Wärmeproblem und doch noch neue Ideen

  • Moin zusammen!


    Meine KR 51/1 hat das bekannte Problem: Nach ein paar Kilometern fängt sie an zu Stottern und geht aus - besonders gern, wenn man nach Vollgas das Gas wegnimmt und dann wieder Gas geben will. Nach ein paar Minuten kriege ich sie wieder an und es kann weiter gehen - zumindest ein Stückchen...


    Hier im Forum habe ich viele Tipps gefunden (vielen Dank dafür!) und einiges davon ausprobiert:


    Kerze, Stecker und Zündkabel getauscht
    2mal Kondensator gewechselt
    Tank und Deckel kontrolliert
    Zündkontakt erneuert
    andern Vegaser genommen
    innenliegende Zündspule einer andern Zündung genommen
    Motor zerlegt, um die Simmerringe zu wechseln


    ...hat aber nichts genutzt! Bevor ich mir einen Baumarktroller zulege und mich den Rest meines Lebens schäme - wer hat 'ne Idee, wie ich das Problem zumindest einkreisen kann?


    Viele Grüße Stefan

  • Herzlich willkommen im Nest.


    Anscheinend hast Du ja schon alle Fehlerquellen abgeklappert. So richtige Ideen habe ich auch nicht. Aber zum Einkreisen:


    Nicht genug Sprit: Probefahrt ohne Tunnel. Wenn das Problem auftritt: Benzinhahn zu, anhalten. Das Moped nach rechts neigen, gucken ob Sprit aus dem Überlauf kommt. Wenn nicht: Vergaser ab, Glocke ab und gucken ob genügend Benzin im Schwimmer ist.


    Zuviel Sprit: Wenn Problem auftritt, Benzinhahn zu, Gummimuffe runter, Vollgas, anschieben.


    Problem mit Zündfunke: Rechten Motorseitendeckel ab, Lüfterrad ab, Kupplungszug fixieren. Im Dunkeln ne Probefahrt (da sieht man die Funken besser) (Vorsicht: Motor nicht überhitzen). Wenn Problem da: Anhalten, Kerze raus, gucken ob ein Zündfunke da ist. Möglichst ne zweite Person als Hilfe: einer tritt, der andere guckt, ob der Zündfunke irgendwo anders überspringt (unterm Polrad, am Zündkerzenstecker, an der Durchführung). Tritt das Problem mit entferntem Seitendeckel dann nicht oder später auf: Wahrscheinlich Wärmeproblem. Dann nochmal die Runde: Zündkerze, Zündkerzenstecker, Kondensator, Zündspule in der Reihenfolge tauschen.


    Viel Erfolg.


    Gruß


    Theo

  • Welche Zündkerze hast Du verbaut ?
    Ist der Kaltstartvergaser richtig eingestellt , Zug nicht zu stramm?

  • Hallo Theo, hallo Deutz,


    Danke für Eure Vorschläge! Ohne Lüfter und Seitendeckel zu fahren hab ich mich noch nicht getraut - versuch ich jetzt aber mal. Die Sprit -check Vorschläge kannte ich auch noch nicht.


    Zündkerze ist 'ne Isolator, Bosch habe ich auch versucht - brachte nichts. Den Choke hatte ich auch schon im Visier, habe einen anderen verbaut mit nur einem kleinen Stück Bowdenzug dran - der schließt auf jeden Fall.


    Da ich am Wochenende arbeite, melde ich mich erst danach wieder!


    Viele grüße Stefan

  • Moin,


    Endlich bin ich ein Stück weiter !!
    Dem Vergaser habe ich einen Schlauch verpasst, so dass ich den Spritstand von außen sehen kann ( Theo: schraube nicht gern am Straßenrand) - alles ok.


