Kupplung einstellen / Aus- und Einbau / Beurteilung

  • Bei den wenigsten Simson ist die Kupplung richtig eingestellt.
    Viele drehen bei Fehlfunktion nur an der Bowdenzugstellschraube rum. Eine nicht trennende Kupplung kann so wieder zum Trennen verholfen werden, allerdings werden dann Bauteile im Betrieb geschädigt.


    Die Einstellung:
    Hier sehen wir die gängigsten Motoren , links ein M531 aus einer Kr51/2N , rechts ein M53 aus einer S50B1.

    Beim M501 sitzt die Kupplungseinstellschraube hinter der schwarzen Schraubkappe.
    Beim M53 sitzt sie hinter dem Abdeckblech des Seitendeckels.



    Auf der rechten Seite des Motors befinden sich die Betätigungshebel, mit der Aufnahme für den Bowdenzug. Der Gegenhalter für die Bowdenzughülle findet sich auf dem Limadeckel.



    Zuerst drehen wir die Bowdenzugstellschraube am Handhebel komplett rein.
    Wir überprüfen dann die Stellung des Betätigungshebels.




    Wir drücken ihn dazu leicht nach vorne, bis wir einen Gegendruck spüren. In dieser Stellung beginnt die Betätigung der Kupplung. Der Betätigungshebel drückt über 3 Druckstangen die Druckplatte entgegen der Kupplungsfederkraft. Ein Luftspalt entsteht zwischen Reiblamellen und Stahllamellen, dieses wird als Lüftspiel bezeichnet. Der Kraftschluss zwischen den Lamellen wird dabei getrennt.
    Um die Handkraft klein zuhalten , sollte der Betätigungshebel nahezu 90° zum Motor stehen. Beim M53 nicht ganz möglich, da der Hebel sonst an den Bowdenzughüllenhalter anschlägt.
    Steht der Hebel zuweit ab, müssten wir an die Kupplungseinstellschraube ran, welche auf der Druckplatte sitzt.



    Hier durch die Öffnung im Seitendeckel zu erreichen. Mittels gekröpften Ringschlüssel oder einer 10er Langnuss wird die Kontermutter gelöst. Die Einstellschraube wird dabei mit einem Schraubendreher gegengehalten.


    Die Einstellschraube wird je nach Betätigungshebelstellung rein oder raus gedreht. Dabei hält man ihn an seinem sich veränderndem Anschlag.

    (M53 eingestellter Zustand)
    Dieser kurze Hebelweg reicht zum Betätigen der Kupplung, ohne das dabei der Hebel am Bowdenzughalter anschlägt oder die aufzubringende Handkraft übermäßig ist. Dann kann die Einstellschraube auf der Druckplatte wieder gekontert werden.
    Anschlagstellung: (M53 in einem Star)


    Kupplung im betätigtem Zustand:



    (M501 eingestellter Zustand 90° zum Motor stehender Betätigungshebel)


    Nun müssen wir noch das Bowdenzugspiel einstellen und ausschließlich dazu dient die Bowdenzugstellschraube oben am Handhebel.
    Wir halten hierzu den Betätigungshebel am Anschlagpunkt und drehen die Bowdenzugstellschraube soweit heraus bis die Bowdenzughülle noch ein Spiel von 1-2mm hat.

    Im unbetätigtem Zustand (Bild oben) ist der Betätigungshebel durch diese Einstellung kurz vor seinem Anschlagpunkt. Dies ist nötig um keinen konstanten Druck auf die Bauteile der Kupplung zu haben, welche sonst beschädigt würden im Betrieb.
    Wie euer Handhebel ist nun wabbelig? Dies ist „normal“. Über die Jahre hat die Rückstellfeder (Drehfeder), welche unter dem Betätigungshebel sitzt, an Kraft verloren. Diese solltet ihr dann ersetzen.

