Probleme KR 51/2 E Vergaser, Luft, Elektrik?

  • Hallo.
    Bin ein absoluter Neuling sowohl hier im Schwalbennest als auch in der Schwalbenpraxis.


    Habe eine KR51/2 komplett neu aufgebaut.
    Elektrik ist neu und funktioniert auch tadellos. Die Schwalbe springt super (kalt mit 2-3 Tritten, warm sofort) an
    Nun zu meinem Problem.
    Wenn ich fahre und in einen bestimmten Drehzahlbereich komme bzw. das Gas weitgenug aufdrehe fällt der Motor aus, so als wenn der Sprit alle wäre. Halte ich den Gasdrehgriff auf Vollgas kommt sie nicht wieder in Gang. Nehme ich da Gas zurück und lasse den Gasdrehgriff auf Standgas läuft der Motor wieder und ich kann erneut beschleunigen.


    Folgendes habe ich schon gemacht:


    Vergaser komplett gereinigt,
    Nadel verstellt (ganz oben und Mitte läuft sie ganz unten läuft sie garnicht), Schwimmer verstellt (Sprit steht, wenn ich in öffne, 1-1,5 cm unter dem Becherrand)
    Luftfilter sauber gemacht
    Ohne Luffilter gefahren


    Habe zwischen Benzinhahn und Vergaser einen Benzinfilter und immer eine kleine Lufblase im Benzinschlauch. Vielleicht deshalb?


    Habe gesehen, daß hier im Forum fachlich kompetente Leute sind. Vielleicht kann mir einer von Euch helfen.


    P.S. Nochwas, bin mir nicht sicher wierum der Luftfilter eingestzt wird. Logisch wäre mit dem groben Gitter Richtung Vergaser.Oder?


    Danke für eine schnelle und hilfreiche Antwort

  • Hallo im Nest! :D


    Nimm mal den Benzinfilter aus der Leitung, das kann das Problem schon Lösen.
    Der Schwimmer sollte, ohne Dichtung gemessen, bei 28mm und 32,5mm liegen, von Anschlag zu Anschlag.
    Vielleicht ist auch nur dein Benzinhahn dicht, die Vierlichdichtung hin oder das Tanksieb zu. Ist der Tank sonst auch sauber?
    Zieh mal den Schlauch am Gaser ab und dreh den Benzinhahn auf. Läuft es dann richtig gut raus?
    Wenn ja, ist es der Leitungsfilter oder vielleicht auch das Schwimmernadelventil.


    Das "Grobe" Gitter setze ich immer Richtung Lufteingang......

    ...drum fange nicht elektrisch an, was man mechanisch lösen kann...

  • Danke H.J. .
    Demnach bist du auch der Meinung, daß Luft- und Elektrikprobleme ausscheiden.


    Werde Deine Ratschläge mal morgen befolgen und in die Tat umsetzen.


    Melde mich zum Ergebnis.


    Gruß gilligan.

  • Hallo.


    Habe die Möglichen Ursachen von H.J. abgecheckt.


    Benzin läuft super. Benzinhahn ist neu und auch der Tank ist richtig sauber. 4-Lochdichtung ist i.O.


    Habe den Benzinfilter rausgenommen. Allerdings habe ich immer noch ne Luftblase im Benzinschlauch. Dies läßt sich meiner Meinung nach auch nicht vermeiden, da der Benzinschlauch am Vergaser am Einlaßnippel einen Bogen nach oben macht. Oder kann ich das vermeiden?


    Die Sachen haben keinen Erfolg gebracht. Ist immer noch alles beim Alten.


    Bin mir nicht sicher wie das mit der Schwimmereinstellung gemeint war. Wo muß ich die angegebene Toleranz 28,5 bzw. 32,5mm messen?
    Woran erkenne ich, daß das Schwimmernadelventil nicht funktioniert?


    Das mit dem Luftfilter war doch so gemeint, daß das feine Sieb Richtung Vergaser zeigt, oder?


    Danke im Vorraus für schnelle Hilfe.

