Frischgebackener Spatzbesitzer

  • Servus. Ich möchte mich erstmal vorstellen: Mein Name ist Fritz, ich bin 26 Jahre alt und Student. Derzeit lebe ich in Heidelberg, komme aber ursprünglich aus Luxemburg. Gestern habe ich mir einen bei ebay geschossenen SR4-1 Spatz Bj. 1966 geholt. Erst mal ein paar Bilder vom Kaufzustand:




    Dazu habe ich jetzt einige Fragen.


    Ist dieser Beinschild original, bzw. Originalzubehör? Ich hab den erstmal abgebaut weil er ziemlich gammelig ist und an einer Stelle sogar eingerissen. Ohne gefällt der Spatz mir sehr viel besser. Die Halterungen sahen allerdings ziemlich original aus. Dieselbe Frage hätte ich bezüglich der Anhängerkupplung: original oder nicht?


    Kann mir jemand mit dem Motor weiterhelfen? Wie ist die Motorbezeichnung bei diesen Dingern, bzw. kann ich die irgendwo ablesen? Auf der rechten Seite steht Soemtron, falls das weiterhilft. Soweit ich mich bis jetzt belesen habe, ist das kein M52, oder irre ich mich? Ich suche etwas ähnliches wie diese Seite für diesen Motor, wenn jemand mir da weiterhelfen könnte wäre ich sehr dankbar.


    Was ist das für eine Vorrichtung am Vergaser:



    Von da geht eine Metallstange nach oben die neben dem Chokehebel endet. Wozu ist das gut?


    Dann noch eine rechtliche Frage:


    Kann ich auch ohne ABE ein Versicherungskennzeichen beantragen und darf ich dann den Spatz damit fahren? Die ABE ist beantragt, doch das dauert ja normalerweise seine Zeit bis die im Briefkasten ist. Ein bißchen kribbelig bin ich schon, das Ding endlich zu fahren! :bounce:


    Das war's vorerst mal


    mfg,


    Fritz

    Zitat von domdey

    Deshalb merke:


    Nie verzagen, ALEX fragen !!! 8)

  • Das Knieblech und die Hängerkupplung ist beides Original-Zubehör.
    Die genaue Bezeichnung deines Spatz ist SR 4-1 K.


    Ja, der Motor ist kein M52. Dein Motor ist ein Rheinmetall-Soemtron-Motor Sö4-1/K (oder so ähnlich). Das ist jedenfalls der gleiche Motor, wie er auch im KR50 verbaut wurde. Bei Bedarf guck ich heute Abend noch mal genau in "Dummschwätzers-Privatarchiv" nach. :)


    Die Stange zum Vergaser ist die Betätigung für den Tupfer. Das ist so etwas ähnliches wie der Choke und hat den gleichen Zweck. Damit wird der Vergaser geflutet und der Bezinanteil im Benzin-Luft-Gemisch erhöht sich. Das andere (was du als Choke bezeivchnet hast) ist die Luftklappe. Bei kaltem Motor oder Kälte im Winter vor dem Antreten einfach drei, vier mal die Tupferbetätigung nach unten drücken und die Luftklappe etwas weiter zu machen und dann den Motor ankicken. Wenn der Motor warm ist und richtig läuft, dann die Luftklappe wieder öffnen.


    Die zwei Tage, bis die BE vom KBA eingetroffen ist, kannste sicher auch ohne selbige fahren. Solange du nicht erwischt wirst ist gut. Wenn doch, dann zahlste 10,- € Verwarnungsgeld, wenn du die innerhalb kurzer Zeit noch vorlegen kannst oder 50,- € Bußgeld, wenn du keine BE hast.


    Wieso hängt dein Tank so schief nach unten? Guck mal nach, was da los ist. Ist da etwa die Halterung gebrochen?