    (M53) hier sieht man die Feder unter dem Hebel. Der Hebel ist hier übrigens mal falsch herrum montiert worden. Dies ist nur beim M53 möglich. Der Bowdenzug läuft infolge dessen schräg und reibt an der Metallhülse der Bowdenzughülle. So verbaut wird er im Betrieb irgendwann sich aufgerieben haben und reißen.
    Der Hebel kann einfach abgeschraubt und die Feder getauscht werden. (Bei alten Vogelserienmodellen gab es diese Feder am Motor nicht, diese war in der Handarmatur verbaut)
    Beim M501 geht dies nicht so einfach, hier muss der Betätigungshebel aus dem Motor gezogen werden. Dazu muss allerdings die Kupplungseinstellschraube rausgedreht und die im Motor liegenden Druckstifte etwas zur linken Seite geschüttelt werden (sie greifen in den Hebel und blockieren das Herrausziehen. Danach kann der Hebel nach oben herraus gezogen werden.


    Aus,- Einbau und Prüfen der Kupplung
    Die Kupplung macht Probleme. Sie trennt nicht oder trennt ununterbrochen. Zuerst sollte man aber die Einstellung überprüfen und ggf. nachstellen, weiter kann man den Getriebeölstand kontrollieren ggf. einen Ölwechsel vornehmen.
    Hilft das alles nichts müssen wir uns die Kupplung anschauen und hierzu folglich ausbauen.
    Das Getriebeöl ist abzulassen. Und der linke Motorseitendeckel zu demontieren.

    Der Deckel sitzt meistens fest, so sollte mit einem Gummihammer nachgeholfen werden. Der M501 besitzt auch Ausbuchtungen zum Abhebeln, hier mittig hinten am Motor und eine vorne.



    Auf dem Bild sehen wir die Kupplungen, links die Kupplung des M501 mit Membranfeder, rechts den M53 mit Druckfedern.



    M501:
    Wir biegen zuerst die Sicherungsbleche (zu ersetzten) um, um die Schrauben der Druckplatte zu lösen und nehmen die Druckplatte ab.


    Beim M53 ist es nicht so einfach. Hier müssen die Stütznippel welche die Federn arretieren nach unten gedrückt und die Sicherungsstifte herraus gedrückt werden.

    Diese Arbeit ist nicht zu unterschätzen, die kleinen Federn sind sehr stark. Das Originalspezialwerkzeug ist hier sehr hilfreich. Diese kann man sich mit einem eingesägtem Rohr aber schnell selber bauen. So setzt man sich zuerst eine Schutzbrille auf. Sollte man bei den arbeiten abrutschen, fliegen die Teile durch die Federkraft durch die Gegend. Es empfiehlt sich auch einen Helfer dabei zuhaben, der das Moped oder den Motor hält.
    Ich drücke mit einer Flachzange den Stütznippel nach unten und drücke mit einem Nagel den Sicherungsstift herraus. (Ist der Motor verbaut sollte man die Stütznippel runter drücken die Senkrecht zum Boden verbaut sind. Auf dem Bild wären das der linke und recht, danach kann der Kupplungskorb entsprechen gedreht werden. Dadurch fallen die Stifte von alleine aus ihrem Sitz)
    Nach dem entferen der Stütznippel, Federn und Federkappen kann das Kupplungspacket dem Kupplungskorb entnommen werden.


    Beim M501 müssen wir das Sicherungsblech der Kupplungwelle/Getriebeeingangswelle gerade biegen und die Mutter lösen. Dazu hällt man den Kupplungskorb mit einem Ölfilterband fest. Die Mutter ist nur mit 20-30Nm festgezogen und sollte so zulösen sein.


    Danach schrauben wir die vorher entfernte Druckplatte verkehrtherrum, mit 2 gegenüberliegenden Schrauben, wieder auf.
    So wird die Membranfeder gespannt und es entsteht ein Lüftspiel (siehe Fühlerlehre). Das so entspannte Kupplungspacket kann nun von seiner Welle gezogen werden. Wenn es sich wehrt, kann man es vorsichtig mit 2 Schraubendrehen aus dem Kupplungskorb hebeln.


    Das immer noch gespannte Packet muss nun zerlegt werden. Hierzu drehen wir es um und entfernen den Sprengring vom Lamellen/Federträger.

    Die einzelnen Lamellen können dann abgenommen und die Druckplatte wieder gelöst werden.


