Schaltung kaputt, benötige Aufklärung (M541)

  • Hallo,


    inzwischen habe ich Öl abgelassen und mir, sowohl aufm Papier als auch in der Praxis (ich weiß nichtmal wie die Teile der Schaltung alle heißen) einen ersten Überblick verschaft, und habe nun auch erste und ernste Fragen:


    Aber wie fing's an?


    Gestern Abend auf dem Heimweg ging plötzlich nur der erste Gang, dann aber beim Heimzuckeln "fiel" plötzlich auch mal der zweite oder gar dritte Gang rein, ohne mein Zutun....beim normalen Schalten, aber auch mit gezogener Kupplung bzw. im Leergang hör man wie, sehr zart, Zähne über Zähne gleiten ohne jedoch zu kreischen oder gar einzurasten...


    Ich hielt das erstmal für eine verstellte Schaltung, ging doch der Leergang in letzter Zeit etwas schwer, bastelte mir so ein Werkzeug:


    http://www.qpics.net/images/2013/11/29/w7l3J.jpg


    aus einem billigwerkzeug welches wohl von sich aus gut gehörtet, durch meine Beschleiferei geschwächt dann auch gleich einen Zahn in der Schlitzschraube welche ja zum schaltungeinstellen da ist abbrach-dort ist er immer noch.
    Die Schlitzschraube indes, durch deren Verdrehen ja man die Strinfläche der Ziehkeilwelle auf diese 46,6mm zur Abtriebswellenstirnfläche bringt, bewegte sich nicht.


    Kurzum Öl weg, Kupplungsdeckel ab...entgegen meinen Erwartungen war da nix an der Schaltung zerbrochen, beim Schalten bewegte sich auch die Schaltwelle, die Schaltgabel, die Ziehkeilwelle...


    Was aber seltsam ist: der Zacken an meinem Einstellwerkzeug brach ja nicht ohne Grund abgesehen von seiner Schwächlichkeit, die Schlitzschraube lässt sich nicht drehen, bewegt sich aber sehrwohl, somt Montagebolzen in und aus dem Motorblock.
    Dieser M8 Montagebolzen unter oder besser auf dem die Schlitzschraube (so heißt sie im Video, ist ja eher eine Mutter) sitzt lässt sich einfach in den Motorblock hineindrücken, dabei kommt einem die Ziehkeilwelle in der Abtriebswelle entgegen, danach kann man wieder die Ziehkeilwelle (ist die immer so beweglich, ich meine wenn man den getriebedeckelseitig zu einem hin zieht, bis Anschlag, dann wackelt die wie ein Lämmerschwanz) weiter in die Abtriebswelle drücken: der M8 Monategbolzen mit der Schlitzschraube kommt einem entgegen.


    Was ist da faul?


    Warum bewegt sich die ganze Schlitzschraube, entlang ihrer Achso so freizügig, lässt sich dabei aber nicht drehen?


    Grüße, Frank!

  • Hallo,


    ich schieb das nochmal nach oben sonst denken alle das ist mein Beitrag, dessen Frage sich erstmal erledigt, hatte ich um löschung bat, dann aber nach Öffnung des Getriebedeckels wieder um die aktuelle, oben veröffentlichte Frage ergänzt wurde, Grüße!

  • Oh jemine, oh Gott oh Gott.
    Was da passiert ist, kann wohl Keiner nachvollziehen.
    Versuche doch erstmal, deine Schmerzen in einem nachvollziebarem Deutsch zu beschreiben.
    Die Leute, die hier deutschlandweit mitlesen, würden dir gerne helfen. Ich wüßte aber aus deinem Gewusel nicht wie.
    Mach das bitte noch mal von Vorn und für Alle verständlich.
    Dann wird dir auch geholfen werden.
    Wir Alle wollen das.

  • Hi,


    die Tendenz zu langen Schachtelsätzen..garnicht gut!


    Hauptproblem die Gänge gehen nicht mehr, es ist der erste drin die anderen sind nur als sachtes Gleiten der Zahnräder aufeinander höhrbar!


    Kontrolle nach Abnahme des Kupplungsdeckels: was man da von der Schaltung sieht, scheint o.k. nichts ist gebrochen, keine Sicherungsringe fehlen, alles ist an seinem Platz soweit ich das beurteilen kann und beim Schalten dreht auch die Schaltwalze.


    Da ich dachte nur die Schaltung sei verstellt, versuchte ich zunächst den Montagebolzen zu entkontern (so heißt das Ding auf dem die Schlitzmutter zur Schaltungseinstellung sitzt) um die Schlitzmutter zu verstellen, so die Schaltung einzustellen, d.h. das Schaltkeilwellenmaß von 46,6mm enzustellen.


