Mal wieder was zum Lachen :-)

  • Hallo!


    Damit wir auch mal wieder was zum lachen haben gebe ich euch mal was weiter was ich grade in einem anderen Forum gefunden habe! :))



    1. Email


    Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
    eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
    seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
    lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
    schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
    im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
    in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
    Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
    Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
    stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
    gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
    endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
    zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.


    2. Email


    Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
    habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
    gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
    diesmal nur jede zweite Zeile.



    mit bestem Gruss


    N A C H T F A L K E



    mit bestem dank ans RC-Heli Portal

  • Und hier gleich noch einer aus dem selben Forum!





    Winter in Buffalo, Oder 30 Tage bis zum Nervenzusammenbruch




    8. Dezember
    Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.


    9. Dezember
    Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!


    12. Dezember
    Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.


    14. Dezember
    Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe
    mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das
    Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.


    15. Dezember
    60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.


    16. Dezember
    Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.


    17. Dezember
    Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun, als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!


    20. Dezember
    Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.


    22. Dezember
    Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er
    sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der *****er lügt.


    23. Dezember
    Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, daß ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muß SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt.


    24. Dezember
    20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest
    zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.


    25. Dezember
    Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der weißen Kacke. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den
    Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.


    26. Dezember
    Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der
    Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee.
    Sie geht mir echt auf die Nerven.


    27. Dezember
    Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.


    28. Dezember
    Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit.
    DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!


    29. Dezember
    Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe.
    Für wie blöd hält der mich eigentlich?


    30. Dezember
    Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.


    31. Dezember
    Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.


    8. Januar
    Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?







    Mit bestem Gruss



    N A C H T F A L K E

  • FalkE,


    als ich jetzt eben aus dem Fenster schaute, sah ich die vielen weißen Flocken vor dem Fenster vom Himmel fallen. Und da dachte ich mir: "Wenn ich den in die Finger kriege, der diesen Beitrag verfasst hat,....., ja dann wird es mir wohl wie dem Schreiber Deines zweiten Beitrags gehen!" :D :D :D :D :D


    Es schneit so vor sich hin, und ich muß gleich zu Fuß zur Physiotherapie....


    Quacks der ältere


    PS: Nee, war ein Scherz :)) :)) :)) .

  • oder das hier von http://forum.astronomie.de


    +10°C
    Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
    Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.


    +5°C
    Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.


    +2°C
    Italienische Autos springen nicht mehr an.


    0°C
    Destilliertes Wasser gefriert.


    -1°C
    Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
    Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.


    -4°C
    Die Katze will mit ins Bett.


    -10°C
    Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
    Die Lappen gehen zum Schwimmen.


    -12°C
    Zu kalt zum Schneien.


    -15°C
    Amerikanische Autos springen nicht mehr an.


    -18°C
    Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.


    -20°C
    Der Atem wird hörbar.


    -22°C
    Französische Autos springen nicht mehr an.
    Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.


    -23°C
    Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.


    -24°C
    Deutsche Autos springen nicht mehr an.


    -26°C
    Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.


    -29°C
    Die Katze will unter den Schlafanzug.


    -30°C
    Kein richtiges Auto springt mehr an.
    Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.


    -31°C
    Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
    Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.


    -35°C
    Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
    Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.


    -39°C
    Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
    Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.


    -40°C
    Das Auto will mit ins Bett.
    Die Lappen ziehen einen Pullover an.


    -44°C
    Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.


    -45°C
    Die Lappen schließen das Klofenster.


    -50°C
    Die Seelöwen verlassen Grönland.
    Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.


    -70°C
    Die Eisbären verlassen den Nordpol.
    An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.


    -75°C
    Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
    Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.


    -120°C
    Alkohol gefriert. Folge davon:
    Der Lappe ist sauer.


    -268°C
    Helium wird flüssig.


    -270°C
    Die Hölle friert.


    -273,15°C
    Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
    Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen"