  • funktion des nadelventils kann man so testen:


    in den benzin zulauf des gasers pusten, und den schwimmer bewegen. oben sollte das ventil dann zu gehen, und man sollte nicht mehr pusten können. wie man den schwimmer ordentlich einstellt kann manhier ganz gut nachvollziehen.
    Ausserdem sieh mal nach welchen gaser du verbaut hast, und welche düsen sich da drin befinden. schau in dieser tabelle nach ob das alles passt.


    dein problem hört sich für mich so an: solange du im standgas oder im teillastbereich fährst ist alles in ordnung, kommst du aber in den oberen teillast / vollastbereich, geht die schwalbe fast aus. kannst du etwas genauer beschreiben wie der vogel sich verhält wenn dieses phänomen auftritt? es kann nämlich durchaus auch ein zündungsproblem vorliegen. vor allem denke ich hier an einen verstellten zzp. dieser würde sich dann so äußern, dass du ab einer bestimmten drehzahl einfach nicht weiter beschleunigen kannst, und der motor zwar nicht verhungert oder aus zu gehen droht, aber einfach nur beschissen läuft.


    edit: also bei mir ist keine luft drin.. vll den benzinschlauch mal draufstecken so lange das benzin noch läuft, sprich der hahn ncoh offen ist. das ist zwar ne mittelschwere sauerei, aber vll ist die blase dann wech. ob die das problem verursachen kann weiß ich nicht, hab noch nie eine gehabt ;)

  • Die Luftblase kannst du nie ganz vermeiden, die habe ich auch aber in Verbindung mit einem Filter ging bei mir dann gar nichts mehr.


    "Das mit dem Luftfilter war doch so gemeint, daß das feine Sieb Richtung Vergaser zeigt, oder? "
    So habe ichs bei mir verbaut, keine Ahnung ob das so richtig ist. Ich bin da nach der Logik vom Aquarium vorgegangen, erst werden die groben Teile mit groben Sachen gefiltert, dann die kleines mit feiner Watte....also erst die Sandkörner festhalten, dann den feinen Staub.....


    Sind die Bowdenzüge richtig eingestellt d.h. haben Gas und Choke 2-3mm Spiel bei allen Lenkerstellungen?
    Hast du die dicke Isolierflanschdichtung verbaut, oder nur eine dünne zwischen Gaser und Zylinder?


    Zum Schwimmer einstellen habe ich mir von Dummschwätzer mal ein Bild abgekupfert, das sagt ja manchmal mehr als tausend Worte. Die 32,5mm sind dann am anderen Ende des Schimmeranschlags. Zum Einstellen werden übrigends nur die zwei kleinen Laschen verbogen, nivht die Schwimmkörper.

  • Hallo.


    Danke erst mal für die Mühe die Ihr Euch gemacht habt. Sind ja wieder jede Menge Ansatzpunkte die ich abklären kann und sich auch erfolsversprechend anhören.


    Zu H.J.:
    Das heißt ja dann, daß die Schwimmkörper nur 4,5 mm Spiel haben dürfen. Bei mir ist dies definitiv mehr.



    Zu Möffi: Wie verhält sich der Vogel bei Volllast. Es äußerts sich so als wenn ich den Benzinhahn zu machen würde. DEr Motor geh aus und es kommt diese typische röhrende Geräusch von Ansaug und Verdichtungsgeräusch ohne Verbrennung. Wie gesagt solange ich den Gasgriff im oberen Teilast bzw. Volllaststellung halte ändert sich auch daran nichts. Sie läuft definitiv nicht mehr sondern geht aus.Erst beim zurückdrehen auf Standgas fängt sie wieder an zu laufen.


    Zur Info: Ich habe einen Zündkerzenstecker mit Zündkontrollfenster (Modell Strobo gekauft bei AKF-Shop) der zeigt mir eigentlich, daß der Zündstrom gleichmäßig da ist auch in dem Moment wo sie aussetzt zündet sie somit noch.

  • Zitat von Gilligan


    Zu Möffi: Wie verhält sich der Vogel bei Volllast. Es äußerts sich so als wenn ich den Benzinhahn zu machen würde. DEr Motor geh aus und es kommt diese typische röhrende Geräusch von Ansaug und Verdichtungsgeräusch ohne Verbrennung. Wie gesagt solange ich den Gasgriff im oberen Teilast bzw. Volllaststellung halte ändert sich auch daran nichts. Sie läuft definitiv nicht mehr sondern geht aus.Erst beim zurückdrehen auf Standgas fängt sie wieder an zu laufen.