    Das ging aber nicht, zum einen lässt sich bei mir die Schlitzmutter nicht drehen, zum anderen kann ich die ganze Einheit M8 Montagebolzen samt Schlitzmutter in den Motorblock drücken/zu mir ziehen, dabei kommt mir der Schaltkeil in der Abtriebswelle entgegen bzw. verschwindet wieder in ihr.


    Vielleicht ist das ja normal, schließlich sind ja der Montagebolzen (so wird er im Lehrvideo genannt) und der Ziehkeil über den Schwenkhebel miteinander verbunden (s. Lehrvideo 33.03
    https://www.youtube.com/watch?v=5MrUadSyfA8)
    ich weiß es nicht...hatte das alles noch nie in den Händen.


    Kurzum: Frage ist etwas kaputt was ich nicht sehen kann...warum lässt sich die Schlitzmutter nicht verstellen und ist es normal dass sich quasi von außen der Verbund Montagehebel-Schwenkhebel-Ziehkeil hin und her drücken lässt.


    Grüße, Frank!

    • Offizieller Beitrag

    Moin Frank


    Manchmal ist es wirklich schwierig Deine Texte lesend zu verstehen;
    aber sei´s drum.


    Wenn der Montagebolzen (im Buch heißt der "Gewindezapfen des Lagerwinkels") gelöst ist, also die Mutter aussen unterm Vergaser entfernt wurde, lässt der sich bewegen. (Das Buch Seiten 128+129)
    Die Schlitzmutter https://www.akf-shop.de/a-1083…aign=LiveSearch&pk_kwd=69 liegt in einer Bohrung der Motorhälfte und wird nach innen von ihrem "Kragen" gestütz und nach aussen von der o.g. entfernten Mutter.
    Da Du jetzt schonmal soweit bist, kannst Du gleich den Lagerwinkel mitsamt Schwenkhebel rausnehmen und die (wahrscheinlich festgegammelte) Schlitzmutter lösen.
    Pass aber auf, das die Ziehkeilwelle nicht mit rauskommt - wenn Dir die Rast- oder Schaltkugeln rausfallen hast Du die Arschkarte.

  • Hallo Frank,
    im Moment kann ich dir nur beschreiben, wie es einem Bekannten aus meinem Dorf erging. Er bekam nur den ersten Gang rein. Hochschalten ging nicht. Nach abnemen des Seitendeckels an der Kupplungsseite war zu sehen, daß an der Ziehkeilwelle, rechts neben der Kupplung, der Simmerring/Sicherungsring aus seiner Nut rausgedrückt war. Der lag unten im Gehäuse. Die eine Kannte des Ringes war schon abgeschliffen/abgerundet. Die Ziehkeilwelle drückt beim hochschalten gegen diesen Sicherungsring. Beim gewaltsamen Hochschalten nutzt sich diese Ringkannte ab. Man sollte beim Hochschalten also nur gegen den Fußhebel drücken und warten, bis der Gang reinrutscht. Vielleicht liegt dein Problem an diesen Ring.
    Ich habe damals den Ring andersrum eingesetzt. Also mit der sauberen nicht abgenutzten Kannte gegen die Druckrichtung wieder eingebaut. Seit dem fährt er so.
    Vielleicht liegt es daran. Sieh dort mal nach.
    Ansonsten muß man eben weitersuchen.
    Hier lesen ja noch viel schlauere Köpfe mit.

  • wenn nur der erste gang rein geht, ist meist der sicherungsring auf der schaltwalze ab. da muss eine anlaufscheibe und ein sicherungsring drauf. wenn du die festgegammelte "schlitzschraube" gangbar machst, merke dir die Stellung eben dieser. wegen der einstellerei

    manche kennen mich, manche können mich

  • Hallo,


    und da v e r s u c h e ich schon verständlich zu schreiben HaHa!



    Ich wußte nicht, dass die Schaltkugeln nach INNEN fallen können, aber stimmt, das ist die Stelle wo im Video gewarnt und auf einen einzusteckenden Montagebolzen verwiesen wird.


    Übrigens war das Maß der Ziehkeilwelle 41mm zur Abtriebswelle.


    Außerdem war mein Einstellwerkzeug beim herausziehen aus der Bohrung des Gewindezapfen des Lagerwinkels mit eine braunen Mischung aus Öl und Wasser besypht, immer wieder, d. Schlitzschraube kann also sehr gut festgegammelt sein!


    " ist meist der sicherungsring auf der schaltwalze ab. da muss eine anlaufscheibe und ein sicherungsring drauf. wenn du die festgegammelte "schlitzschraube" gangbar machst, merke dir die Stellung eben dieser"


    Nee, Anlaufscheibe und Ring sitzen so wie sie sollen...beim versuchsweisen Schalten am offenen Getriebedeckel bewegt sich ja die Schaltwalze, überträgt ihre Bewegung auf den Schwenkhebel und damit auch auf den Ziehkeil/den Gewindezapfen des Lagerwinkels.
    Das scheint also soweit tatsächlich intakt, vielleicht wirklich nur am Gewindezapfen verstellt!