    Dann habe ich mir eine Zündungskontrolle ähnlich wie ein Funkenstreckenmesser überlegt: Kerzenstecker ab, kleinen Nagel ins Kabel, ein zweites Kabel mit Nagel und auf dem anderen Ende den Kerzenstecker wieder dranschrauben. Die Nägel mit 3mm Abstand zueinander und einen durchsichtigen Schlauch über das ganze. Nun kann man (im Dunkeln) während der Fahrt die Funken überspringen sehen - bzw. kann ich sehen, dass sie schwächer und unregelmäßiger werden und ausgehen! Weil's noch nicht dunkel war, habe ich noch ein Stück Rohr über das Ganze gestülpt - damit kann man ganz komfortabel gucken und hat noch ein Auge frei für den Verkehr. Sieht aber abenteuerlich aus!
    Wo das Problem eingegrenzt ist, muss es auch zu lösen sein. Vielleicht habe ich ja 2 defekte Zündspulen oder es ist die Hochspannungsdurchführung - das einzige Teil, das ich noch nicht getauscht habe.


    2 Fragen habe ich auch noch gleich:
    Spricht etwas dagegen, den Kondensator woanders - z.B. im Lampengehäuse unterzubringen, damit er nicht so warm wird?
    Wenn ich eine neue Zündspule kaufen muss, ist es dann besser, auf die Version mit außenliegender Zündspule umzurüsten SLPZ statt SLMZ?


    Eigentlich hatte ich die Lust an der Schwalbe verloren - die nette Unterstützung hier im Nest hat mir aber wieder weitergeholfen - vielen Dank nochmal!
    Stefan

  • Hallo, hatte selbst mal einen Kondensator gekauft, den man im Lampengehäuse unterbringen konnte. Hat, falls es der Kondensator gewesen sein sollte die Arbeit übernommen. Habe den alten nicht ausgebaut.
    Die Frage mit der aussenliegenden Zündspule kann ich nur bejahen. Mit der innen liegenden Zündspule hatte ich immer wieder Probleme mit der Zünddurchführung am Motorblock. Meine jetzige Schwalbe hat eine aussenliegende Zündspule, ist wartungsärmer.
    Wobei ich im Moment selber Probleme mit der Technik habe. Siehe "Technik" mein Beitrag: Schwalbe stottert. Es ist zum Verzweifeln!!!!!
    :roll:

  • Geile Konstruktion! Das mit der Funkenstrecke. Muss ich gleich mal nachbauen. Genial!


    Kondensator außerhalb: Ist wahrscheinlich nicht ganz so toll wie direkt neben dem Unterbrecher. Durch die langen Zuleitungen entstehen Induktivitäten, die einer schnellen Änderung des Stromflusses entgegenwirken. Das könnte den Kontakt schneller abbrennen lassen. Ist aber nur ne Vermutung. Außerdem entsteht dann ein Schwingkreis. Könnte für die Entstörung schlecht sein.


    Wie hast Du dem Vergaser einen Schlauch verpasst? Ist das eventuell auch nachbauwürdig?


    Gruß


    Theo

  • Moin Theo,


    Freut mich, dass Du die Zündkontrolle gebrauchen kannst! Mit einem drübergesteckten HT-Rohr (von unten schwarz abkleben)sieht es zwar völlig bescheuert aus beim Fahren, aber man hat die Zündung perfekt im Blick.


    den Schlauch am Vergaser habe ich erst seit gestern - bis heute ist alles dicht geblieben, aber ich hatte das eh nur zum testen gedacht.
    In die Schwimmerkammer habe ich ein 5mm Loch gebohrt auf der rechten Seite soweit unten, wie sie noch plan ist. Als Schlauchanschluß dient eine 5mm Popniete. Sie ist mit Hylomar eingesetzt - O-Ring wäre sicher besser, hatte ich aber nicht in der Größe. Den "Nagel" der Niete habe ich dann umgedreht und damit das Flanschende der Niete etwas angequetscht, so dass sie schon mal festklemmt. Dann von außen mit einem Bohrer den Niet etwas aufweiten - also mit dem stumpfen Ende oder einen Durchschlag nehmen, nicht aufbohren! Dabei innen gegenhalten.
    Von innen dichtet und hält der Flansch, der sehr flach ist und somit den Schwimmer nicht behindert, von außen hält die Aufweitung, der Außendurchmesser des Nietes ist ja jetzt etwas größer als das Loch in der Schwimmerkammer. Schlauch drauf und fertig.
    Hoffe, Du kannst mit der Beschreibung was anfangen, sonst mal ich's mal auf.