  • Noch ein paar Anmerkungen zum Winterbetrieb:
    Wir Mimosen in Deutschland beschweren uns über Temperaturen unter +10° Grad... und was machen die ganz Harten?
    +10° C:
    Harleyfahrer bringen ihre Maschinen zum Händler, zum einmotten/überwintern bis mitte Juni. Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
    Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen. BMW-Fahrer grüßen sich.
    +9,5° C:
    BMW-Fahrer grüßen sich und (manchmal) andere Motorradfahrer. Zeit ein Cabrio zu kaufen.
    +5° C:
    Jappanerfahrer ziehen Handschuhe an. Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
    +2° C:
    BMW-Fahrer ziehen Handschuhe an. Jappaanerfahrer ziehen Thermokombis an. Italienische Autos und japanische Motorräder springen nicht mehr an.
    0° C:
    Destilliertes Wasser gefriert. Regen wird zu Schnee. BMW-Fahrer ziehen Thermokombis an. Der MZ-Fahrer denkt: "Prima Wetter zum EMME fahren"
    -1° C:
    Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier. Japanisches Kühlwasser friert ein. Der MZ-Fahrer freut sich über seine Luftkühlung und fährt nur noch mit langärmligen T-Shirts.
    -4° C:
    Die Katze will mit ins Bett. Italienische Moppeds springen nicht mehr an. Der MZ-Fahrer fährt nicht mehr mit dem Halbschalenhelm.
    -10° C:
    Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen. Guzzi-Fahrer gehen zu Fuß. Japaanerfahrer fahren Bahn. Der MZ-Fahrer stellt seine Griffheizung auf "low" (ca. 15 Watt).
    -12° C:
    Zu kalt zum Schneien. Mein Visir beschlägt, vielleicht sollte ich doch wieder mit Halbschale fahren.
    -15° C:
    Amerikanische Autos und Ford springen nicht mehr an. Der MZ-Fahrer stellt seine Griffheizung auf high (ca. 30 Watt).
    -18° C:
    Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf. Der MZ-Fahrer zieht Handschuhe an, und lässt seine Griffheizung in Stellung "Start" (ca. 50 Watt).
    -20° C:
    Der Atem wird hörbar. Der MZ-Fahrer zieht Thermokombis an.
    -22° C:
    Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen. Damit die Griffheizung auch im Stadtverkehr funktioniert, und die Lichtmaschine nicht schlappmacht, stellt der MZ-Gespannfahrer sein Leerlauf etwas höher.
    -23° C:
    Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden. Der MZ-Fahrer tut Kindern einen Gefallen, macht ein paar Schlitten ans Gefährt und fährt mit Ihnen durch die verschneiten Felder.
    -24° C:
    Deutsche Autos springen nicht mehr an. Der MZ-Fahrer fährt mit Stulpen und Knieschutzdecke.
    -26° C:
    Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden. Der MZ-Fahrer zieht zum Starten etwas den Choke.
    -27° C:
    99% der K-Fahrer stellen ihre BMW in die Garage (nur dem Mopped zu Liebe . Der MZ-Fahrer denkt über Winterbereifung nach.
    -29° C:
    Die Katze will unter den Schlafanzug. Der MZ-Fahrer muss zum Starten jetzt 2x kicken.
    -30° C:
    Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada. Könnte aber auch Robur oder Ural sein. Der MZ-Fahrer muss zum Starten jetzt 2x kicken oder Choke ziehen.
    -31° C:
    Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling. Der MZ-Fahrer muss zum Starten jetzt 2x kicken und Choke ziehen.
    -35° C:
    Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Der MZ-Fahrer ärgert sich über seine japanische Batterie. Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.
    -39° C:
    Quecksilber gefriert. Zu kalt zum denken. Der MZ-Fahrer freut sich über die 5. Stellung seines Zündschlosses: "Starten ohne Batterie" Die Lappen schließen den obersten Hemdenknopf.
    -40° C:
    Das Auto will mit ins Bett. Die MZ will in die Garage. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
    -44° C:
    Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
    -45° C:
    Die Lappen schließen das Klofenster. Der MZ-Fahrer muss zum Starten jetzt 3x kicken und Choke ziehen.
    -50° C:
    Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
    -70° C:
    Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert. K-Fahrer stellen den Motor ab, der die letzten 10 Tage konstant durchlief, damit das Öl nicht gefriert. Das Benzin anfängt zu klumpen. Der MZ-Fahrer hängt einen Tauchsieder in den Tank.
    -75° C:
    Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
    -120° C:
    Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer. Die MZ muss eine Weile mit Choke warm laufen.
    -268° C:
    Helium wird flüssig. Die Sitzbank der MZ etwas hart.
    -270° C:
    Die Hölle friert. Die Tacho und Drehzahlmessernadel der MZ eiern etwas.
    -273,15° C:
    Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen." Die MZ startet nur noch in Stellung 5, 4xkicken, Choke bis Anschlag, etwas mit Choke warmlaufenlassen.




    Bleibt nur zu sagen Nur die Harten kommen in den Garten :)) :)) ;)

  • Hab mal wieder was gefunden!


    Ölwechsel - Anleitung für Frauen:
    1) Mit dem Auto in die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel


    2) Kaffee trinken


    3) Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.


    Ausgaben:
    Ölwechsel: € 50,--
    Kaffee: € 1,--
    Gesamt: € 51,--




    Ölwechsel - Anleitung für Männer:



    1) Ins Zubehörgeschäft fahren, € 70,-- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.


    2) Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.


    3) Eine Dose Bier öffnen, trinken


    4) Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.


    5) Klötze unter Sohnemann´s Tretauto finden.


    6) Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.


    7) Ablasswanne unter Motor schieben


    8) 16er Schraubenschlüssel suchen


    9) Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden


    10) Ablassschraube lösen


    11) Ablassschraube in Wanne mit heissem Öl werfen. Sich dabei mit heissem Öl beschmieren.


    12) Sauerei aufputzen


    13) Bei einem weiteren Bier beobachen, wie das Öl abläuft


    14) Ölfilterzange suchen


    15) Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.


    16) Bier


    17) Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.


    18) Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen


    19) Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18) verschüttet wurde.


