Meine erste Regeneration, tausen Fragen, Schritt für Schritt

  • Hallo,


    ich möchte,muss vielmehr nachdem ich nun binnen 2 Jahren dreimal regenerieren lassen habe, es selbst versuchen.


    Ich muss mir ein Minimum an Spezialwerkzeug zulegen.


    Dies hier:


    Werkzeug Paket Mini f


    ist ein Angebot, sowas in der Art wäre fein, mein Hauptproblem damit ist, dass sich mit der Trennvorrichtung nur ein Motortyp trennen lässt, es momentan keine für beide Motortypen gibt, hat dazu jemand die Zeichnung direkt rumliegen ohne lange suchen zu müssen?


    Hat jemand so eine Kombizerlegeeinrichtung und evtl. weiteres unverzichtbares Werkzeug zu verkaufen?


    Was ist denn unabdingbar? Den Kurbelwellenausdrücker kann man doch theoretisch mit einer von der anderen Motorseite angesetzten Trennvorrichtung ersetzen-oder?
    Oder mit einem Gummihammer?


    Kurbelwelleneinzieher ist unabdingbar-oder.


    Alles andere kann man improvisieren, wie ich in meiner kurzen Suche so herausgelesen habe!


    Könnte man aus der verlinkten Trennvorrichtung durch einbringen weiterer Gewinde die Vorrichtung für den anderen Motortyp improvisieren oder ist dazu schlicht nicht genug Platz/Blech da?


    Primär geht es mir aktuell um einen M541, der gab während der Fahrt sporadisch klopfende Geräusche von sich, letztlich knallte es dann...im Leergang hab ich sie erstmal geparkt den Zylinder selbst und Lima/Getriebeseitliches Zerlegen brachte erstmal nix zu tage, es muss also direkt unter dem Motor im Getrieb ein Lager defekt sein OBWOHL da keine Welle Spiel hat/wackelt...auch fahren könnte ich noch, mach es natürlich nicht.


    Also um das zu beschaffende Werkzeug geht es mir erstmal, aus Blech eine Kombi!trennvorrichtung billig schweißen gänge aber auch...ich finde jedoch keine Zeichnung, nur alte ebay-Angebote (und wie fuckin' bilig die waren!)


    Grüße, Frank!

    • Offizieller Beitrag

    Moin Frank



    Ich weiß nicht so recht, was ich Dir jetzt raten soll..
    Willst Du Werkzeug kaufen oder doch selber machen/improvisieren?
    Warum muss es ein Kombiwerkzeug sein, wenn es die doch einzeln gibt?
    Ich glaube, Du machst es Dir hier unnötig schwer.



    Im immer wieder thematisierten Universalnachschlagewerk
    sind Maß-Zeichnungen für (fast) alle Werkzeuge drin.
    Oder hast Du "Das Buch" immer noch nicht!? ;)



    LG Kai d:)

  • du brauchst eine trennvorrichtung und einen polradabzieher. ein dreiarmabzieher wäre noch von Vorteil für das primärritzel. seegerringzangen brauchst du.
    alles andere kann man improviesieren und/oder mit wärme und kälte machen. also eine Herdplatte und ein Eisschrank.



    alles andere Werkzeug ist zwar schön, aber man kann mit den räubermethoden und einer gehörigen Portion gefühl vieles machen.



    die Kurbelwelle fällt alleine rein, wenn der lagerinnenring heiß und die welle aus dem Eisschrank kommt.



    für das 6000 lager geht ne nuss, ne schraube m6 und ne mutter m6

    manche kennen mich, manche können mich

  • Hallo,


    es geht ja auch um Kohle, entweder ich bin stockbehindert oder ein Fluch lastet auf meiner Schwalbe, deren Motor wurde ja im Dez. nachdem die Kolbenringe beide zerbröselt waren gespalten, gestern Abend gab dann die Schaltung, nach der ersten Tankfüllung, ihren Geist auf, wie, da sie doch unvergleichlich leichtgängig war, ist mir ein Rätzel...und so zieht sich das wie ein roter Faden...