    Ich kenn mich aus! :smokin:

  • Zitat von Dummschwaetzer


    Ich kenn mich aus! :smokin:


    Das merkt man! :wink:


    Erst mal danke für die Infos. Gibt's denn zu dem Soemtron-Motor online Infos, Reparaturanleitungen oder ähnliches? Und wo ist der Tank gehalten? Ich habe nur eine Schraube unter dem Tank entdecken können und habe die auch mal gelöst um den Tank gerade zu schieben, doch der hat sich nicht bewegt. Ist der noch irgendwo gehalten?


    Ach ja, gibt es für den Spatz empfehlenswerte Literatur? Ein Kumpel von mir hat "Das Schwalbe Buch" von Erhard Werner, doch da steht nicht viel drin über den Spatz. Gibt es vielleicht ein "Spatz Buch"?

    Zitat von domdey

    Deshalb merke:


    Nie verzagen, ALEX fragen !!! 8)

  • Bücher:


    Das Oldtimer-Buch


    Da ist der Spatz selbst nicht drin, aber KR 50 und die haben ja (laut Dummschwätzer den selben Motor)


    Sonst geht auch:


    Das Vogelserie Buch


    Das zweite hab ich auch, ich schau mal nachher ob da viel drin steht.



    EDIT:


    Hab jetzt nur gaaaanz schnell durchgeblättert, weil ich nicht mehr Zeit hab, und da sieht es eher so aus, als ob das erste Buch dir weiterhilft, da doch viel Technik aus SR2E und KR50 stammt.


    Kleiner Auszug:


    Es waren


    vom Moped SR 2E
    - die Vordergabel mit den Federungselementen
    - das Triebwerk im Grundaufbau einschließlich Abgasanlage


    vom Kleinroller KR50
    - der Lenker einschließlich Armaturen
    - das reibungsgedämpfte Federbein
    - der Scheinwerfer


    vom Kleinroller KR 51 (Schwalbe)
    - die Laufräder und Bremsen
    - der Hinterradantrieb
    - die Hinterradschwinge mit leicht geänderten Baumaßen
    - der Gepäckträger
    - Teile der Elektrik


    Reperaturanleitungen für die Schwalbe Teile findet man überall im Internet und gute Schaltpläne gibt es bei http://www.moser-bs.de


    Vielleicht hat ja noch wer anderes eine Meinung dazu ;)

  • Hallo, Vulture !
    Hier ein Statement von jemand, der seit 23 Jahren stolzer Besitzer eines solchen SR4-1K ist :
    Erst mal meinen herzlichen Glühstrumpf zur geglückten Auktion !!! :wink:
    Das Beinschild sowie die Anhängerkupplung sind, wie von Dummschwätzer
    dargelegt, Original-Zubehör, und hatten im Ersatzteilkatalog sogar 'ne Artikel-
    Nummer. Der Vogel ist, -von einigen Kleinigkeiten mal abgesehen- noch in Top-Originalzustand.
    Die Tupferstange sollte nur betätigt werden, wenn der Motor länger als vier Tage nicht in Betrieb war. Die Wirkungsweise sieht folgendermassen:
    Die Stange drückt den Ringschwimmer im Schwimmergehäuse nach unten.
    Somit öffnet das Schwimmernadelventil, Kraftstoff strömt ein, und flutet das
    Schwimmergehäuse. Wenn der Gasgriff jetzt noch zu 2/3 geöffnet wird, strömt der Sprit über die Nadeldüse in den Ansaugquerschnitt des Vergasers.
    Der ganze Vorgang sollte nicht länger als 5-6sec dauern, sonst ersäuft dir
    schon der kalte Motor ! Zum Kaltstart ist auch das Schliessen der Luftklappe
    - durch Hochziehen des Knopfs neben der Tupferstange- unerlässlich.
    Nach spätestens einner Minute Motorlauf, den Starterknopf wieder rein-drücken und losfahren ! Und letzteres erst, wenn man auch 'ne gülktige BE dafür hat !!! 8)
    Was den zu verwendeten Sprit an sich betrifft: Man nehme einen (oder auch zwei) Fünf-Liter-Kanister, fülle dort selbstmischendes !!! Zweitakt-Motorenöl ein, und zwar 150ml ! Das ergibt ein Gemisch von 1:33 ! So, wie es mit dem eingelaufenen Motor !!! des Spatz gefahren wurde.
    Anteilmässig dann die entsprechende Menge Bleiersatz! dazukippen, weil der hochaggressive bleifreie Kraftstoff die Lötstellen des Vergaser-schwimmers angreift. Der Motor würde sonst ständig ersaufen ! Und das geht im schlimmsten Fall mit Benzinschlag aus ! Das heisst, der unverbrannte überlaufende Sprit läuft über den Vergaser ins Kurbelghäuse; von dort gar über die Überströmkanäle in den Brennraum. Diese Menge ist für den Kurbeltrieb der sichere Tod, da eine er solche Menge Kraftstoff nicht verdichten kann. Also schön mit Bleiersatz fahren !!!
    Wie läuft er denn sonst so ? Schreibe mal ! :wink:

