Wieder mal S51 - diesmal Vergaser

  • Hallole,
    da bin ich wieder, mit einer "neuen" S51. Diese sieht es deutlich besser aus, macht optisch einen guten Eindruck, angeblich alles o.k., jaja, wie immer. Eine B1-4 von 1986 mit Vape-Zündung. Vergaser BFV 16N1-11.
    Kaltstart war o.k., aber danach gab es Probs: Hält das Standgas nicht, man muß dauern am Gas kurkbeln, aber bei mehr als vielleicht 1/3 Gas macht sie "möööp", der Klang wird sehr "dunkel" und der Motor geht aus (Absauf-Klang). Daher ist auch Fahren praktisch nicht möglich, bei etwas mehr als Standgas macht sie "möööp" und ausdiemaus. Auch im warmen Zustand.
    Zündkerze gecheckt, der Elektrodenabstand war ein bischen groß, aber auch bei Korrektur auf 0,4mm kein Unterschiede. Leerlaufgemischschraube ist ca. 1,5 Umdrehung raus, also nicht ungewöhnlich. Auf dem Motor ist etwas Benzin, beim heftigen Kurbelm am Gas im Leerlauf "spritzt" etwas Bezin aus dem Überlaufstutzen. Sollte wohl nicht sein, oder?
    Nach Erhöhen der Leerlaufdrehzahl durch Reindrehen der Schieberanschlagschraube
    hält sie zwar das Standgas, das "mööp"-Problem bleibt aber. Bei genauer Betrachtung: Nach schnellem Hochdrehen durch ca. 1/4 Aufdrehen des Gases (mehr führt zu "mööp") und Loslassen sackt die Leerlaufdrehzahl ab, manchmal fängt sich der Motor, manchmal geht er aus. Kurz warten und Antreten und er springt wieder an mit vorher eingestellter "hoher" Leerlaufdrehzahl. Geht er nicht aus tuckert die Drehzahl nach ein paar Sekunden wieder hoch. Der Leerlauf ist auch nicht wirklich konstant, scheint etwas zu tremolieren.
    Da leichtes Klopfen gegen den Vergaser nichts bringt (Hoffnung: Momentane Verklemmung) habe ich ihn mal rausgenommen und aufgeschraubt. Offensichtliche Verschmutzung sehe ich nicht, es klemmt auch nichts offensichtliches, aber in einer Schwimmerkammer scheint etwas Benzin zu sein. Nicht viel, aber man hört es und balanciert neigt sich der Schwimmer auf diese Seite.
    Allzuviel verstehe ich vom Vergaser nicht, genau genommen kaum etwas, für selbständige Fehlersuche außer offensichtliche Mängel reicht es nicht. Aber ich denke, daß das Symptom ("mööp") dem Kundigen einen Hinweis gibt, woran es liegen kann bzw. was ich überprüfen sollte.


    mfg, Mark

  • Mir scheint es so, und das hast du ja selber auch schon erkannt, dass es unter anderem am Schwimmer liegt. Entweder ist er falsch eingestellt oder undicht. Beides führt dazu, dass das Schwimmernadelventil nicht richtig, oder nicht zum richtigen Zeitpunkt schließt-->der Vergaser läuft über.
    Eine Verschmutzung im Vergaser muss nicht offensichtlich sein. Schon kleine, als Benzin wahrgenommene, Wassertröpfchen in den Düsen können das Problem sein. Einfach jede Düse mit Druckluft reinigen und dabei gleich kontrollieren, ob die Düsen passend sind. Auch eine komplette Neueinstellung nach Anleitung kann helfen. Ich würde mich an deiner Stelle nicht genau an die angegebenen Umdrehungen halten, sondern nach Gefühl einstellen, fahren, Zündkerze angucken, weiter einstellen. Nicht jeder Vergaser reagiert auf "1,5 Umdrehungen" gleich ;).


    mfg
    Aldi

  • Hi Mark,
    klingt stark danach, dass sie zu viel Sprit bekommt.


    Kerze dunkel/ölig?


    Guck dir mal den Schwimmer an, der könnte verstellt und/oder undicht sein. Werfe auch einen Blick auf das Zugspiel des Startvergasers und den Gummiproppen am Startvergaser.



