Liebe Forumnutzer,
wie der Titel schon beschreibt baue ich grade von 6V auf 12V Unterbrecher um.
Das Mokick war ein vergammelter Scheunenfund.
Bisher geschehen (Elektrik):
- neuer Kabelbaum
- neues Zündschloß
- neuer Frontscheinwerfer (12V Bilux, 12V 4W Standlicht)
- neues Rücklicht (12 V 21W Bremslicht, 12V 5W Rücklicht)
- neue Blinker (12V 21W)
- neuer Tacho mit Beleuchtung (12V 2W)
- neue Hupe 12V
- neue außenliegende Zünspule 12V
- neue Batterie 12V 5,5Ah
- neue ELBA 8872.10 12V 2,5A-fest
- neue Sicherungsdose (für eine Sicherung)
- neue Klemmbrücke (ja selbst die war so verranzt und durchoxidiert)
- neuer Bremslichttaster nicht am, im Hinterrad sondern am Bremshebel mit Zugfeder
- in Kombischalter: neuer Ablendschalter, Blinkerschalter, Aufblend-, Hupschalter
- in Zündung: 6V Spulen rausgeschmissen neue Primärspule, neue Lade-,Bremslichtspule - (12V 21W 8305.2-130/1), neue Lichtspule (12V 35/35W Bilux 8305.2-120/1), neuer
- Kondensator, neuer Unterbrecher (Filz geölt, 0,4mm Öffnung eingestellt), ZZT auf
- 1,8 mm vor OT eingestellt (mit Messuhr)
- alten Blinkgeber entfernt
Der Aufbau erfolgte entsprechend dem SChaltplan einer S51 B1 (http://www.akf-shop.de/pdf/S51-1B.pdf)
Welches Bauteil verwende ich nun: Spannungsregler oder Brückengleichrichter?
Das auf dem Schaltplan ein Brückengleichrichter abgebildet ist, ist mir bewusst.
Übernimmt ein Spannungsregler nicht auch die Funktion eines Gleichrichters (besteht zum Teil aus einem) und wäre in sofern doppelt gemoppelt, dass die Spannungsregelung schon von der ELBA mitübernommen wird?
Welche Sicherung sollte verbaut werden (ich nehme mal an niedriger als das was die ELBA abkann ,2,5 A, da ich keine Lust habe mir diese zu zerschießen)?