Moin zusammen,
ich habe heute ein wenig an meiner Schwalbe (Kr51/1s) weitergebastelt. Da der Vorbesitzer anscheinend alles besser wusste, hat sie eine Grundwartung hinter sich (u.a. zweiter Luftfilter im Stutzen Luftberuhigungskasten verbaut , falscher Vergaser etc.)
- Tank komplett entrostet
- Benzinhahn koplett neu bestückt mit Dichtungen, Filtern
- neuen, richtigen Vergaser, nebst den richtigen Dichtungen
- Ausfpuff augebrannt
- Zündkerze neu etc.
Wechsel Unterbrecher, Kondensator steht an, Getriebeöl muss noch gewechsel werden (bisher keine Zeit gehabt sie warm zu fahren).
Nun aber meine eigentliche Frage, beim Einbau des neuen Vergasers habe ich heute festgestellt, wie schwer der Gasdrehgriff geht. Klar dachte ich, Blinker runter und die Schnecke mal ordntlich fetten. Pustekuchen. Soviel Fett hatten meine anderen Schwalben dort nicht... Sobald der Bowdenzug am Vergaser nicht eingehängt ist, läuft es wunderbar. Ist diese Schwergängigkeit normal bei einem neuen Vergaser (-Feder).? Und sollte regulär der Gasgriff nicht zurückgehen, sobald ich ihn nicht mehr anfasse?
Die Elektrik funtkionierte wunderbar, allerdings habe ich heute beim kurzen Testen der Schwalbe festgestellt, dass das Vorderlicht auch auf Position Licht aus brannte.
Nur kleine Frage ob das normal ist, wenn Batterie ausgebaut und Rücklicht abgeklemmt ist?
Zudem komme ich noch nicht so ganz klar mit der Schaltung, runterschalten ist ja Horror und die Fliehkrafkupplung macht sich auch mein Hochdrehen im zweiten Gang bemerkbar, obwohl bei ca. 18 KmH in den zweiten geschaltet... ABER hier mache ich erstmal Ölwechsel und schaue dann weiter (zudem sowieso eine Motorüberholung angesagt)
Nunja, frohen 4ten Advent Euch
Gruß
Mark