  • Zitat von domdey


    Anteilmässig dann die entsprechende Menge Bleiersatz! dazukippen, weil der hochaggressive bleifreie Kraftstoff die Lötstellen des Vergaser-schwimmers angreift. Der Motor würde sonst ständig ersaufen ! Und das geht im schlimmsten Fall mit Benzinschlag aus ! Das heisst, der unverbrannte überlaufende Sprit läuft über den Vergaser ins Kurbelghäuse; von dort gar über die Überströmkanäle in den Brennraum. Diese Menge ist für den Kurbeltrieb der sichere Tod, da eine er solche Menge Kraftstoff nicht verdichten kann. Also schön mit Bleiersatz fahren !!!


    Bist Du Dir da wirklich sicher? Das ist das erste Mal, dass hier verbleites Benzin ausdrücklich empfohlen wird.


    Gruß
    Al

  • Kleine Korrektur zum Motor.
    Der Motor Sö4-1/K vom Spatz unterscheidet sich doch vom Motor KRo Rh50 des KR50. Und zwar hat der Sö4-1/K einen anderen Zylinderkopf, der direkt am Spatzrahmen festgeschraubt ist.


    Als Literatur empfehle ich dir das Buch Simson Vogelserie.
    da steht eigentlich viel drin, was dich beim Spatz weiterbringt.


    Mach einfach mal ein Foto von deiner Tankbefestigung (Schraube unterhalb des Tanks) in Großaufnahme. Dann sieht man vielleicht schon mehr.

  • Hier mal ein Photo der Tankbefestigung:




    Zitat von Alfred

    Schön so ein Spatz, nur ein paar Aufkleber zuviel. Ich habe eine super Reperaturanleitung für Dich: Handbuch in html


    Gruß
    Al



    Danke für den Link, das hilft mir schon ein wenig weiter. Die Aufkleber kommen auf jeden Fall ab, die find ich nämlich ziemlich affig und unpassend. Ob ich das Beinschild allerdings wieder montiere weiß ich noch nicht. Ich werde den Spatz erst mal so fahren, vielleicht ändert sich meine Meinung dann ja.


    Fürs Gemisch hab ich mir grad eben nen extra Messbecher geholt, ich wollte nicht den aus meine Küche dafür zweckentfremden, sonst schmecken die Pfannkuchen (und nicht nur die) später mal ein wenig, naja, gewöhnungsbedürftig. :D


    Gestern mittag habe ich den Vogel mit einem Kumpel zusammen mal etwas gereinigt, er schaut schon etwas besser aus als auf den Fotos da oben. Der Zustand des Motors ist schwierig zu beschreiben weil das Ding soch einige Jahre stand. Er läuft auf jeden Fall, geht aber öfter aus. Heute morgen wollte er gar nicht mehr, ich habe dann den Vergaser etwas anders eingestellt bis der Motor wieder ansprang und anblieb. Blöderweise ist der Auspuff im Eimer und macht ziemlichen Lärm, was ich meinen Nachbarn nicht über längere Zeit zumuten möchte. Ein wenig Sorgen mache ich mir schon wegen des Motors, denn da ist ein gewisses Rasseln zu hören wenn er läuft. Es klingt ein wenig wie Ventilklappern, ich habe aber einen begründeten Verdacht daß es das nicht sein kann.


