Meine Schwalbe wurde mir genommen

  • Deswegen Rechtschutzversicherung. Solchen Scheiß geb ich an den Anwalt ab und gut ist es.


    Bekannten wurde am Auto Standlicht bemängelt, weil das aber nicht zum Stilllegen reichte, wurde (durch Druntergucken) vermutet, das die Buchsen kaputt sind.


    Ergebnis:
    Standlicht rückrüsten, alles andre okay, Stilllegung nicht gerechtfertigt, Recht bekommen. Trotzdem die Kosten fürs Abschleppen und die Verwahrstelle.


    Insgesamt im Recht und trotzdem 500€ Schaden.



    Ich weise JEDE Amtsperson, die sich anschickt mein Eigentum zu berühren mehrfach darauf hin, das der Motor neu ist und nicht eingefahren. Unsachgemäße Behandlung führt zu Schäden. Jeder der etwas berührt, was ich nicht auch vorführen kann, führt meinerseits zur Anzeige.
    Ich frage grundsätzlich ob die Amtsperson staatlich anerkannter Prüfingenieur ist, falls nicht, dürfen sie eine Mängelkarte ausstellen oder einen Prüfer vor Ort bestellen. Plaketten abkratzen dürfen NUR und ausschließlich diese.
    Fasst dort jemand andres ran --> Anzeige wegen Amtsanmaßung und Sachbeschädigung.


    In jedem Fall sollte man ruhig und sachlich bleiben, sich keinesfalls aufregen und mehrfach deutlich darauf hinweisen, das man gern bereit ist, zu kooperieren, aber nur mit Prüfingenieuren wesentliche technische Dinge klärt.


    Sollte allerdings entweder a) eine wesentliche Gefahr vom Fahrzeug ausgehen (Bremse, Licht, Ölaustritt) oder b) eines oder mehrere Bauteile als gestohlen gemeldet sein, ist man dran. Und dann zu Recht.
    NUR DANN darf sofort von jedem Polizisten die Weiterfahrt untersagt werden. (Oder man ist besoffen, dann auch)

    Fährt mittlerweile Habicht, Bj. 1974. Vorher Kr51/1, S50, SR50.

  • Dann hast du die Karte. Oder du redest vernünftig und lässt dir eine Mängelkarte ausstellen. Wenn die Bremse bremst und überhaupt funktioniert, ist es eigentlich keine akute Gefahr.


    Imho Grauzone und Inhalt von vernünftigen Verhandlungen. Klappt aber nicht immer (Formal und menschlich).
    Im Recht ist der Polizist, der es auf der Straße entscheidet. Und das ist im Grunde auch richtig so.



    Ich kenne leider solch derben Fälle solcher Geschichten, inkl. von den Prüfern auf der Verwahrstelle runtergedrehten Fahrwerken (so dass es im strafbaren Bereich ist) etc. Daher: Rechtschutzversicherung!

    Fährt mittlerweile Habicht, Bj. 1974. Vorher Kr51/1, S50, SR50.

  • Das heißt man bleibt definitv auf den Abschlepp- und Verwahrkosten sitzen, wenn ein Bulle n schlechten Tag hat und irgendein Fahrzeug aufgrund lediglich eines Verdachts beschlagnahmen will und sich dann rausstellt, dass er das unrechtmäßig getan hat?!


    Sind wir in einer Bananenrepublik???

    • Offizieller Beitrag

    BananenRepublikDeutschland
    [url=http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.titanic-magazin.de/shop/images/default_shop/0507erste-banane-PK.jpg&imgrefurl=http://www.raketa.at/2005/08/wahlkampf-in-der-bananenrepublik-deutschland/&usg=__LNvJEe9PjGt5t_jPjWKSEZ_8wKk=&h=340&w=250&sz=26&hl=de&start=0&sig2=BFCl-4Id_lx8uARN1xR5Qw&zoom=1&tbnid=APDd-y-_EePiVM:&tbnh=155&tbnw=112&ei=6k7dTbD3BMTHswa93bTwDg&prev=/search%3Fq%3Dbananenrepublik%2Bdeutschland%26hl%3Dde%26biw%3D1105%26bih%3D808%26gbv%3D2%26tbm%3Disch&itbs=1&iact=rc&dur=503&sqi=2&page=1&ndsp=20&ved=1t:429,r:17,s:0&tx=27&ty=56]Google-Ergebnis f[/url]

