Hallo,
ich habe heute meinen Zylindrkopf mal getauscht, praktisch der gesamte Zylinder ist völlig verschmandet, das wollte ich untersuchen.
Jedenfalls hat der Almotzylinder der drauf ist an der Dichtfläche zum Kopf ca. 6..8 "Rillen" mit sehr scharfen Spitzen.
Diese Spitzen arbeiten sich kreisrund in den Zylinderkopf ein.
Gusseisen vs. Aluguss, sieht nicht so toll aus und wie dass dann beim nächsten Zylinder dichten soll ist auch unklar.
Mein alter MEGU-Zylinder ist an der Dichtfläche spiegelglatt, völlig eben, da drückt sich kein Negativ in den Kopf.
Das kann doch nicht gut sein, soll ich da beim Kopf/Zylinderwechel bei dem einmal "versauten" Kopf doch ein Dichtpapier unterlegen.
Eigentlich müsste man den Zylinder ja plan drehen.
Kennt ihr das Problem, wie geht ihr damit um?
Tatsächlich kommt das Öl wohl aus dem Kerzengewinde, ist das normal, ich meine mehr als intaktes Gewinde mit Dichtring (habe versch.; diese runden aus Messing, DDR Produkt und diese flachen aus zweilagigem Stahl) kann man ja nicht bieten, wandert das Öl so oder so da durch od. gibt es Gegenmaßnahmen?
Grüße, Frank!