    Zur Info: Ich habe einen Zündkerzenstecker mit Zündkontrollfenster (Modell Strobo gekauft bei AKF-Shop) der zeigt mir eigentlich, daß der Zündstrom gleichmäßig da ist auch in dem Moment wo sie aussetzt zündet sie somit noch.


    Das bedeutet, daß deine Zündung eine Zünfunken generiert, aber nicht, daß der auch im richtigen Moment an der richtigen Stelle ist.
    Wenn also dein Vergaser jetzt richtig eingestellt ist, dann ist der nächste Punkt die Zündung. Simsons funktionieren über einen weiten Bereich von Früh- bis Spätzündung. Wenn du nun gerade die Grenze erwischt hast, kommt der Funke bei hohen Drehzahlen nicht mehr mit oder ist zu früh da.
    Jetzt aber erst mal den Vergaser ferig machen und erst dann an der Zündung anfangen, nicht beides gleichzeitig, das gibt dann sonst ein Multitaskingproblem!

    ...drum fange nicht elektrisch an, was man mechanisch lösen kann...

  • was auch noch sein könnte:


    du hast eine zu große düse verbaut, und dieses "zu viel" an benzin wird durch eine mager eingestellte nadel kompensiert (es gibt übrigens unterschiedliche nadeln die nicht vertauschbar sind...)
    wenn du jetzt vollgas gibst ersäuft der motor.


    mach doch mal folgendes: so schnell fahren wie eben möglich, dann gas aufdrehen. schalbe geht aus, und mit voll offenem gas ausrollen lassen bis zum stand. dann kerze raus und ansehen. wenn sie nass ist hast du auf jeden fall schon mal kostbares nass im zylinder. ist nur noch die frage warum das nicht gezündet werden kann. entweder zuviel nass oder zu wenig funke ;)


    wenn du die möglichkeit hast an eine düsenlehre zu kommen leih dir die mal aus. nur weil der richtige wert auf ner düse steht heißt das ja nicht, dass die keiner aufgebohrt hat...

  • öhm, ich will ja nicht schlau daherreden. hab selber ein ähnlich gelagertes problem ( zu lesen unter "problem!!")
    hast du eventuell den gleichen fehler gemacht wie ich und das falsche öl dem sprit zugesetzt. oder hast du keinen schluck spiritus in den tank gekippt (wegen wasser). wenn es so ist setzt sich bei vollast / oberer teillast ein tropfen wasser oder öl das sich nicht mit dem sprit vermischt hat vor die hauptdüse und macht zu weil der motor in dem bereich ja mehr sprit braucht. im standgas braucht er bekanntlich nicht soviel sprit, so das dieser schei...tropfen unten im gaserbehälter rumdümpelt und und nicht weiter stört.
    wie sieht der sprit aus der im vergaser steht. wenn gut rötlich kann es das öl sein. war es zumindest bei mir. hab jetzt auch rötliches mischöl und der sprit sieht auch normal aus. oder du siehst unten im gaserbehälter nen wassertropfen schwimmen.
    gruß sylvio

    manche kennen mich, manche können mich

  • Hallo.


    Habe gestern den Schwimmer eingestellt und auch vorsichtshalber das Nadelventil mitgewechselt und den Spritleitungstfilter rausgeschmissen.
    Eine Veränderung hat sich nun ergeben. Die Schwalbe läuft jetzt mit gezogenem (mindestens halb offen) Choke. Das heißt ziehe ich den Choke fährt sie und ich kann sie auch bis zur Vollast aufdrehen und ausfahren.
    Somit scheidet die Elektrik als Problem meiner Meinung nach aus.


    Wenn ich die Teillastnadel gemäß Vorgabe bei der 3. Kerbe von oben eingeraste läuft sie ohne Choke nicht mal im Standgas und geht aus.
    Wenn ich die Teillastnadel in die 4. Kebe raste läuft sie wenigstens im Standgas.


    Sie kriegt also meiner Meinung nach definitiv zu wenig Sprit.