    Würde ich die Kombivorrichtung günstig bekommen wäre dies das Optimum da ja beide Motortypen auf mich zukommen, eine Zeichnung für die Kombitrennvorrichtung wäre dazu eine Alternative und der Einzelkauf, nunja!


    Mit den Büchern ist's genau so: es gibt keines all in one, ich müsste mir also eines zu den
    Vögeln, eines zu S... kaufen, also klämüser ich mir's so zusammen.


    Mit dem Lehrvideo und M541 Regeneration, dazu noch etlichen Beiträgen von Leuten die das schon durch haben sollte sich das ja auch so machen lassen, im Video werden ja auch Kleinigkeiten angesprochen auf die man achten muss.


    Unbedingt notwendig sind also Trennvorrichtung (dazu meine Frage ob man die Trennvorrichtung von der anderen Motorseite angesetzt als Kurbelwellenausdrückeinrichtung benutzen kann) und die Kurbelwelleneindrückvorrichtung, die DREI evtl. diese ZWEI Werkzeuge sind unabdingbar oder kommt noch etwas hinzu?



    P.S. (Spinatmann):


    Polradabzieher ist ja so ziemlich das erste was ich kaufte, Zange ist da.


    Bleibt also die Trennvorrichtung!...Dumme Frage zum Primärritzel: das ist das was im Video Antriebsritzel genannt wird-in das Zahnrad des Kupplungskorbes greift?...im Video zieht man das einfach mit den Fingern ab, nachdem der Antriebsritzel für den DZM entfernt wurde (der ist bei mir ja auch drauf, es geht ja um einen M541, mit DZM)...dieses Antriebsritzel wird ja im Video mit einer Haltelvorrichtung blockiert, könnte ich anstatt dessen außen am Kupplungskorb mit einem Ölfilterschlüssel gegenhalten?


    Frank!

  • kurbelwelleneinzug und ausdrückvorrichtung hab ich auch, aber noch nie gebraucht. ich hab aber auch die Kurbelwelle jedesmal ersetzt. wenn du das Gehäuse richtig warm machst, kommt die welle samt kugellager raus.
    entweder hast du ein Trennmesser oder gehst in die nächste Werkstatt und läßt dir die lager abziehen.
    lager musst du eh ersetzen.
    nein, du kannst die trennvorrichtung nicht zweckentfremden

    manche kennen mich, manche können mich

  • Hallo Frank,


    warum teure "Spezialwerkzeuge" kaufen, wenn's doch einfacher und billiger geht ?


    Zeichnungen mit entsprechenden Maßen gibt es wie schon erwähnt massenweise im Netz. Notfalls kannst auch selber am Gehäuse Maß nehmen und auf's Blech übertragen. Bohrer + Meßschieber und ne kleine Flex wirst sicherlich haben (brauch man eh häufiger). Stück Blech, ein paar Schrauben + Muttern und/oder Gewindestangen u.s.w
    Bauzeit für ne Trennvorrichtung max. ne Stunde (und du kannst stolz auf dich sein, wenn sie anschließend funktioniert)


    Zitat

    könnte ich anstatt dessen außen am Kupplungskorb mit einem Ölfilterschlüssel gegenhalten


    Wenn die Mutter nicht Bombenfest angezogen ist, kannst den Kupplungskorb auch mit ne'm Spannband für Ölfilter Blockieren/Festhalten.

  • ... den Ölfilterschlüssel kann ich persönlich dafür nicht empfehlen. Für die De/Montage der Kupplung ist es schon von Vorteil, eine zusätzliche Hand frei zu haben.
    Ansonsten geht mit Fantasie und selberbauen viel. Schau mal die verschiedenen Lösungen für Spezialwerkzeuge im Netz genauer an, meist muss es nicht eine Ausführung für eine professionelle Werkstatt sein.



    Gruß Georg

  • Horst_das_Duo


    Zitat

    ... den Ölfilterschlüssel kann ich persönlich dafür nicht empfehlen.


    Warum denn nicht ? Den "Ölfilterschlüssel" besser Halteband kannst mit einer Hand bedienen, mit der anderen Hand kannst dann Schrauben !
    Der Kupplungskorb wird dadurch weder beschädigt noch zusammengedrückt/verformt!