    Zum Eistellen des Schwimmerstandes muss der Vergaser aber genau waagerecht stehen! Zur Kontrolle während der Fahrt geht das aber gut - gefärbter Sprit wäre natürlich schicker!


    Viele Grüße aus Klein Königsförde Stefan

  • Nicht schlecht. Und der Schwimmer kann sich noch frei bewegen?


    Pegel ist zu niedrig, oder sieht das nur so aus?


    Gibt es denn schon Ergebnisse bei der Fehlersuche?


    Gruß


    Theo

  • Das Ausverlagern des Kondensators ist eine sehr clevere Idee, so wie auch Dein Benzinstandskontrollschlauch, und die Kontrollfunkenstrecke, Kompliment zu den Lösungen. Bei der Zusatzfunkenstrecke musst Du aber bedenken, dass die Überbrückung natürlich den Widerstand erhöht, und deshalb der Funken bei der Fahrt schon in einem Zustand zu muckern anfangen könnte, wo ohne die Bastelei noch kein Problem auftritt. Aber wenn es im kalten Zustand bis Vollgas zunächst geht, und dann später der Funken sichtbar ausfällt, ist die Grundsatzdiagnose "Zündspannung=Problem" ja eindeutig. Nur ist damit das Problem immer noch nicht weiter eingekreist, leider. Am Ende bleibt doch nur: weitertauschen.
    Zurück zum Kondensator: Ja, das Auslagern sollte man aus Gründen der Lebensdauererhöhung und des unproblematischen Wechselns ausprobieren. Das Thema hatten wir schonmal, und ich hatte sogar eine Schaltskizze mit integrierter, zuschaltbarer Prüflampe zum Einstellen des Zündzeitpunktes eingestellt (Kondensator de Luxe :D), doch ich find es nicht mehr. Wird doch keiner gelöscht haben :roll:? Na, ja, man sollte da aber auf kurze Kabelwege und ordentlichen Querschnitt achten.
    Berichte mal schön über die Fortschritte :wink:.


    Gruß, Matthias

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

  • Hallo zusammen,


    komme gerade von der Probefahrt - der Kondensator war's auch nicht! Ich hatte ihn an die obere Motorhalterung geschraubt, also schön im kühlen Fahrtwind.
    matthias: Wenn Du Deinen "Kondensator de luxe" noch findest, poste ihn bitte noch mal, das würd mich interessieren! Mit der verlorengehenden Zündenergie ist es genau, wie Du sagst: Kalt läuft alles super, dann sieht man, wie die Funken schwächer werden und aussetzen. Wenn der Vogel wieder richtig läuft, bau ich das ja auch wieder ab. Vielleicht mach ich mit einem alten Zündkerzenisolator ein "Diagnosegerät" draus, dass man bei Bedarf einfach anstecken kann.


    Theo: Der Schwimmer ist frei, die Niete ist innen nur etwa 1mm dick. Der Pegelstand ist auf der Werkbank genau eingestellt, auf dem Foto steht der Bock nicht ganz gerade.


    Also, noch keine großen Fortschritte, aber eine Sache wieder ausgeschlossen.
    Kann ein neuer Zündkontakt eigentlich kaputt sein?


    Viele Grüße Stefan

  • Es waren die Zündspulen! Ich habe nochmal getauscht - nun läuft die Schwalbe endlich wieder längere Strecken - das wurde nach all der Schrauberei auch wirklich Zeit!


    Warum die Spulen auf Alterung und Wärme mit Leistungsverlust reagieren würde mich aber schon interessieren - so ganz traue ich dem Frieden noch nicht!