    Die Membran oder Druckfedern sollten nun geprüft werden.
    Die Druckfedern messen wir in der Länge, ab einem Längenunterschied von 0,5mm sollten diese getauscht werden, die Kupplung hebt sonst einseitig ab. Sollten die vorab für zuschwachen Anpressdruck verdächtigt worden sein, also die Kupplung rutschen, sollten sie ebenfalls ersetzt werden. (Ich lehen die Unterlegscheibenmethode ab)

    Die Spitzen der Membranfeder sind zu betrachten, die unterliegen einem normalen Verschleiß, da sie am Träger schleifen. Sollten sie über die Hälfte verschlissen sein, ist die Feder zu tauschen.


    Das tauschen der Feder ist auch nicht ganz so einfach. Man kann sie in vom Träger in einem Schraubstock drücken. Ein guter Halter für das Eindrücken ist ein altes Polrad.


    Aber, hier ist wirklich Vorsicht geboten, der Druck bevor die Feder aus ihren Sitz spring ist enorm hoch. Sollten die Hilfsmittel (Holz, Nuss) dabei wegspringen ist die Gefahr groß, das man sich verletzt.
    Ich empfehle euch den Weg in die nächste Werkstatt. Jede Werkstatt sollte ein 10Tonnen Presse haben was die Arbeit deutlich erleichtert und sicherer ist. Die machen das sicherlich kurz nebenbei für ein kleines Trinkgeld/Kaffeekasse.


    Nun haben wir die gesamte Kupplungs vor uns liegen...

    M501: Befestiguns Mutter, Sicherungsblech, Membranfeder , Feder/Lamellenträger, Kupplungsplatte, 4Reib und 3Strahllamellen, Druckring, Sprenring, Ausgleichsscheibe, Kuppungskorb, Ausgleichsscheibe. Darunter 4 Druckplatten Schrauben, 4 Sicherungsbleche, Druckscheibe mit Einstellschraube und Kontermutter, (im Motor) Kupplungs/Getriebeingangswelle, 3 Druckstifte lang/kurz/lang, Betägtigungshebel mit Drehfeder.

    M53: 4 Reib und 3 Stahllamellen, Befesitungsschraube, Sicherungsblech, Druckring, Kupplungskorb, Ausgleichsscheibe. Unten 4 Sicherungstifte, 4 Stütznippel, 4 Druckfedern, 4 Federkappen, Druckplatte mit Einstellschraube und Kontermutter, Kupplungs/Getribeeingangswelle, 3 Druckstifte lang/kurz/lang, Betätigungshebel.


    Wir schauen uns die Metalllamellen an.

    Obenlinks sehen wir eine Lamelle welche durch langes stehen verklebt war. Hier kleben Teile von den Reiblamellen auf der Reibfläche. Diese müssen wenn beseitigt werden vor dem Wiedereinbau.


    Untenlinks, diese Lamelle ist einen Hitzetot gestorben. Die Reibfläche ist bläulich verfärbt, die Lamelle ist außerdem verzogen, zusehen an der schwankenden Reibflächendicke. Ob sie erst überhitzt oder erst verzogen war und der eine Schaden den anderen herbeigerufen hat kann ich nicht sagen, is aber warscheinlich.


    Rechts im Bild oben und unten, 2 verzogene Lamellen, hier waren wohl unterschiedlich starke Federn verbaut...... oder Unterlegscheiben. Zusehen sind schwankende Reibflächendicken bis hin zu garnicht tragenden Stellen.
    Die Lamellen hier z.B. die Verklebte sollte auch auf Planheit auf einer Glasplatte geprüft werden. Desweiten solltet ihr auch auf evt. Zahnflankenverschleiß/beschädigungen achten.
    Die 3 Lamellen mit Beschädigungen sind nicht mehr zu verwenden. (Da beim M53 ein Spezialwerkzeug benötigt wird um schadensfrei die Druckscheibe lösen zukönnen, kan man sich aus kaputten Lamellen ein solches Werkzeug bauen)

    Die Zahnflanken fransen gern aus, wenn man die Kupplung oft ruckartig kommen lässt. Über kurz oder lang wird der Lamellenträger beschädigt. Die Kupplung neigt dann zum „Schlagen/Rupfen“, dieses belastet die Getriebelager zusätzlich.


