Demontage motor - Anleitung

  • Hällöchen



    Ich suche eine Detailliere Anleitung wie ich meinen Motor von meiner Kr51/1F am besten zerlegen kann.
    Am besten wäre eine Anleitung mit Bildern.


    Eine Anleitung in dieser Art wäre Wundervoll


    :


    http://mz-und-simson.de/reparatur/dm-m53/sch1.htm


    Wenn jemand einen Link kennt für den passenden motor dann bitte hier posten, google hat nach einer stunde intensievem suchen irgendwie nich das richtige ausgespuckt.



    Danke
    Felix

  • der motor, der da bei dem link beschrieben wird, ist doch dein motor. mal ehrlich, ohne dich beleidigen zu wollen. aber wenn du das noch nicht mal merkst, halte ich es für keine gute idee den selbst zu zerlegen.

  • Zitat von möffi

    der motor, der da bei dem link beschrieben wird, ist doch dein motor. mal ehrlich, ohne dich beleidigen zu wollen. aber wenn du das noch nicht mal merkst, halte ich es für keine gute idee den selbst zu zerlegen.


    dito.


    Im Rep.buch stehts übriegens auch.

    Wer schneller schraubt steht länger in der Werkstatt.

  • Noch eine Frage :


    Die Wellendichtringe gehen ja kaputt mit der zeit da heutzutage der sprit eine ander oktanzahl hat als damals in der DDR wo die Schwalbe ja bekanntlich gebaut und gefahren wurde.


    Das heißt ja eigentlich das die neuen Wellendichtringe wieder dem zum opfer fallen oder sehe ich das falsch?
    Sollte ich also lieber keine originalen Wedis von akf bestellen?

  • Zitat von CrimsonTide

    Die Wellendichtringe gehen ja kaputt mit der zeit da heutzutage der sprit eine ander oktanzahl hat als damals in der DDR wo die Schwalbe ja bekanntlich gebaut und gefahren wurde.


    Wer erzählt denn so einen Bullshit? Wellendichtringe gehen kaputt, weil sie Verschleiß unterliegen, fertig.


    Wer dann ungeeignete (nicht benzinfeste) als Ersatz verbaut, wechselt sie dann bald nochmal ... aber daran ist nicht das Benzin schuld.

  • Wer erzählt denn so einen Bullshit? Wellendichtringe gehen kaputt, weil sie Verschleiß unterliegen, fertig.



    Sorry aber das hat mir ein bekannter erzählt der schon seit fast 40 jahren an Zweitakter herumschraubt.
    Wem soll cih denn glauben?


    Außerdem kann es doch nicht sein das die bei mir nach nicht einmal 10.000 kilometern schon an einem natürlichen verschleiß kaputt gehen!


    Dann könnte man die ja jedes jahr erneuern!

  • Zitat von CrimsonTide


    Außerdem kann es doch nicht sein das die bei mir nach nicht einmal 10.000 kilometern schon an einem natürlichen verschleiß kaputt gehen!
    Dann könnte man die ja jedes jahr erneuern!


    Klar wieso nicht? Wobei "natürlicher Verschleiß" natürlich weit gestreckt werden kann. Falsch eingebaut "Verschleißts natürlich" schneller.


    Wem du vertrauen kannst? Niemanden.
    Irgendeine Zeitschrift Motorrad? Oldi Markt? macht da gerade einen Langzeittest zu.... das schon ne weile.... ergebniss... keine veränderung der haltbarkeit.


    Und das Oktan damit zutun hat..... lass den 40jahre lang Zweitaktschrauber mal weiter schrauben... vielleicht überdenkt er die 40jahre einfach mal und entweicht seinen eingefahrenen Meinungen.

    Wer schneller schraubt steht länger in der Werkstatt.

  • Zitat von Airhead

    [quote=CrimsonTide]
    Und das Oktan damit zutun hat..... lass den 40jahre lang Zweitaktschrauber mal weiter schrauben... vielleicht überdenkt er die 40jahre einfach mal und entweicht seinen eingefahrenen Meinungen.




    Ich weiß ja nicht was das mit eingefahrenen Meinungen zu tun hat aber egal...


    Ich denke das Thema ist gegessen, ich werd einfach die neueren Wedis einbauen und fertig.

  • Reparaturanleitung für deinen Motor.


    Trotzdem solltest du dich da nur ranwagen, wenn du in Schrauberangelegenheiten versiert und erfahren bist und einige Tricks, Kniffe und etwas Fachwissen darüber besitzt. Andernfalls versaust du dir den Motor und der landet in der Tonne oder, wenn er hinterher noch läuft, dann allenfalls noch so wie ein Sack Muscheln.
    Dann pisst dich auf'm Highway der Hund an. :))

  • Zitat

    konnte ich ja nicht wissen, sorry.


    das sieht man doch...


    zum thema wellendichtringe. wenn du ne /1er schwalbe hast, ist die neuesstenfalls baujahr 80. und somit bestenfalls 29 jahre jung. wellendichtringe gehen aufgrund von verschleiß kaputt (hohe laufleistung), aber sie altern auch davon unabhängig mit der zeit. das elastomer härtet aus. und nach 30 jahren ist jeder wellendichtring aus jedem material am ende. raus damit. wenn du neue verbaust, nimm welche aus viton (die sind braun). vom verschleiß und der standfestigkeit her tun die sich zwar nichts mit denen aus nbr (blau), aber falls dem sprit noch mehr methanol zugemischt werden sollte, bist du mit denen auf der sicheren seite, da die säureresistent sind.


    das mit der oktanzahl ist bedingt richtig. ja die war früher niedriger in der ddr, wobei dort MOZ angegeben wurde und hier verwendet man heutzutage ROZ, was nciht vergleichbar ist. aber dass das benzin alte wellendichtringe angreift (was übrigens nicht erwiesen ist!!!) hängt nicht mit der oktanzahl zusammen.

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