    Was kann ich jetzt noch tun????
    Wenn ich Sie mit Choke fahren kann heißt das doch, daß auf jeden Fall Schwimmer und Nadelventil in Ordnung sind, da ja genug Sprit im Vergaser ist, oder?


    Wer ist meine Rettung?


    Krieg´s langsam mit den Nerven. Vergaser rein, Vergaser raus, Vergaser rein, ...


    P.S. Der Vergaser ist noch orignal und es wurden (jedenfalls sagt man) keine Veränderungen an Düsen etc. vorgenommen. Die Schwalbe stand 10 Jahre und ist bis zu letzt top gelaufen.

  • NEBENLUFT!


    das hört sich aber ganz übel nach nebenluft an. übliche verdächtige für nebenluft sind:


    - flansch am lufkasten (wo der schwarze gummi drauf kommt) undicht
    - vergaserstutzen krumm in folge von zu fest angeballerten schrauben
    - simmerring zündungsseite


    wo sie nebenluft zieht kannst du testen, indem du die betreffenden stellen bei laufendem motor mit bremsenreiniger oder startpilot einsprühst. wenn die kiste auf einmal hoch dreht hast du die stelle gefunden.

  • Also wenn deine Schwalbe 10 Jahre gestanden hat, dann kommen natürlich auch die Wellendichtringe in Frage.
    Warum frage ich immer nach der Vorgeschichte des Vogels???
    Dieses mal eben nicht weil "Habe eine KR51/2 komplett neu aufgebaut" :rolleyes:


    Deshalb mal ganz allgemein:
    Wie ist die Vorgeschichte?
    Was genau ist das Problem?
    Was passiert genau wenn du was machst?
    Was hast du probiert?
    Was kam jeweils dabei raus?


    Wenn ein Vogel komplett neu aufgebaut wurde, sind es meistens Montagefehler, Einstellungssachen oder defekte Teile wieder eingebaut....
    Wie komplett ist denn nun eigentlich komplett??? Oder stelle ich da jetzt nur zu hohe Ansprüche :smile:

    ...drum fange nicht elektrisch an, was man mechanisch lösen kann...

  • Hallo.


    Danke für Eure Ratschläge.


    Komplett neu aufgebaut bedeutet in meinem Fall:
    Neu sind: Bremsen, Lackierung (Anbauteile + Rahmen), Fahrwerk, Auspuffanalge, Räder, Tank + Restliche Benzinzufuhr, Zünsdschloß,


    Gereinigt bzw. gepflegt und wieder original verbaut wurden: Kabelbäume, Bowdenzüge, Vergaser (außer Schwimmer und Nadeldüse, die sind neu), Kette + Kettenschutz, Luftfilter, Lichtanlage



    Garnichts gemacht wurde an: Motor, Zylinder,Spulen, Zündung


    So jetzt wisst Ihrs genau was bei mir "komplett" bedeutet. :D


    Meint Ihr ich soll pauschal Simmer- + Wellendichtring wechseln? Vegasereinstellungsprobleme schließt Ihr definitiv aus,richtig ??


    Gruß gilligan

  • falsch. du sollst auf die suche nach nebenluft gehen. wie hj schon richtig bemerkte gehen simmerringe (wellendichtringe sind übrigens genau das selbe, offiziell heißen die teile radialwellendichtringe ;) ) bei längerer standzeit, die bei dir ja gegeben ist, gerne mal kaputt.


    sprich mach dich auf die suche nach nebenluft wie beschrieben, und für den fall dass es der simmering ist, wechsele zumindest den kurbelwellenring auf der kupplungsseite gleich mit. weil: wenn der eine ring hin ist, kann der andere auch nicht mehr ganz frisch sein... da kannste dann drauf warten dass die kiste aus dem anderen ring getriebeöl zieht. bei der /2 ist simmerringtausch aber kein hexenwerk.
    markiere dir bevor du die zündung ab nimmst um an dem simmerring zu kommen die stellung der grundplatte, so sparst du dir die einstellerei.

  • Hallo.