    Gestern habe ich auch meine ersten Fahrversuche gewagt (auf dem Hof). Ist es normal daß der Motor beim Einlegen eines Ganges trotz gedrückter Kupplung ausgeht? Danach habe ich etwas Gas gegeben beim Einlegen, da gab es einen Ruck durchs ganze Moped, der Motor blieb jedoch an. Ein paar Meter bin ich dann auch gefahren, aber nicht genug um das Fahrverhalten beurteilen zu können.

    Zitat von domdey

    Deshalb merke:


    Nie verzagen, ALEX fragen !!! 8)

  • Na, dann mach zuallererst mal einen Ölwechsel im Getriebe. Da kommt frische Getriebeöl der Klassifikation SAE80 rein. Ich glaube, das waren 350 ml.


    Zur Tankbefestigung:
    Die Ist bei Dir ganz falsch. Mach mal die Schraube unterhalb des Rahmens ab und hebe den Tank hinten etwa 7 cm nach oben an. Dann siehst du schon selber das abgewinkelte, aufgeschweißte Blech mit der Bohrung oberhalb des Rahmenrohres, wo die Halteschraube dann durchgesteckt werden muß.

  • Also, ich habe die Tankbefestigung gefunden und den Tank richtig eingehàngt. Schaut gleich viel besser aus.


    Zum Getriebeöl: Ich hab jetzt mal schnell drüber gekuckt und 2 Schrauben entdeckt. Die eine sitzt unter dem Luftfiltergehäuse auf der linken Seite, die andere unter dem Motor. Allerdings scheint die untere Schraube aus einer Art Kunststoff zu sein. Sind das Ölablaßschraube und Einfüllstutzen? Und kann ich anstelle von SAE 80 auch ein 80 W 90 nehmen?

    Zitat von domdey

    Deshalb merke:


    Nie verzagen, ALEX fragen !!! 8)

  • Ja, du kannst auch Getriebeöl SAE 80W nehmen oder Getriebeöl SAE 80W 90 oder Castrol EP 80 oder auch Motorenöl SAE 30-40.


    Dein Motor hat zwei Ölablaßschrauben unter dem Motor. Eine unterm Kupplungsdeckel und die andere sitzt unter dem schwarzen Blechdeckel an der Motorunterseite. Der muß also auch ab.


    Motor warmfahren und dann 2 Minuten stehen lassen, damit das Öl von Zahnrädern und der Gehäusewand ablaufen kann. Dann Schüssel unterstellen und beide Ablaßschrauben öffnen. Einfüllöffnung auch öffnen, damit das Öl besser abfließen kann. Ich glaube der Verschluß der Einfüllöffnung war aus Plastik. Bin mir aber jetzt nicht ganz sicher.
    Dann das Moped mal etwas nach rechts und links neigen, damit das Restöl aus den Ecken und Nischen des Getriebes rausfließen kann.
    Ölablaßschrauben saubermachen, Dreck und Späne vom Magneten entfernen.
    Nach etwa 5 min kannste die Ablaßschrauben samt Dichtung dann wiederreindrehen und mit einem Maulschlüssel anziehen. Nicht zu fest, sonst überdreht man die.
    Zum Schluß 0,35 bis maximal 0,4 Liter neues Öl einfüllen.