    "rechts neben der Kupplung, der Simmerring/Sicherungsring aus seiner Nut rausgedrückt war. Der lag unten im Gehäuse."


    Also ich schau da auf den Ziehkeil, auf dem ist die Schaltgabel aufgesteckt, der Ziehkeil selbst verschwindet, umgeben von einem Kugellager zu dem aber Luft ist, in der Gehäusewand...wo ist da ein Sicherungsring/Simmerring?


    Aber: es lagen auch keinerlei abgefallene od. gebrochene Teile im deckel.



    " Die Ziehkeilwelle drückt beim hochschalten gegen diesen Sicherungsring. Beim gewaltsamen Hochschalten nutzt sich diese Ringkannte ab. "


    Du meinst die Schaltgabel? die sitzt in der Nut des Ziehkeils!


    "kannst Du gleich den Lagerwinkel mitsamt Schwenkhebel rausnehmen und die (wahrscheinlich festgegammelte) Schlitzmutter lösen."


    Die Kupplung sitzt noch drin, bekomm ich den Lagerwinkel heraus ohne die zu entfernen, davor habe ich nämlich Respekt, ob zu Recht weiß ich nicht!


    Alles klar, ich versuche mal die Sicherungsscheibe vom Lagerwinkel zu entfernenm ihn so herauszuziehen.


    Grüß, Frank!

  • Die Kupplung kannst Du drinlassen, der innere Schalthebel geht auch so raus (bei einer bestimmten Stellung der Schaltwalze. Du musst natürlich vorher den ganzen anderen Krempel lösen (Kickstarterwelle etc.)

  • Hi,


    logo war die Mutter außen auf dem Gewindebolzen...sonst hätte sich da wohl nie irgendwas schalten lassen, nee nee! ;)


    "Die Kupplung kannst Du drinlassen, der innere Schalthebel geht auch so raus (bei einer bestimmten Stellung der Schaltwalze. Du musst natürlich vorher den ganzen anderen Krempel lösen (Kickstarterwelle etc.)"


    Nee, also nee, wie soll das den gehen?
    1.) innerer Schalthebel = Schwenkhebel? wie soll ich denn den unter der Kupplung nach rechts weggezogen bekommen wenn gleichzeitig rechts die Schaltwalze im Weg ist...die wiederrum geht nich nach vorn abzuziehen weil sie ebenfalls zum Teil von der Kupplung verdeckt ist?


    2.) das bringt mir doch garnix: Grundidee dahinter ist den Verbund von Gewindebolzen 1 mit Schwenkhebel/Innererschalthebel 2 aus Schaltkeil 3 auszuhängen und dann zu mir zu ziehen, wenn das mit der Kupplung drinnen ginge, kann ich mir nachdem ich da gerade nochmal drauf gesehen habe nciht vorstellen, dann geht das doch immer noch nicht weil der Gewindebolzen 1 durch die Schlitzschraube eben daran gehindert wird zu mir gezogen zu werden....ist doch so, die müsste ab von oben-Fahrtrichtung gesehehn nach rechts gezogen werden damit Gewindebolzen 1 nach links Richtung Getriebedeckel herausgezogen werden kann.
    Die stützt sich, damit den Gewindebolzen doch aber im Sackloch ihrer Bohrung ab, worin sonst könnte man sie da beim Einstellen gegendrehen?!


    Schlitzschraube: die ist wirklich ultarfest.
    Habe die, samt Gewindebolzen soweit geht Richtung LIMA gedrückt, dabei ist die Schlitzschraube fast bündig mit der Gehäuseoberfläche, somit gut sichtbar.
    Vorsichtigst mein Werkzeug eingeführt, da ruckelt nix, garnix...das ist alles Ölesnass, habe trotzdem ein WD50 Bad angeordnet.


    Frank!

  • Hallo,


    schon blöd, zum einen gibt es mehrer offizielle Bezeichnungen...dann verwechselt man noch Teile...


    Gut, anders häte mich das auch gewundert, muss eben der Kupplungskorb raus, wieder Neuland.


    Dann habe ich mir gerade noch etliche Beiträge zu dem Thema und Videos angesehen und siehe da, in:


    https://www.youtube.com/watch?v=EGvWHcB5gO0


    Kann man gut erkennen wie er die gesamte Einheit Schaltklaue/Schwenkhebel/Montagebolzen INKLUSIVE SCHLITZSCHRAUBE (freilich ohne Kupplung) an seinen Platz steckt.