    Viele Grüße Stefan

  • Herzlichen Glückwunsch zum gelösten Problem!


    Konnte ja nur ne Frage der Zeit sein. Bei dem Bastelgenie.


    Welche Spule war's denn? Muss ja dann die externe gewesen sein, die andere hattest Du ja, glaube ich , schon mal getauscht?


    Gruß


    Theo

  • Hallo Theo,


    naja "Bastelgenie"... frag nicht, wie viele Stunden ich vor der Mühle gekniet habe!


    Die Spulen sind die Innenliegenden. Ich hatte schon mal getauscht, aber gegen eine gebrauchte aus meinem Sammelsurium. Das beide nicht mehr richtig funktionieren ist natürlich Pech. Aber wie gesagt, so ganz traue ich der Sache noch nicht - ich bin auch erst 15-20Km gefahren, es ist zu kalt und nass heute. Außerdem ist die "neue" Spule auch eine alte...


    Viele Grüße und ein schönes Wochenende Stefan

  • Na, Glückwunsch! Aber schau erst mal, ob das auch was Dauerhaftes wird, wenn die jetzige "neue" (innenliegende Zünd-) Spule auch nicht richtig neu ist. Das Problem am Altern und der Wärme ist natürlich nicht, dass Kupferwicklungen, Eisenkern oder Lötstellen selber altern - nein - es kann sich nur um die Isolierungen handeln. Der dünne Lacküberzug der Kupferleiter muss an sich schon mal einen Alterungsprozess mitmachen, dann noch die hohen Temperaturschwankungen; irgendwann ist vielleicht auch mal der Simmerring undicht gewesen, und das ganze Gehäuse samt Grundplatte mit einem schönen Benzin-Öl-Überzug versehen - ein schönes Lösungsmittel im Allgemeinen für jede Art von Kunststoff. Na, ja, wenn dann irgendwann mal ein Kurzschluss in den Wicklungen auftritt, geht die ganze schöne Auslegung der Spule den Bach runter. Das Gleiche kann auch dem Eisenkern passieren: Der ist aus dünnen Plättchen zusammengesetzt, um die Induktion von hohen Kurzschlusströmen (Wirbelströmen) im Kern selber abzumildern. Das würde auch zu einer sehr starken Eigenerwärmung der Spule führen. Der Plättchenaufbau nützt natürlich nur was - man ahnt es schon - wenn selbige ebenfalls gegeneinander isoliert sind. Das gleiche Spiel wie bei den Kupferwicklungen.
    Den Kondensator nach außen verlagern - schrieb ich schon oben - macht Sinn nur (evtl.) für die Lebensdauer (keine hohen Temperaturen mehr) und für einen komfortablen Wechsel. Für die Funktion selber - solange er ganz ist - eher kaum.
    Den Thread mit dem Kondensator de Luxe bin ich jetzt zu faul zu suchen, dafür herrscht aber auf meinem Rechner Ordnung :). Habe die AutoCad-Datei noch mal rausgesucht, war für S51 gedacht. Der Wechselschalter ist zum Umschalten von "Fahrbetrieb" auf "Zündung einstellen". Man braucht gar nichts mehr am Polrad rumfummeln, sondern nur noch die Messuhr einsetzen, und wenn der Unterbrecher öffnet, geht die Lampe aus. Dann kann man die Grundplatte nachjustieren, fertich! Na, wenn das kein Luxus ist ... 8)


    Gruß, Matthias

  • Wenn ihr den Kondensator so weit we verlagert mußt ihr aber 2 Sachen bedenkten:


    a. DIe Zündfunken wird schlechter weil ihr den Spannungsanstieg an dern Zündspule verringert


    b. Der Abbrand am Unterbrecher wird höher weil die Abrißspannung ansteigt.


    ----------------------------


    Hier kam mir gleich beim ersten lesen: Alles getauscht bis auf die Zündspule :wink:

  • Moin zusammen!


