12V gemessen an 6V Lichtspule bei Schwalbe???

    Hallo,


    ich habe folgendes Problem:
    Nach nicht einmal einer Minute brennt bei mir die Glühbirne für die Tachobeleuchtung durch.


    Ich habe einmal direkt an der Fassung der Birne die Spannug gemessen und es liegen im Leerlauf ca. 12V Wechselspannung an. Gibt man Gas so sind es sogar bis über 30V.


    Direkt an der Lichtspule (für Rücklicht) habe ich an den Klemmen 59a und 59b gemessen. An einer sind 12 V vorhanden. An der anderen sind es nur 6V.


    Es sollten doch überall 6V anliegen oder? Ich kann die 12V übrigens sowohl vor als auch hinter der Drossel messen. Wie kann das sein? :smile:

    Mahlzeit!


    Es handelt sich um eine ungeregelte Lichtmaschine, die nur bei ihrer vorgesehenen Belastung auch die vorgesehene Spannung von 6V hat (zumindest ungefähr).


    Wenn Du ohne oder mit durchgebrannten Lampen mißt, wirst Du immer auf abenteuerlich hohe Spannungen an den Lichtspulen kommen.


    Setze passende Glühlampen ein. Tachobeleuchtung und Rücklicht hängen bei der Schwalbe zusammen, daher sicherstellen, daß beide Lampen vorhanden und intakt sind.
    Verwende Qualitätslampen (Narva!), der Nachbauschrott aus dem aufstrebenden Fernost taucht nicht die Bohne.


    Wenn Du dann nochmal mißt, sollten sich bei hohen Drehzahlen max. etwas über 7 Volt an den Lampen einstellen.


    Glückauf!


    Mac Heba

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