Guten Tag,
Ich muss fächerübergreifend in Chemie und Geschichte-/Gemeinschaftskunde einen Vortrag über die Braunkohlenveredelung in der DDR halten.
Die chemische Seite ist kein Problem Hydrierungs-, Spalt- und Additionsreaktionen kann ich im Schlaf genauso die verwendete Technik (Bergius-Verfahren, Fischer-Tropsch-Synthese, Verschwelung, etc.)
Aber an den Auswirkungen auf Umwelt und Geselschaft fehlt es
Klar ist die Veredelungstechnik keine Blümchenziehen aber was von so manchen Leuten gesagt wird (z.B. keine 50m Sichtweite, alle Bäume ohne Blätter) halte ich für sehr übertrieben.
Gibt es also hier im Forum Personen die in der Nähe eines solchen Betriebes gewohnt habe und dort sogar u.U. dort gearbeitet haben?
Intetesant wären:
- der VEB BKK Espenhain
- der VEB Braunkohlenveredelung Schwarze Pumpe
- das Hydrierwerk Zeitz
-der Betrieb in Böhlen
- der VEB Leuna
- der Betrieb Lauchhammer
fals es ein anderer Betrieb wird ist das auch nicht schlimm.
Und mir ihre Erfahrungen mitteilen wollen?
Vielen Dank für eure Beteiligung!
Viele Grüße
Bremsbacke