    Hallo Matthias, danke für's Raussuchen des "Kondensator de luxe" und die Erkärungen zu den senilen Zündspulen - bei der nächsten Teilebestellung werde ich wohl mal eine frische ordern - man weiss ja nie...
    Für den dauerhaften Umbau des Kondis ins Freie suche ich mir dann eine Stelle, die möglichst kurze Kabel ermöglicht - oder gucke mir nochmal die Versuche mit robbikaes Zündungen an, wobei die Langzeiterfahrungen damit sehr interessant und leider nicht nur positiv sind (zu wenig Reinigung des Kondis...).
    Jetzt ist aber erst mal die weitere Komplettierung des rollenden Metallbaukastens dran - da habe ich genug vor (von Frau & Kindern, Haus und Hof mal ganz abgesehen).


    @ Shadowrun: die Zündspule hatte ich schon mal getauscht - leider gegen eine alte, deswegen kam ich einfach nicht weiter...naja, beim nächsten Mal bin ich schlauer!


    Viele Grüße Stefan

  • Man kann´s schon mal probieren, und schauen, wie´s läuft - angesichts der Vorteile. Für so ein Bastelgenie muss das ja geradezu ein Bedürfnis sein :D. Kurze Kabelwege und ordentlichen Querschnitt sollte man machen, schrieb ich ja auch oben schon. Mir selber ist´s egal, weil ich mich nun schon länger an der Vape erfreue.


    Ach ja, fast hätt ich´s vergessen, ford-p: Wie Du siehst - ein Baumarktroller und sich den Rest des Lebens schämen müssen ist nicht notwendig :)).


    Schönes WoE, Matthias


    EDIT: Das sollte eine Antwort auf Shadowrun´s Post sein.

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

  • Hi Matthias,
    das mit dem Bastelbedürfnis und der Herausforderung stimmt schon, aber hier im Forum gibt's doch recht viele Bastler, die nach allem möglichen Ausprobieren dann doch auf die VAPE umgestiegen sind - das macht doch stutzig. Außerdem habe ich von Elektronik 0 Ahnung - ich kann halt eine Schaltung nachbauen aber das war's dann auch. Aber im Prinzip ist es schon cool, eine 35 jahre alte Mühle ein bischen aufzupeppen. Die SwallowKing-Ladeanlage habe ich auch drin - hat einige Vorteile aber ich bin ja auch noch nicht sehr viel gefahren!


    ...das der andere Roller nun im Baumarkt bleiben kann freut mich aber auch sehr - das wäre nicht mein Ding gewesen!


    Viele Grüße Stefan

  • Ich sag mal andersherum:


    Eigentlich ist sowas nicht nötig.


    Bei ner Bastelbude bzw neuen alten Schwalbe tauscht man hin und her... verschwendet Tage und kann nicht fahren.


    Dann irgendwann wird mal fertig und überlegt wie man sich den Aufwand sparen kann.


    ABER: Ihr habt ja alles getauscht. Meine Freundin fährt nun seit 4000 tkm mit nem Unterbrecher durch die Gegend. 2 x wartungsmäßig nachgestellt und fertig.


    Kommt wieder was gehts systematisch da dran aber der Großteil der Teile ist eben auch haltbar ( den blöden Kondensatoren mal abgesehen wobei der jetzt auch 4000 km hält )


    Ich würde mir das genau überlegen denn jeder Schalter und jede Kabelverbindung erhöht die Ausfallwahrscheinlichkeit mehr. und ggf verschwendet ihr soviel Zeit darauf die ihr nicht einholt.


    Hol dir ne schöne neue Primärspule... dann noch ggf ne Zündspule auf Lager und dann wird das reichen. Bei den Kiddis hier im Dorf bzw Mopeds ist es meistens nur :


    abgenutzer Unterbrecher ( nachstellen )
    Schlechte Masseverbindung der externen Zündspule
    Kerze / Kerzenstecker.

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