    20) Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.


    21) Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen


    22) Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Zylinderkopfdichtung aufbringen


    23) Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen


    24) Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern


    25) Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.


    26) Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde


    27) Bier trinken


    28) Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.


    29) Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden


    30) Bier trinken


    31) Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.


    32) Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31)


    33) Mit wüsten Flüchen beginnen


    34) Schraubenschlüssel wegschleudern


    35) Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte ´Miss Dezember´ in die linken Brust getroffen hat


    36) Bier


    37) Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmässig verbinden um Blutfluss zu stoppen.


    38) Bier


    39) Bier


    40) Vier Liter frisches Öl einfüllen


    41) Bier


    42) Auto von Böcken ablassen.


    43) Einen der Klötze dabei kaputtmachen


    44) Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23 verschüttete Öl streuen.


    45) Bier


    46) Probefahrt


    47) Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden


    48) Fahrzeug wird abgeschleppt


    49) Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen



    Ausgaben:
    Teile: € 70,--
    Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: € 200,--
    Abschleppkosten: € 100,--
    Kaution: € 200,--
    Bier: € 30,--
    Gesamt: € 600,--

  • soo jetzt habe ich acuh mal was zum schmulnzeln.


    wollte grade dsa standgas von der simmi einstellen alos aus der garage rausgeschoben in das schnee getöber und gekickt hmm nix okay noch 2 mal gekickt und gewundert sie sprang doch sonnst gleich bein 1. mal an! ahh ja da ist was undicht hmm naja und der benzin han war auch noch zu also den auf gemacht und weiter gekickt wie ein wilder choke auf zu zu gas gegeben und nnicht und dabei keckikt wie ein großer! Hm was denn nun los also mal geschaut zunkerzen stecker ist drauf alles komisch! also weiter geschut und dann ist es mit eingefallen "du musst den hebel ziehen" so hies es immer in der BW fahrschule hatte vergessen die zundung einzuschalten aber das sah sicher gut aus 10 minuten am kicken gewesen in schnee aber nun läuft se super in standgas hehe uns spring auch bein 1. kick an sie immer und das ohne gas und choke

  • So jetzt lass ich hier auch noch ein' vom Stapel:


    Ein junger Mann wollte seiner Angebeten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen: Romantisch, aber nicht zu persönlich.


    Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe. Die Schwester der angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.


    Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete, so erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips. Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu:


    "Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir wäre, hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen. Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt. Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus.


    Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis ich dich am Freitag zum nächsten mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom tragen innen etwas feucht. Denk wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.


    In liebe Dein Schatz.


    PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut."


    :D Hamsti, Elbschwalbels
    HAMBURG

    Hamsti
    ELBSCHWALBELS
    ...hell aint a bad place to be;-)

  • Abschiedsbrief der Tochter.


    Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett auf.
    Das schlimmste ahnend macht sie ihn auf und liest folgendes:


    „Liebe Mami! Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinen neuen Freund von zuhause weggegangen bin.
    Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja sooooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem sein Megateil von Motorrad!
    Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinen Wohnwagen mitten im Wald!
    Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum.
    Und da ich drauf gekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen.


    In der Zwischenzeit hoffe ich sehr dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen AIDS findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich!
    Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen!
    Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst!


    Deine geliebte Tochter.



    PS:
    Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn!
    Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!

  • Hab in meinem alten Mailfach auch noch einen gefunden :D


    Das Bohnenunglück


    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.


    Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre". Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.


    Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt, und weil sie weit auf dem Land wohnten rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe , aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachter es sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Rückweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.


    Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für Dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken.


    Plötzlich spürte er, wie sich lansam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte ganau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich eine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.


    Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und ffffffrrrrrrrrrrrrtttttttttt!!! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.


    Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hatte einen Orden verdient!! Die Fenster wackelten, ds Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.


    Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, das es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, das er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!!"


    Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, dass am Tisch zwölf Gäste saßen die ihn entgeistert anstarrten


    Und die Moral von der Geschicht, esse Bohnen niemals nicht :))

  • wollte eigentlich n sehr lustiges bild zeigen, aber die verlinkung funktioniert irgendwie nicht :rolleyes:



    Ich habs mal für dich eingefügt.


    mfg
    Der Baumschubser


    EDIT 2: Die haben sich aber zickig und blocken den Link. Das Bild erscheint nicht mehr und ich lasse den Link oben mal wieder verschwinden.


    Baumschubser

  • Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
    Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus
    Japan. Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die
    amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die
    Freiheit oder den Tod'?"


    Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775
    in Philadelphia."


    "Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk
    darf nicht untergehen'?"


    Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington." Die Klassenlehrerin
    schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt
    die amerikanische Geschichte besser als ihr!"


    Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr
    Scheißjapaner!"


    "Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu
    warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982
    bei der Hauptversammlung von Chrysler."


    Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich
    kotzen".


    Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George Bush senior
    zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio
    1991."


    Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"


    Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in
    Brasilien 2002."


    Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
    geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein
    Durcheinander gesehen."


    Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des
    Haushalts, Berlin 2003."

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