  • Hallo,


    gut, das sind erstmal genügend Anregungen..


    Zumindest bis ich den Motor auf dem Tisch hab, die Kurbelwelle will ich nicht wechseln, sage ich zumindest jetzt, wo ich sie noch nicht gesehen habe-frage dann dazu aber nach, wenn ich soweit bin!


    ...dann denke ich zumindest mal darüber nach die Trennvorrichtung selber zu bauen, kann ja ein größeres quadratisches Blechstück wählen um später dann eventuelle zusätzliche Bohrungen für die M53er einzubringen!

    Meine grundsätzliche Einstellung zu diesen Hilfsmitteln hab ich ja schon erläutert: nicht mehr aber auch nicht weniger als nötig, geg. improvisorien hab ich nichts, ich muss ja nicht 10 motoren am Tag machen, Zeit habe ich bzw. nehme die mir, beim ersten mal um so mehr.


    Nochmal zurück: die Beschreibung des Fehlers, das anfängliche regelmäßige Klopfen, dann der Finale Knall (dazu kein Fehler unter Limadeckel, Kuplungsdeckel, Zylinder sichtbar) hatte das schonmal jemand? Eigentlich klingt das doch nach kaputten Lager...aber dann müsste doch die entsprechende Welle wackeln-o.k. nur Spekulation.


    Grüße!

  • Deine Kette ist aber schon noch einigermaßen gespannt und die Ritzel nicht total abgenudelt oder locker? Knallen und Klopfen sind ja auch gerne mal schlicht eine überspringende Kette.


    Das sind Punkte die man noch prüfen könnte, bevor Du Deinen Motor mit viel Mühe in 15 Kilo Mischschrott Sorte 2 verwandelst ;)

    Stuff?Buy it!Gadget?Try it!When in doubt, do it!Regrets? None!

    Einmal editiert, zuletzt von ElGonzales () aus folgendem Grund: typo

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube nicht an einen Lagerschaden. Das Knallen kann viele Ursachen haben, einige liegen gar außerhalb des Motors. Wie ist die Kettenspannung? Hast du den Kupplungsdeckel schonmal abgenommen?
    Ansonsten finde ich eine Einziehvorrichtung für die KW unabdingbar. Und zwar nur dafür, dass man sie auch wirklich nicht brauch. Ich wette, wenn ich sie nicht hätte, wäre mir die ein oder andere Welle auf halbem Weg stecken geblieben.
    Sirko

  • Hallo,


    es war anfangs ein klopfen, metallisch aber eher dumpf, als Einzelgeräusch, so alle 1..2Km einmal, das steigerte sich dann in den nächsten Wochen wie die Abstände zum Schluss waren weiß ich nicht aber das von mir als "knallen" beschriebene finale Geräusch hat die Karre während der Fahrt so erschüttert, dass ich nachdem ich Kupplung zog, ausrollen ließ direkt nachsah, ob irgendwas durch das Motorgehäuse geschossen ist, das war wirklich Mark und Bein erschütternd also physisch wie psychisch, da dachte ich wirklich nur noch "Schei..." warum hast du den nicht eher ausgebaut, jetzt hast du die Scherben aber nee, von außen nix zu sehen.


    Aufgetreten ist das während der Fahrt, anfangs vor allem wenn ich die Geschwindigkeit halten wollte, aber nicht wenn ich die Gänge im Stand mit aufgebocktem Hinterrad, laufendem Motor einfach so durchschaltete.


    Kette ist gespannt, so wie sie sein soll, ich habe auch mal anfangs die Räder ausgebaut, hatte schonmal bei einer S50 ein defektes Radlager, da dachte ich auch erst es käme aus dem Motorraum aber hier waren die Radlager i.o.!


    Zylinder und die beiden Deckel sind ab, nat. auch das Öl abgelassen, im Öl selbst nicht unnnatürlich viel Blech...ich kapier das nicht, das das Ruckeln/ziehen an den drei Wellen nix brachte, die kippeln nicht, lassen sich in keine Richtung ziehen od. drücken.


