schwingenlagerbuchsen aus polyamid vor dem einpressen in den gefrierschrank damit sie sich zusammenziehen?
schwinge
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Nein... einfach einpressen dabei die Polyamidbuchse an der Lagerstelle anlegen, die Metallbuchse dann halb in die Polyamidbuchse einschieben und dann alles verpressen, so klappts am besten
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Kann ich bestätigen. Ist nicht ganz einfach, aber ich habs im Schraubstock super rein bekommen
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aber ich hoffe doch weit einfacher als die Gummibuchsen einzupressen...
werde auch bald die polyamid dinger verbauen -
...um Welten einfacher
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aber mit den richtigen nüssen aus den nusskasten sind die gummibuchsen auch im handumdrehen drin. werde demnächst aber auch mal die polyamidteile versuchen, sind die preislich viel teurer?
mfg
maik -
Hab mir auch nen Satz bestellt und ich kann die Hülsen ganz locker aber spielfrei in die Polyamidbuchsen einschieben? Ohne Widerstand.... Ist das normal?
Das ganze in die Schwinge zu bekommen habe ich aus Zeitgründen allerdings noch nicht versucht....Zitat
werde demnächst aber auch mal die polyamidteile versuchen, sind die preislich viel teurer?Ein Satz Buchsen inkl. Hülsen kostet 9,90 oder so bei AKF.
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ui, das ist ja mal ne hausnummer,
wer hat denn damit schon erfahrungen gesammelt? spürbarer unterschied.
mfg
maik -
Jo anwesend
Seit 6000km problemlos... das Fahrverhalten wird merklich besser, viel steifer
Ach und ja das ist normal das die Buchsen sich einfach einschieben lassen aber später ist das ja alles gepresst und fest...
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Wenn für dich das Einpressen der Gummibuchsen kein Problem ist, würde ich bei den Dingern bleiben, denn mit dem Plastikbuchsen hast du null "Federung" und der Rahmen bzw. dieses Lagerrohr wird sicher stärker belastet. Bei mir juckt es nicht wirklich da mein Habicht kein Alltagsfahrzeug werden wird und somit wahrscheinlich nicht übermäßig viel km bekommen wird.
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Die Kunst ist es die richtige "Schmierung" hinzubekommen damit am Ende Buchse und Gummi gemeinsam reinwandern.
Nur alles ansetzen und z.B. mit dem Schtaubstock reindrücken iss nicht, klappt nicht wirklich. Da brauchts Gefühl, Glück und sonst noch ein paar Sachen Ich habe darauf zumindest keine Lust mehr.
Aber im Best of Nest habe ich einen Thread verlinkt der davon handelt mit ein paar Anregungen zum Einpressen.
Versuch macht kluch -
Die Diskussion ist ja nicht neu.
Southpole hat richtig gesagt wie es geht, und das man die "Suche" dazu mal nutzen sollte.
Was die Poliamyd-Buchsen jedoch angeht so sind diese einfach Müll, weil es einfach überteuerte Plastikbuchsen sind!
Wenn mann ein knallhartes Fahrwerk haben will, und wenn es egal ist, das ungefederte Schläge den Schweißnähten der Schwingenaugen zu schaffen machen, dann sollte man Buchsen aus Teflon nehmen! Die sind Jahrzehnte im Rennsport erprobt. Auch hat das Material hervorragende selbstschmierende Eigenschaften. Die Metallbuchse kann man dann getrost weglassen! (Die Bohrung muss natürlich kleiner sein als bei bei den Plastikbuchsen!) Also fragt die Dreherei eures Vertrauen nach den Kosten für Teflonbuchsen! Wahrscheinlich kosten sie min. das dreifache der Plastebuchsen! Zu teuer? Ist aber wenigstens ein vernünftiges Material, für diesen Zweck!
Nur weil die Gummibuchsen nicht so einfach zu Montieren sind, sehe ich keinen Grund Plaste oder Teflonbuchsen einzubauen. Schließlich macht man das ja nicht jeden Tag, oder?
Wenn man keine Rennmaschine bauen möchte, sollte man die Originale Konstruktion der Schwingenlagerung nicht verändern. Diese ist jahrzehntelang bestens bewährt. Und mit einem Einsatz von 12- oder 13€ für Plastebuchsen kann man vieleicht eigene Montageprobleme lösen, aber nicht die Konstruktion verbessern!
Gruß Peter
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wegen den einbuchsen,
also, das auge der schwinge mit polfett einschmieren, dann die gummibuchse leichht anschnäbleln (die ist innen auch mit polfett eingerieben) dann die hülse leicht einführen (bis mit handkraft ende ist)
jetzt eine nuss nehmen die in das auge reinpasst, aber nicht nen kleineren durchmesser als die metallhülse hat von hinten gegensetzten, dann erstmal in schraubstock und beides einziehen.
dann nenuss nehmen die genau aufs auge der sschwinge passt (diese gegenhalten) und mit der nuss die genau auf die metallhülse passt alle fertigdrücken.
so in etwas hats bei mir eigentliich immer ganz gut geklpapt.
mfg
maik -
[quote='Paulchen','http://schwalbennest.zoomteam.de/simson/index.php?thread/&postID=1076801#post1076801']das auge der schwinge mit polfett einschmieren, dann die gummibuchse leichht anschnäbleln (die ist innen auch mit polfett eingerieben) dann die hülse leicht einführen (bis mit handkraft ende ist)
[QUOTE]
Leider muss ich wiedersprechen. Mann sollte überhaupt kein Fett oder Öl nehmen! Es ist so wie mit den Griffgummis. Auch sie sollen nach der Montage fest auf dem Lenker oder Gasgriffrohr bleiben.
Hier, genau wie bei den Buchsen ist ein einfaches Spülmittel die erste Wahl!Gruß Peter
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hm, ich hatte bis jetzt noch nie probleme, und mein simson- spezi von den ich den tipp mit den polfett habe auch nicht.
mfg
maik -
damals... bei meinen Versuchen war komischerweise Spucke das beste Mittel, nur damit hatte es funktioniert.
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auch nicht schlecht, kann ich ja mal beim nächsten austesten.
mfg
maik -
Fett oder Öl sind nicht die richtigen Gleitmittel für Gummi - das sollte man(n) doch wissen, wie, was, oder?
Am technischen Gummi ist Seife(nwasser) das richtige Hilfsmittel.
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kurze Frage:
wenn man beim Einziehen des Kedergummis in die Bleichteile ( die runden Gummischnüre ) selbige eingefettet hat damit's besser flutscht werden die Gummis spröde ?
Oder liegt das nur an der miesen Qualität der Gummischnüre, die ich gekauft habe ? ( Die sind jetzt 1/2 Jahr alt und reissen an den Bögen
Gerhard -
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