    Die Reiblamellen sollten begutachtet werden. Sind hier Flanken gebrochen, oder die Reibflächen durch Hitze verglasst (glatt, wenn nicht sogar leicht spiegelnde Fläche)? Desweiteren sollte das Flankenspiel im Kupplungskorb gemessen werden. Ab 1mm empfehle ich diese auszustauschen, anstonsten wird die Kuppung auch hier übermäßig schlagen/rupfen und die Getriebelager übermäßig belastet.


    Neue Lamellen (Import) haben oft an den Flankenseiten noch Produktionsrückstände. Damit die Lamellen im Korb nicht klemmen sollten diese beseitigt werden.


    Danach wären die Betätigungshebel zu betrachen, dazu die Druckstifte aus der Kupplungs/Getriebeeingangswelle kippen und den Hebel ziehen.

    Über die unten abgeflachten Seiten , wird durch die Drehbewegung des Hebels über die Druckstifte die Druckplatte betätigt, die sich dann abhebt. Ist oder war die Kupplung längere Zeit falsch eingestellt laufen die abgeflachten Seiten der Betätigungshebel ein. Hier entsteht ein Grad welcher die Drehbewegung über die Stifte erschwert , somit muss mehr Handkraft am Handhebel aufgebracht werden.Die Kuppung ist in dem Bereich dann auch schlecht dosierbar. Desweiteren wird die Kraft der Druck,- oder Membranfeder nicht vollgenutzt und zusätzlich belastet. Der Hebel wär dann zu ersetzen.
    Die Dichtringe im oberen Bereicht der Hebel sollten gewechselt werden, durch sie kann Wasser ins Getriebe gelangen.


    Der Wiedereinbau der Kupplung beim M53 sollte selbstklärend sein und in umgekehrter Reihenfolge des Ausbaus.
    Es sollte aber auf den mittigen Sitz der Kupplungsverzahnung zur Primärritzelverzahnung geachtet werden. So wie des vorhanden Aixalspiel des Korbes auf der Welle.

    Mittiger Sitz

    Sollte keine Messuhr mit Halter vorhanden sein kann über das Primärritzel einen Verlängerung erstellt werden. Der Korb ist dann nach unten zu drücken und das Spiel zwischen Verlängerung und Zahnseiten zu messen. Danach drückt man den Korb nach oben und wieder holt die Messung. Aus diesen Werten errechnet man sich das Spiel. Diese sollte auf ein Spiel von 0,1mm eingestellt werden.

    Wird dies nicht gemacht, wandert bei Lastwechseln der Kupplungkorb zusehr auf seiner Welle. Die Zahnflanken der Ritzel nutzten sich übermäßig ab, es enstehen Nebengeräusche. (deswegen das reduzierte Spiel von 0,1mm. Original 0,2-0,3mm)
    Es sollten jeweils Druckscheibe(M53) oder Kupplungspacket(M501) montiert und deren Befestigungsmutter ohne Sicherungsblech handfest (dies ermöglicht einen schnellen Ausbau, falls das gewünschte Spiel nicht erreicht wurde) angeschraubt werden.


    Beim M53 gibt es keine original Möglichkeit, das Spiel auszugleich. Dies ist vorgegeben durch die Breite des Korbes. Denn der Korb rutscht auf seiner Lagerbuchse hin und her. An den Anlageflächen des Korbes an Druckscheibe und Ausgleichsschiebe der Buchse unterliegt er einem Verschleiß. Is dieses zu groß , wär dem zufolge der Korb zu tauschen. Es besteht allerdings die Möglichkeit sich eine Ausgleichsscheibe beim Eisenwarenladen zuholen oder zu erstellen (Außenmaß der Buchse ist Maßgebend dafür) und diesen auf die Buchse zu schieben (Spielausgleich zwischen Korb und Ausgleichsscheibe der Buchse).
    Beim M501 ist eine Ausgleichsschiebe für den mittigen Lauf (zwischen Lager und Korb), die andere fürs Axialspiel (zwischen Lamellenträger und Korb) zuständig. (Beim Einbau des Kupplungspackets sollte dieses mit der Druckplatte wieder gespannt werden, um die Reiblamellen ausrichten zu können)


    Sind die Spiele eingestellt wird die Befestigungsmutter wieder abgeschraubt und das Sicherungsblech montiert. Die Mutter wieder drauf und mit einem Drehmoment von 25NM (bei der Zündkerze) festgeschraubt und gesichert.