    Natürlich auch nichts loses auf der GP, od. sonstwo was durch gelegentliches "Anecklen" die Geräusche verursacht haben könnte.


    Also nochmal, dieses "Klopfen" bestand insgesamt ca. 6 Wochen, nahm in der Zeit deutlich an Häufigkeit zu...letztendlich gab es dann vereinzelt ....ggf. 3..5 Einzelgeräusche wo man sich schon sagte: was geht hier ab, dann das finale Knallen und ab da wirklich keinen Meter mehr gefahren....auch wenn's technisch noch ginge.


    Lockere Kette kenne ich, auch deren Geräusche (so wie ICH die kenne aber deutlich von denen um die es geht abweichend)...durchaus auch so locker das die Kette abspringt...


    Ich checke das gerne nochmal alles durch...auch das Kettenrad!
    Bin da für weitere "Checkpunke" absolut offen...Öl ist ja raus und seltsam isses mir eh, mit den Wellen!


    Komischer Satz: "Ansonsten finde ich eine Einziehvorrichtung für die KW unabdingbar. Und zwar nur dafür, dass man sie auch wirklich nicht brauch"


    Soll der soviel besagen besser man hat, auch wenn man sie in manchem Falle nicht braucht? ;)


    O.K., Grüße, Frank!

  • Hallonochmal,


    irgendwie hatte ich nach dem ausbau des Hinterrades vergessen die Kette wieder ordentlich zu spannen, davor, vor dem Ausbau war sie aber definitiv einer meiner ersten Checkpunkte, hatte ihrer vorgeschriebene Spannung wärend der Geräuschbildung/-verschlimmerung.


    Ich habe sie ordentlich gespannt, das Primärritzel "wackelte" trotz der Sicherung der Mutter, d.h. nach Öffnen des Sicherungsbleches ließ die Mutter sich mit den Fingern um 30° festdrehen, komischerweise dann aber auch mit einem Schlüssel nur ein kl. bisschen weiter drehen, die ist also auch wieder stramm und gesichert, wobei: locker war sie nicht.


    Dann habe ich nochmals Kurbelwelle, Kupplungswelle und die Abtriebswelle begutachtet, gedreht ohne Spiel, Wackeln, komische Geräusche.


    Frage: der Startergummi lag im Vergaser, nicht nur einmal, begutachtend sah ich dann, dat Ding hält garnicht in seinem Sitz, genau so ein weiterer im Karton, die aus der letzten Bestellung sind gut 1mm größer im DM, kann es sein, das
    -die Dinger in Benutzung schrumpfen
    -es Gummis gibt die schlicht zu klein gefertigt sind?


    Dann war's zu dunkel, ich will aber morgen nochmal vorsichtigst fahren, nachden o.g. Punkten...kann mir aber nicht so ganz vorstellen das d. bisschen Kettenspiel derart crasse Sound produziert, wie gesagt: nach dem finalen Knalle dachte ich wirklich erst das wars.


    Grüße, Frank!

  • Dann wir das Geräusch ja höchstwahrscheinlich von dem Kettenkit gekommen sein. Wenns jetzt weg ist, nachdem du die Kette gespannt hast, würde ich den Motor auch nicht aufmachen...
    Zum Startvergasergummi: der Kolben wird wahrscheinlich vom innendurchmesser her ein bisschen zu weit sein, einfach mal einen neuen einbauen und schauen. Müsste es dann gewesen sein.
    Berichte mal von deiner Probefahrt ;)
    MfG Jon

  • Hallo,
    hast du deine Kette mal ganz durchgesehen?
    Manchmal zerbröseln die Ketten "Buchsen/Blolzen" ( keine Ahnung wie die genaue Bezeichnung ist), dann knallt und rattert es wenn die Kette über das Ritzel läuft, man sieh es nur wenn man genau hinschaut.


    Grüßle aus dem Schwarzwald
    Karin

  • Hallo,


    Glied für Glied habe ich sie nicht kontrolliert aber das was ich gesehen habe, auch von den Zahnrädern, sieht zwar nicht neu aber durchaus tauglich aus!