    Habe mittlerweile mich auf die Suche nach Nebenluft gemacht.
    Dabei habe ich bis jetzt alle von außen zugänglichen und relevanten Stellen gemäß Tip mit Bremsenreiniger gecheckt.
    Luffilter ist i.O., Vergaserflansch an den Zylinder ist i.O.,Zylinderfuß ist i.O.
    Den VErgaser denn ich drin habe hatte diese Scwalbe auch vorher drin und sie ist damit problemlos gelaufen.


    Was ich gefunden habe ist ein Nebenluftziehen zwischen Zylinder und Zylinderkopf. Als Ursache habe ich festgestellt, daß ein Stehbolzen garnicht angezogen war!
    Habe den Kopf trotzdem völlig runter genommen die Auflageflächen sauber gemacht und wieder zusammengebaut. Das Nebenluftziehen an dieser Stelle ist nun behoben. (habs getestet)


    Trotzdem, ihr werdet ahnen was jetz kommt, läuft sie immer noch nicht!


    Problem ist wie gehabt.
    -Schwalbe springt immer und sofort an.
    -Im Standgas läuft Sie mit ständig wechselnden Drehzahlen, mal so wie
    eingestellt mal tourt sie ab das sie fast aus geht.
    - Fahren kann ich bis Halbgas (in allen Gängen)ohne Probleme, bei Vollast( Vollgas) oder wenn sie am Berg ziehen muß geht sie aus (so als wenn du die Benzinzufuhr abklemmst)
    -halte ich das Gas aufgedreht bleibt sie aus, ziehe ich Kupplung und nehme das Gas zurück läuft sie wieder
    -auch bin ich der Meinung, daß sie nicht die volle Kraft entwickelt, wenn ich das Gas aufdrehe kommt diese typische hohle, saugende Geräusch was man hat wenn mann z.B sehr untertourig fährt.
    Wenn ich mit Choke fahre läuft und zieht Sie so wie es sein muß. Außer im Standgas, da geht sie mit Choke aus.


    Muß ich nun doch an die SImmerringe ran oder kanns doch noch was anderes sein?


    In Erwartung eurer kompetenten Hilfe verbleibe ich


    mit freundlichem Gruß


    gilligan

  • schau dir mal meinen fred ("problem") an. ich werde das gefühl nicht los, das sich unsere probleme ähneln. ließ ihn dir durch und entscheide selber ob du ne ähnlichkeit erkennen kannst.
    ich habe nachher die simmerringe unter anleitung ( hab mich allein nicht getraut, du wahrscheinlich auch nicht. ist aber wirklich einfach ) gewechselt. zündung eingestellt, vergaser mit andi getauscht. mit dem ergebnis das andi sein moppet mit meinem vergaser super lief. ende vom lied war...kondensator rausgeschmissen und gut war.
    aber wie gesagt: ich bin fachlich NOCH nicht in der lage dir gute ratschläge zu geben. darum ließ dir meinen fred durch und entscheide selbst. vielleicht hilfts ja.


    gruß
    sylvio

    manche kennen mich, manche können mich

  • HAllo Leute.


    Wieder was zur never ending story.


    HAbe am Wochenende mal eine längere Fahrt mit meinem sCHWÄLBCHEN um das Problem genau einzugrenzen. Kann jetzt die Sache nochmals konkretisieren.


    Also mein Problem mit dem Absterben des Motors (wie beschrieben) tritt nur auf, wenn ich bergauf fahre und SIe ziehen muß. Dann geht der Motor aus (wie beschrieben) und ich kann Sie erst wieder erwecken durch Kupplung ziehen und Gasrücknahme bzw. durch Choke ziehen dann fährt sie wunderbar. Wenn das Problem erst einmal aufgetreten ist lässt Sie sich nur noch mit Choke fahren.
    Wenn Sie einmal so rumgezickt hat bleibt das Problem bestehen bis ich SIe wieder ausgeschaltet habe und neu starte.


    Fahre ich gerade Strecke oder noch besser bergab kann ich Sie voll ausfahren auch Vollgas über einen langen Zeitraum ohne das Sie Probleme macht.


    Das soll mir jetzt mal jemand erklären!


    Auch habe ich die Benzinnadel in der letzten Kerbe (maximale Spritzufuhr) raste ich SIe 3. Kerbe von oben, wie empfohlen, läuft die Schwalbe garnicht.


    Gruß Gilligan

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