    Jonas

  • Danke erst mal für die Hinweise. Habe mal parallel dazu die Teillastnadel rausgenommen und den Schwimmer, wie im Ratgeber beschrieben, überprüft. Dort sind zwar nicht dir Meßdaten des 16N1-11 sondern -12 genannt, aber die dürften nicht so grundsätzlich anders sein. Gemessen daran stimmt überhaupt nichts. Statt 33 mm Abstand UK Schwimmer bis Dichtfläche im unteren Anschlag waren es fast 5mm weniger. Und die 29mm vor dem Reindrücken des gefederten Schwimmerventilstifts waren es auch nicht, der Schwimmer lag schon vorher oben auf. Im Vertrauen auf die Richtigkeit der Daten habe ich jetzt mal das ganze Schwimmerkonstrukt so hingebogen, daß diese Werte in etwa eingehalten sind (da z.B. die Schwimmer nicht exakt zylindrisch sind bekommt man es so genau überhaupt nicht hin.
    Zur Teillastnadel: Ist es richtig, daß diese nicht spitz zuläuft sondern am Ende stumpf mit einem Durchmesser von gut 1mm ist? Ich ging irgendwie davon aus, daß sie Spitz sei und in die Düsenöffnung reichen würde. Anhand der Beschreibung in dem Ratgeber scheint es sich um den Typ 2B500 zu handeln - "00" weil unterhalb der Kerben für den Halter überhaupt keine Rillen zu sehen sind. Die Bleche sind in der obersten und zweitobersten Kerbe; das lasse ich erst mal so. Die Nummer der Nadel ist kaum zu erkennen, könnte, J sein oder eine sehr verkrüppelt 3.
    Die Kerze ist dunkel. Das Zugspiel beträgt ca.2mm, Wa sist mit Gummiproppen am Startvergaser gemeint? Der Schwimmer könnte undicht sein, siehe oben, irgendeine Macke, gar ein Loch, kann ich aber nicht erkennen.
    Die Hauptdüse sah im zur Nadel hin gerichteten Teil ziemlich verkrustet aus. Da Einweichen in Bezing nichts brachte habe ich sie dort mit einer alten Zahnbürste bearbeitet. Eine Nummer konnte ich darauf nicht erkennen, daher weiß ich nicht, ob es es die richtige ist.
    Einstellen habe ich natürlich versucht, das hat nichts gebracht. Dieser Effekt dürfte auch nicht an der Stellung der Lerrlaufgemischschraube liegen, jedenfalls dann nicht, wenn sie in diesem Bereich steht.
    mfg, Mark

  • Wenn der Schwimmer eingestellt ist, bringt dir das gar nichts, wenn in einer Schwimmerkammer immer noch Benzin schwimmt. Denn dann schwimmt der Schwimmer nicht. Eventuell musst du einen neuen kaufen. Die nicht ganz spitze Teillastnadel ist normal, verbogen darf sie nicht sein. Ein anständiges Kerzenbild kreigst du erst, wenn du 10min zügig gefahren bist. Am Startvergaser ist son Gummiding, dass muss dicht sein.
    Nach deinen mehrer Versuchen könnte dein Motor auch abgesoffen sein. Dann schraubst du einfach mal die Zündkerze raus, schraubst den Vergaser ab, legts den ersten Gang ein und schiebst eine Runde um den Block, damit die ganze Suppe aus dem Motor rauskommt und er wieder trocken ist. Dann machst du weiter. Schraube den Vergaser wieder dran, neuer Schwimmer rein und kicken, vielleicht auch schieben, wenn sie dann läuft, erstmal fahren und dann richtig einstellen.

  • Sodele, habe zwischendurch mal schnell das Teil zusammengehauen und eingebaut - wenn man sich erst mal überwunden hat geht es ja sehr schnell (im Gegensand zu meiner Harley, da habe ich wirklich einen Horror davor, an den Vergaser zu müssen). Erst wollte sie nicht so richtig, mag auch an der suboptimalen (mangels richtigem Lauf noch nicht richtig erfolgten) Einstellung der Gemischschraube liegen, schon kam Frust auf, aber plötzlich ging es. Gasannahme o.k., Vollgas möglich, mit 80 kg Zuladung auf der Ebene fast 70 km/h (naja, laut Tacho), da kann man nicht meckern. Jetzt kann ich mir die Ursache aussuchen: Verkrustete (aber durchgängige) Hauptdüse oder total falsche Schwimmereinstellung ... Jedenfalls liegt es nicht am Startvergaser.
    Das mit dem etwas (wirklich nur etwas) Benzin (vermutlich) im Schwimmer ist natürlich nicht so schön, da muß ich noch was tun, und auch sonst wirkt die Dichtung nicht mehr so ganz taufrisch und die Einstellschrauben ziemlich ausgeleiert ... außerdem ist es noch ein 16N1 und kein 16N3. Ich überlege also, dem Mokick einen neuen (bzw guten gebrauchten) 16N3 zu spendieren. Ist das sinnvoll? Oder beschränkt sich dessen Vorteil auf die Einhaltung der CO2-Werte (auf die ich, so wenig, wie das das Teil gefahren wird und verbraucht, wenig gebe, da sollten est mal alle SUV verboten werden).


    Zitat

    Hier eine Übersicht.


