Hallo Gemeinde,
Schwalbe 1, Bj.74, 6V-Zündung mit innenliegender Zündspule (stand da 8306.10 drauf? nagelt mich nich fest...).
Problem: Mein Kondensator ist in die Grundplatte eingelötet, is so, hab schon mehrmals nachgeschaut. Sieht auch nach Orginalbau aus, die Weichlotnaht ist eigentlich zu schön für selbstgemacht. Hat jemand sonen eingelöteten Kondensator schon mal erneuert, wie habt ihr den rausgebracht? Ausgelötet oder rausgebohrt?
Kondensator in Grundplatte eingelötet, wie wechseln?
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Wah das hör ich ja zum ersten Mal. Kann mir auch nicht vorstellen, dass das ab Werk gemacht wurde, na ja ist auch egal. Du wirst wohl nicht drumrum kommen das Zinn wieder warm zu machen mit nem ordentlichen Lötkolben. Wenn du so eine Entlötpumpe hättest wäre es natürlich von Vorteil. Kannst natürlich auch versuchen den Kondensator trotzdem durchzudrücken, aber kann auch sein, dass es nicht funktioniert.
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wieder heiß machen und mit entlötlitze das lot wieder aufnehmen. das war sicher nicht so ab werk gedacht, von der idee aber sicher gar nicht so doof.
gruß aus berlin
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Also das die festgelötet sind hab ich ncoh nie gehört aber gut.
Die sind normalerweise richtig bombenfest, meistens hilft da nur ausbohren.
Und wenn du de neuen reinmachst nimm ambesten nen kleinen wenig schmierfett, beim nächsten welchsel wirste dich freuen das du das getan hast.
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Original ist das nicht. Ich glaube kaum dass der Kondensator die 200 GRad überlebt
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Du brauchst doch den Kondensator bloß von hinten rauskloppen. Das hält die Lötnaht ganz bestimmt nicht aus. Wenn er sowieso gewechselt werden soll, macht ja die Zerstörung nichts.
Ja, gut möglich, dass er durch die Löthitze schon beim Einbau beschädigt wurde, gerade, wenn die Naht komplett rundherum gezogen wurde. Wer macht denn sowas?
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