Fahr jetzt seit 14km einen damals regenierten Motor (allerdings nicht von mir gemacht worden).
Er läuft auch gut usw. nur die Schaltung war immer friemelig und auch durch viel Einstellen ging es nur wenig besser.
Das Problem, welches immer schlimmer wird ist:
1. Man kann gut hoch schalten, aber beim runterschalten komme ich in Zwischengänge und der Erste gang geht nicht oder nur schwer rein bzw. fliegt raus.
2. Schaltung neu eingestellt, 1. Gang flutscht jetzt und runterschalten kein Problem, aber beim hochschalten merkt man kaum das ein Gang drinn ist und denn 4. muss man reinschieben (Schalthebel geht nicht ganz hoch und muss oben gehalten werden -> 4. flutscht dann rein.)
3. So ist es jetzt und es ist wirklich der beste Kompromiss: 1. geht noch realtiv gut rein (muss ordentlich auf den Schalthebel hacken), 2/3 auch ganz ordentlich (zwar nicht mit deutlichem einrasten sondern schwammigen einlegen, aber besser als ncihts) und der 4. geht super schwammig rein und man muss ihn so bei jedem 5. schaltvorgang reindrücken.
Dazu sollte ich noch sagen, dass ich den Schalthebel defintiv in Neutralstellung kommen lasse und die Schaltung bestimmt mehr als 20x minimalst verstellt habe aber es einfach anscheinend nicht zu ändern ist.
Öl ist auch nicht alt und 3-4tkm gelaufen und es ist nicht zuviel sowie nicht zuwenig drinn.
Man müsste theoretisch in beide Richtung etwas weiter schalten können (Einstellbar?).
Kenne mich mit Getrieben nicht aus, aber auch alte unregenerierte Motoren von Freunden lassen sich wesentlich besser schalten als meiner (jeder Gang rastet gut ein und man spürt das auch) - ist meine Schaltvorrichtung vllt nicht regeneriert worden und was kann man da machen?
EDIT: Hinter dem Getriebedeckel ist ja so ne Art Gabel die auch etwas mit der Schaltung zu tuen hat.
Wie wird der Schaltweg begrenzt?
Je nach Begrenzung könnte auch zu viel Spiel für das Problem verantwortlich sein.