  • Ich möchte das SAE80 W90 sogar ausdrücklich empfehlen !!!
    Ich hab's im Sperber drin: Keine Nebengeräusche, Getriebeschaltbarkeit Note EINS mit Sternchen !
    Was den Ruck beim Schalten angeht: Mach mal am Kupplungsbowdenzug das Spiel ein wenig kleiner ! Überprüfe auch den Schaltungsseilzug ! Schalte den zweiten Gang ein, drehe das Hinterrad. Das darf nur mit Kraftaufwand möglich sein ! Verringere sonst auch am Schaltungszug das Spiel !

  • @ domdey: ich bin über dein posting mit dem bleiersatz gestolpert. dass moderner kraftstoff die lötstellen des schwimmers angreifen könnte, kann ich noch nachvollziehen, auch wenn ich das noch nie gehört habe (hier verlasse ich mich einfach mal auf deine kompetenz ;) ). allerdings frage ich mich warum der kraftstoff mit bleiersatz weniger aggressiv wird? ich dachte immer blei diene zur erhöhung der klopffestigkeit. kannst du mich diesbezüglich aufklären?


    @ vulture: schicker spatz! vor allem nicht so verbastelt... mit dieser schwimmergeschichte die der domdey oben beschrieben hat: dass der schwimmer zum taucher mutiert ist merkt man auch am öfteren absaufen des motors. wenn dies also häufiger geschieht lieber mal nach dem schwimmer sehen. zu viel benzin im kuirbeltrieb bedeutet den sicheren tod deines motors, soviel ist sicher.

  • Der bleifreie Kraftstoff, wie er heute verwebdet wird, hat keinerlei Notlaufaddi-tive mehr. Motoren, welche vor dreissig Jahren (oder mehr) entwickelt wurden,
    haben dann, wenn z.B. die Schmierung versagt, schneller einen Motor-schaden als mit älteren Kraftstoffen (bzw. mit verbleitem Sprit).
    Der Bleizusatz dient vor allem dem Viertakt-Ottomotor, eine Schutzschicht auf
    den Ventiltellern abzulagern, damit diese nicht so schnell verschleissen.
    Heute, bei modernen Ottomotoren, ist das aufgrund anderer Ventilwerkstoffe
    nicht mehr erforderlich; und aufgrund der Katalysator-Technik, verbietet sich
    der Einsatz von Bleizusätzen, da die Katalysatoren sonst über'm Jordan sind.
    Wenn du verstehst, was ich meine.
    Der Bleizusatz schützt ausserdem die Lote und Lötverbindungen, gerade vor
    dem heutigen aggressiven bleifreien Sprit. Die Folgen bei Nichtverwendung
    lagen vor !

  • Das mit dem Bleizusatz klingt einleuchtend, aber wollen wir das nicht an anderer Stelle diskutieren?


    Ich habe grade eben das Kupplungsspiel soweit es ging reduziert, das hat jedoch keine Veränderung gebracht. Ich habe den Motor bei aufgebocktem Moped angekickt, ersten Gang rein => die Räder drehten sich. Gibt es eine Justiermöglichkeit an der Kupplung selbst? Was mich gefreut hat: beim ersten Kicken sprang sie an. :D


    Außerdem scheint Getriebeöl auszulaufen, und zwar an der Schraube unter dem Kupplungsdeckel.. Da muss ich wohl eine neue Dichtung einsetzen wenn ich das Öl wechsle. Das Öl habe ich da, nur kann ich den Motor nicht warmfahren da ich keine Papiere hab. Muss ich damit halt noch warten...

    Zitat von domdey

    Deshalb merke:


    Nie verzagen, ALEX fragen !!! 8)

  • domdey


    Mag sein, dass der bleifreie Kraftstoff den alten Motoren nicht so zuträglich ist. Dafür ist das heutige Zweitaktöl viel besser, als anno dazumal. Ich denke mal, das gleicht sich mehr als nur aus. Zu den Lötverbindungen hatte ich einen Thread gestartet: Bleizusatz und Lötstellen


    Ich halte mich mit dem Blei zurück und andere besser auch. :smokin:


    Gruß
    Al

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