    Ich hab's heute immer noch nicht geschafft, habe nochmal zwei Fragen:


    Die Schaltung ging in letzter Zeit schwer, insbesondere der Leergang. Da aber die Kupplung noch gut trennte, hat das die Faulheit nach hinten verschoben. Heute wollte ich das dann endlich korrigieren und ging von dem Ansatz aus: Kupplungshebel nicht auf 90° (steht bei mir auf 120° nach vorn) also lässt sich die K. nicht gut einstellen und da wird dann immer die Gangschaltung schwergängig, so bei meiner Schwalbe, also habe ich den auf 90° gebracht, Schraube wieder gekontert und dann am Kupplungshandgriff versucht die Feineinstellung vorzunehmen, ging nicht, entweder der Kickstarter rutschte durch, die Schaltung ging garnicht mehr.
    Ich konnte nicht mehr ermitteln in welchem Gang ich war, in welche Richtung ich die Einstellschraube des Bowdenzuges verstellen musste usw....also hab ich wieder die 120° eingestellt und hatte dann wenigstens wieder den Zustand von vorher erreicht: Gangschaltung geht schlecht Kupplung trennt aber.


    Ist die Schlussfolgerung dessen das die Kupplungsscheiben zu weit abgenutzt sind?
    (sorry, ich muss so dumm fragen)
    Kann es noch einen weiteren Grund für die schwergängige Schaltung geben?


    Zweites Problem nachdem Kupplungsgespiele war dann wieder zuviel Benzin an der Kerze.


    Nun hatte ich ja den Vergaser mit Senfglas auf 8mm eingestellt, ihm heute ein neues Schwimmernadelventil spendiert, den in die Starterkammer fallenden zu kleinen Gummi durch einen passenden, etwas größeren ersetzt.


    Trotzdem war die Kerze wie gebadet. Kann dieses Benzin noch von gestern sein, ich habe den Zylinder nicht gelüftet sonder nur mal kurz den Putzlappen wie einen Docht (Methoden :roll:) auf den Kolben abgelassen.


    Nun lasse ich über Nacht ohne Kerze lüften, würdet IHR dennoch Senfglas machen oder erstmal so probieren?


    Danke und Grüße, F.!

  • Hi,


    Senfglas ist durch, aber das was da die Kerze immer baderte war gar kein Benzin, das ist WASSER.


    Erst dachte ich aus dem Auspuff, also abgeschraubt, dann hab ich den Zyl-Kopf abgemacht und alles getrocknet, den Kopf nur mit Kerze drin aufgesteckt, garnicht erst verschraubt nur aufgedrückt und per Hand gekickt-sqatsch, alles nass, meine Kutte, Herzkasten, Schutzblech, alles triefte...Zylinder wieder abgehoben, alles trocken gewscht, zusammengeschraubt und ohne Auspuff aber mit Vergaser gekickt (Benzinhahn zu) sofort schwamm wieder alles da drinne.


    Kurzum wie kommt Wasser in die Kurbelwellenkammer und wie bekomm ich es da raus?


    Kann so viel Wasser durch den Auspuff da rein laufen, sich evtl. zu Kondenswasser addieren?


    Könnte es sich im Regen auf der Vergasermulde sammeln und dann durch eine Mitteldichtung da hin gesaugt werden?
    (ES MUSS ja irgendwie da hin kommen!)


    Letztlich: wie bekomme ich es da heraus?...ich habe mir sowas wie einen "Docht" aus einem starren Sisalfaden oder etwas drahtverstärktem gedacht.


    Die Karre stand jetzt nur 2 Monate, zudem die allermeiste Zeit unter einem Dach, der Vergaserflansch war dabei verstopft...


    Grüße, Frank!

    • Offizieller Beitrag

    Moin Frank


    Wasser in der Kurbelkammer ist schon heftig.
    Rein kommt das z.B. über den Gasbowdenzug und den Vergaserdeckel.
    Raus kriegst Du das evtl. mit der Docht-Idee.
    Schneller geht vllt. mit der Schlauch-Saug-Methode
    oder kleinen, austauschbaren Lappenstücken an einem Draht.
    Hinterher noch mit nem Heissluftgebläse/Fön trockenpusten.


    LG Kai d:)

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