    Oh ja, super, danke. JEtzt sehe ich auch den Starterpfropfen ... ;)


    mfg, Mark

  • Der N3 bringt ein bisschen was an Verbrauchssenkung, ist aber Nebenluftanfälliger. Mit einem gut eingstellten N1 verbrauchst du auch nicht mehr als 3 Liter, je nach Fahrweise. Und an CO2 sollte man bei einer Simson gar nicht denken, da bringt auch der Sparvergaser nichts.

  • Mhm, so richtig ist das noch nicht. Die Verstellung der Gemischschraube bringt kaum etwas und der Leerlauf verstellt sich dauernd bzw. ist nicht konstant. Auch merkwürdig, daß Herumzupfen am Gas den Leerlauf beeinflußt. Außerdem verstellt sich dadurch die Gasschieberanschlagschraube: Zum einen durch die Vibrationen, zum anderen durch Betätigen des Schiebers - deutlich zu sehen, wie die Schraube ruckt und sich verstellt. Eine Folge dessen, daß der Vegaserm die Gewinde, ausgenudelt sind? Habe schon etwas Teflondichtband um das Gewinde gewickelt, bringt aber kaum etwas.

  • Naja, optisch sieht er nicht schlecht aus, mangels Erfahrung weiß ich halt auch nicht, wie er und die Teile sich "normal" anfühlen müssen. Lassen sich aus der Beschreibung keine Rückschlüsse ziehen?
    mfg, MK

  • An der Schraube für den Gasschieber ist eigentlich eine Feder die ein Verdrehen und Verstellen verhindern soll. Vorhanden?

  • @ Bär: He, he... Zwei Deppen, ein Gedanke.
    Wobei wir das mit den "Deppen" mal nicht auf uns beziehen wollen. ;)


    Grüße,
    Schwalbenchris


    EDIT: @ MarkF: Hier ein Bild aus einem anderen Thread. Dort ist die Schraube mit Feder zu sehen.

  • EDIT: @ MarkF: Hier ein Bild aus einem anderen Thread. Dort ist die Schraube mit Feder zu sehen.


    Doch, klar ist die Feder dran, sonst wäre die Schraube ruckzuck rausvibriert, aber sie sitzt nicht wirklich stramm im Gewinde, total locker, als seien die Gewinde völlig ausgeleiert. Sonst wäre ja auch nicht denkbar, daß auch bei ausgeschaltetem Motor bei Drehen am Gasgriff, also Bewegen des Schiebers, die Schraube deutlich sichtbar ruckt und gedreht wird (herausgedreht). Ich werde es morgen noch mal mit etwas mehr Teflonband versuchen.
    Aber noch mal zur Teillastnadel: Allg. heißt es, das Plättchen müßte in der 4. Kerbe sein. Aber welches Plättchen, welche Kerbe (d.h. wie gezählt)? "Oben" verstehe ich als in der Einbaustellung, also mit den Kerben (und dem "dicken" Ende im Schieber sitzen) oben, die "dünne" Spitze weist dann nach unten. Muß dann das obere Plättchen in der obersten Kerbe sein und das untere Plättchen in der zweitobersten Kerbe (also der 4. Kerbe von unten)? Oder eine Kerbe tiefer (so daß oben am dicken Ende eine Kerbe frei ist)? Oder zählt man von "oben" (dem dicken Ende), so daß die Plättchen in den untersten beiden Kerben sein müssen? Das Bild im eingescannten Simson-Ratgeber ist leider weitgehend unbrauchbar, ich könnte höchsten ahnen/vermuten, daß die Plättchen in der zweit- und drittuntersten Kerbe sitzen (also von "oben", dem dicken Ende, gezählt zwei Kerben frei sind).
    mfg, Mark

  • Die Kerben werden vom "dicken" Ende abgezählt. Das untere Plättchen muss dann in die abgezählte Kerbe.


    Ahh - danke. Dann ist also auch die Nadel falsch eingehängt - hängt viel zu tief, also alles zu mager, wenn ich das richtig verstehe. Mal schauen, was morgen eine Änderung ergibt.


    Gute Nacht !