    Nach dem Komplettieren der Kupplung (das solltet ihr nun alleine schaffen) stellt ihr noch die Kupplung neu ein. Eine neue Seitendeckeldichtung is ebenfalls fällig.


    Wie bei jeder Arbeit an einer Baugruppe sollten naheliegende immer ebenfalls geprüft werden.


    Hier wären es die Lagerspiele von Kurbelwelle und Getriebeeingangswelle, die Hohlschaltwelle auf evt. Risse, Zustand des Primärantriebes.


    (Wer eine soetwas für einen Halbautomatik Motor haben möchte, der schenke mir doch bitte eine Kr51/1S)


    Und hier noch:
    Kupplung defekt - einige Bilder

    Wer schneller schraubt steht länger in der Werkstatt.


  • ... der Fred wird noch vielen helfen. Eine solch detaillierte Anleitung habe ich noch nie gefunden. Könnte jemand die Bilder auf´n Server laden? Sonst gehen die doch in einem Jahr verschwunden, oder?? :rolleyes:

  • Hallo! Danke super Anleitung! Hmm Ohje jetzt hatte ich schon im Sommer ein bischen an der Stellschraube am Handbremshebel gedreht.. hoffentlich hat das nicht zu sehr geschadet :roll:

  • Moin,
    vielen Dank Airhead! Du hast mir viel suchen und wurschteln erspart.
    Zufällig muß ich nämlich heute an meiner Kupplung was machen. Rutscht seit gestern.
    Hoffentlich reicht einfaches Einstellen.
    Sehr gut geschriebenes und bebildertes How to!
    Top!!

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  • Rutschende Kupplung:
    Beläge verschlissen , 1. dadurch rückt die ganze Geschichte nach links, die Einstellschraube trifft auf die Druckstange , weiter auf den Betätigungshebel , dieser verstellt sich solang bis das Bowdenzugspiel "aufgebraucht" ist.
    Das hat den Effeckt das die Kupplung ständig gezogen ist.
    Desweiteren werden die Kupplungsfedern etwas entspannt, welches bedeutet das weniger Druck auf den Lamellen lieg und somit die Reibkraft zwischen ihnen senkt.
    2. DIe Membranfeder/Druckfedern ist erlahmt. Die Reibkraft ziwschen den Lamellen reicht nicht mehr aus um die wirkenden Kräfte/Drehmonent zu übertragen.
    3. Die Lamellen wurden überhitzt daraus resultiert weniger Reibkraft zwischen den Lamellen.


    reicht aus zum Kontrollieren oder?

    Wer schneller schraubt steht länger in der Werkstatt.

  • Hm... joa, also nur Einstellen ist da nicht. Erstmal ist der Schlitz nicht tief genug um die Kontermutter zu lösen. Dreht sich alles mit.
    Die Stellung des Kupplunghebels ist aber nahe 90° zum Motor.
    Habe festgestellt, daß anscheinend wesentlich zuviel Getriebeöl drin war. Habs über die Kontrollbohrung abgelassen. Jetzt sollte es stimmen.
    Werd die Tage wohl mal das ganze Gelumpe zerlegen müssen um die Kupplung beurteilen zu können..
    So langsam wird meine Schwalbe mehr als nur ein Spaß ;)

    <a
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  • Der Kerl will wohl unbedingt noch ein Denkmal haben, bevor er beim Bund verschwindet, so scheint mir.
    Verdammt, das Niveau stegt! . :))


    Schönes Ding, Airhead! :wink:

  • Ja irgendwie macht ihr was falsch wenn euch das jetzt erst aufgefallen ist.
    Schaut doch einmal die Woche in Best of Nest und guckt ob irgendein Beitrag dort edetiert wurde , wenn ja ist sicherlich irgendwas neugekommen.

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