    In meiner Vorstellung hat die Schlitzschraube den Montagebolzen aber in der Motorgehäusewand gehalte, es mir so unmöglich gemacht ihn ohne abdrehen der Schlitzschraube Richtung Kupplungsdeckel zu ziehen aber nee, da habe ich mich geirrt.


    Gut: Frage beantwortet: muss morgen die Kupplung raus (grusel), dann der Schwenkhebel von der Ziehkeilwelle abgezogen und aus dem motor herausgezogen werden...dann die Schlitzmutter lösen...wieder montieren und einstellen.


    Dank eund gute Nacht!

  • markiere dir aber die zahnstellung des primärritzels zum kupplungskorb. einfach mit nem körner jeweils zwei drei zähne gegenüberliegend ankörnen. dann hinterher wieder genauso zusammenstecken. das gibt sonst pfeiffgeräusche die wirklich nicht schön klingen.

    manche kennen mich, manche können mich

  • Hallo,


    "Die Schraube wo die Schlitzmutter drauf ist."


    ja, alles so wie es soll, an all den Teilen kann ich wirklich keine Mängel erkennen, keine fehlenden sehen!


    Danke für den hinweis mit den Zahnrädern, ich hatte immer mal wieder gelsen man solle irgendwas markieren, jetzt aber auch noch danach zu fragen....wie sich das anhört weiß ich von meiner Schwalbe, da dachte ich nach der Regeneration....was geht ab, hatte ja auch dazu gefragt.


    Gut, dann mach ich mich jetzt direkt an den ganzen Spass!


    Grüße, Frank!

  • Hallo,


    so 'ne große Aktion war's garnicht:


    Die Schlitzschraube war bis Anschlag an den Winkel auf den Bolzen aufgedreht.


    Keine Ahnung was das soll, war die Schaltung mit dem so eingestelltem Maß (Ziehkeilwelle zur Abtriebswelle) von 41mm weit von den vorgegebenen 46,6 entfernt.


    Tja und da fing der Sch... von wegen Einstellen an, keine Ahnung wie das gehen soll zum einen muss man, hat man den ersten Gang, das Hinterrad auf Spannung haltend, kommt man dann beim Einstellen der Schlitzschraube einmal an den Montagebolzen, zack, verschiebt sich der Schwenkhebel und damit der Gang.


    Irgendwann hatte ich bei dem ganzen hin und hergewippe des Schwenkhebels (wie soll man den einstellen wenn der dabei ausgeübte Drück auf die Schlitzschraube gleichzeitig die ganze Einheit innen verstellt) dann zum Bsp. den Ziehkeil so weit herausgewippt, das er von unten an den Kupplungskorb stieß...würde das passieren wenn der Deckel zu, Öl im Motor wäre, dann müsste man ihn öffen.


    Da er ja aber offen war, konnte ich den Schaltmechanismus, der ist bei der Position des Schwenkhebels völlig blockiert, von innen mit den Fingern wieder lösen.


    Irgendwann hatte ich dann 46mm, eine 50m Probefahrt schien erfolgversprechend.
    Motor zu, Öl rin, aber nun klappt das schon wieder garnicht mehr mit den Gängen.


    -->ich versteh ein fach nicht wie ich das Einstellen soll, das ist doch alles permanent in Bewegung da drinnen, wippte und verstellt sich.


    -->defekt scheint nun tats. nix zu sein, es war einfach nur extrem verstellt, und zwar die ganze Zeit??? warum man dann auf einmal nicht mehr schalten konnte...


    Jetzt bekomme ich ja irgenwann irgendwie die Gänge herein.


    Wie bekomm ich das orgendlich eingestellt (das man das Hinterrad drehen muß ist klar)...


    Frank!

  • Hallo,


    na DAS ist mir ausnahmsweise schon klar, dass der Bolzen wieder verkontert werden muss, nach der Einstellung, sonst schlackert ja der ganze Krempel permanent da drinn umher!


    Mir ging es eher da drum wie ich das eingestellt bekomme...vielleicht muss ich nur gleichzeitig oben auf die Schlitzmutter und unten mit dem Meßschieber auf den Ziehkeil Druck ausüben, und zwar so, das sich keiner von beiden, mit dem Schwenkhebel wippenderweise bewegt, das war bisher mein Problem.


    Vorhin sah das so aus: ich fahr im ersten an...schalte hoch, das ist Leerlauf, weiter hoch geht nicht mehr und wieder runter ist der dritte Gang...nach ein paar hundert Metern war dann nur noch erster und Leerlauf obwohl sich da ja eigentlich nichst verstellen kann, da gekontert!


    Recht klar warum man das erst auf Zehntel genau auf 46,6 einstellen soll wenn so eine Pillepalle Angabe wie "1 1/2 Umdrehungen zurückdrehen um Spiel in der Schaltung auszugleichen" danach kommt!


    Grüße, Frank!

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