  • Solange es trocken war konnte ich noch mal schrauben:
    Die Teillastnadel ist falsch, die Nummer ist zwar nicht zu erkennen, die einzige erkennbare Gravur könnte eine 0, 3 oder J sein, aber mit 44,6mm ist sie eindeutig zu lang, die Nr.10, die hineingehört, hat angeblich 36,8mm. Läßt sich die Nadel nicht einfach passend kürzen?
    Die Halteplättchen der Nadel sind total ausgeleiert, die Nadel rutscht runter bis in die letzte(n) Kerbe(n). Nach vorsichtigem Zusammenbiegen halten sie jetzt.
    Die Nadeldüse (Düsenstock) ist richtig, auf der Hauptdüse ist aber keine Gravur zu erkennen.
    Den einseitig undichten Schwimmer habe ich trockengelegt und die undichte Stelle (beim vorsichtigen Erwärmen zischte da das Bezin raus) überlötet - für´s erste wird´s gehen.
    Beim Testfahren verhält es sich besser als vorhin, aber so richtig ist es immer noch nicht. Einstellen des 16N1-11-Vergasers geht immer noch nicht: Egal wie ich die Leerlaufgemischschraube stelle - die Drehzahl ändert sich nicht. Bedeutet das einen (welchen) Defekt in diesem Bereich oder ist das eine Folge der zu langen Teillastnadel?
    Das Standgas muß mit der Schieberanschlagschraube recht hoch gestellt werden, denn nach einiger Zeit oder auch bei sehr, sehr geringem Drehen am Gasgriff geht die Drehzahl zurück und der Motor aus. Auffällig: Drehe ich den Gasgriff sehr wenig, ich schätze mal, daß der Zug um vielleicht 1mm gezogen wird (Spiel ist ca. 2mm), geht die Drehzahl leicht zurück, manchmal auch der Motor aus ("möööp"), beim zackigen Gasgeben ist daher recht deutlich eine kurze Verzögerung, Unwilligkeit bei der Gasannahme zu spüren/hören. Auch eine Folge der zu langen Teillastnadel?


    mfg, Mark


    Nachtrag: Könnte derjenige, der eine Ersatznadel Nr.10 hat, mal deren Länge nachmessen? An mehreren shops im Netz finde ich die Angabe von 43,5mm - z.B. http://www.akf-beta.de/teillastnadel-10-groesse-16n1/a-1346/. Das widerspricht den in Foren genannten 36,8mm deutlich. Da hilft bestellen auch nichts, wenn der eine dies und der andere jenes liefert ...

  • Da "Bearbeiten" nicht mehr geht, der Nachtrag so:


    Am nächsten Morgen lief Bezing aus dem Überlauf, der Schwimmer war abgesoffen, also immer noch undicht. Diesmal richtig abgedichtet und über Nacht in 1m tiefen Gefäß mit Wasser getestet - endlich dicht! Nochmal alle Düsen raus und gereinigt, und das Teillast-Nadel-Problem gecheckt: Diese angeblichen 36,8mm sind nicht die Länge sondern der Abstand von der untersten Kerbe bis runter zu Spitze - letztlich ist ja auch dies das entscheidende Maß und nicht die Gesamtlänge der Nadel. Bei dieser (im -11 eingebauten) Nadel hier entspricht dies aber dem Abstand zur zweituntersten Kerbe. Also habe ich das unterste Plättchen in die dittunterste Kerbe getan, das entspricht der zweituntersten Kerbe bei "richtigen" Nr.10 (immerhin war diese Nadel ja drin). Schwimmerabstand nochmal sorgfältig eingestellt (unten 32,5mm, oben ohne Eindrücken des Ventilstössels 28mm), Zündkerzenelektrodenabstand nochmal auf 0,4mm gecheckt (war vorher bei 0,6mm, wohl wegen Vape), alles sorgfältig zusammen- und eingebaut, das Gewinde der Gasschieberanschlagschraube ordentlich mit Teflonband "gefüttert" - und whow!
    Motor sprang zwar nicht mit Choke dafür ohne Choke an (mhm-mhm, ob das so richtig ist ...), aber läuft prima. Willige Gasannahme, gleichmäßiger Lauf, williges Hochdrehen, sogar ohne das "möööp" beim vorsichtigen Gasdrehen, also keine Verzögerung mehr (muß dann wohl an der Nadelposition gelegen haben). Zieht gut,soweit ich das beurteilen kann, Höchstgeschwindigkeit mit Zuladung 80kg Ebene ca. 65 km(h, bei leichter Steigung etwas über 60 km/h, leichten Berg runter bis 70 km/h, also wohl ganz o.k. Auch die Leerlaufgeschmischschraube hat eine Wirkung, allein das Standgas muß für meinen Geschmack recht hoch gedreht werden, damit der Motor nicht irgendwann ausgeht, aber ohne Drehzahlmesser ist das nur schwer zu beurteilen, könnte schon sein, daß das noch innerhalb der 1600 upm liegt.
    Zurückgefahren und Zündkerze gecheckt: nicht rehbraun sondern mitte- bis dunkelbraun, aber nicht verkokst oder völlig verölt, mhm-mhm, zu fett?? Wieso, woher? Aber der Motor läuft gut. Na schön. Elektrodenabstand wieder auf 0,5-0,6mm gestellt, bei Vape kann/soll er ja etwas größer sein.
    Dann, bei weiterer Testfahrt, die "Katastrophe": Urplötzlich Ruckeln, es geht kaum noch was ....
    Da wohl kein Vergaserproblem mehr mache ich das zum Gegenstand eines neunes Freds:
    http://www.schwalbennest.de/si…n-106607.html#post1236085

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