  • ich bin ja täglich mit dem lkw unterwegs und werde in aller regel fast wöchentlich kontrolliert. natürlich habe ich eine rechtsschutzversicherung und inzwischen auch einen sehr guten anwalt gefunden. ohne den hätte ich meinen lappen bestimmt schon mehrfach abgeben müssen. wenn bei uns lkw-fahrern die kehle kommt, können wir uns eigentlich schon einen punkt mind. gutschreiben. die finden immer was. und je nachdem ob er sherriff an die mutti gekommen ist oder nicht, wird eben entsprechend gesucht bis was gefunden ist.
    mein rechtsanwalt sagte mir wörtlich: "bleib ruhig, lass sie machen, ich beweise denen schon, das sie dämlich sind"
    mein punktestand beträgt 0 (null), obwohl ich ca. 12000 km im monat fahre

    moral von der geschicht:
    ohne rechtsschutz geht es nicht

    manche kennen mich, manche können mich

  • ...also ich verstehe eins nicht (oder hab's falsch gelesen): Du bist bereit 350,- EUR zu zahlen, nur um die Simme zurück zu haben, aber anwaltliche Unterstützung lehnst du ab?
    Wie hier mehrfach gepostet, hätte der dir vielleich diese Kosten (es gibt keine Unkosten!!!;)) ersparen können.


    ...korrigiert mich wenn ich's falsch verstanden habe.

  • Naja ob nun Anwaltskosten oder eben die 350 ist ja erstmal egal. Auf der einen Seite kann man natürlich sein Recht einfordern. Andererseits kann ich arccra verstehen, wenn er sein Gemüt schonen will. Traurig ist es, dass hier scheinbar Unrecht siegt, ganz legal. Das kann nicht sein. Wir müssen uns hier wirklich was einfallen lassen!

  • Traurig ist es, dass hier scheinbar Unrecht siegt, ganz legal. Das kann nicht sein. Wir müssen uns hier wirklich was einfallen lassen!


    Ohne den Fall genau zu kennen, würde ich eine solche Behauptung über Recht und Unrecht nicht aufstellen. Hast Du das Möp gesehen und gefahren ? Warst Du bei der Kontrolle dabei ? Nein ? Na also ...


    Im Übrigen freuen wir uns mal wieder, daß wir nicht in Dänemark sind - dort werden in vielen Fällen die Mopeds behördlich verschrottet. Ohne wesentliche Diskussion.


    Gruss von Frank

    • Offizieller Beitrag

    Wir müssen uns hier wirklich was einfallen lassen!


    Wie wär's mit lokalen Schraubärnachmittagen, wo Einäugige den Blinden ;) helfen, die ärgsten Macken zu beseitigen?


    Peter

  • Peter das ist echt nicht witzig! Was soll denn diese Arroganz?!
    Die Beschlagnahmungsgründe erweisen sich als nicht haltbar und trotzdem bleibt arccra auf 350 Euro sitzen!
    Der sogenannte Prüfer fährt ne Runde aufm Hof und bescheinigt daraufhin der Schwalbe mangelnde Bremsleistung. Es gibt keine richtiges Prüfprotokoll. Wie hat der Prüfer die Bremsleistung gemessen? Wieso sucht er bei ner /2er den Luftfilter beim Lenker? Hat der Mann überhaupt ne Ahnung von der Materie?
    Ich würd mal hier nicht so erhaben von meinem 1A-gewarteten Möp hinunter blicken und mir die dämlichen Kommentare sparen. Das kann Jeden von uns treffen. Checkt das doch mal!
    Man bin ich sauer!

  • ...es bringt doch überhaupt nix hier "die Sau rauszulassen"!
    Er soll sich einen Anwalt nehmen und die rechtliche Sachlage klären. Alles andere ist nutzlose Polemik ...was soll denn bitteschön das Forum hier in der Angelegenheit durchführen?
    Eine Meinungsumfrage?
    Eine Sammlung persönlicher Statements veröffentlichen?
    Ein Diskusionsthread eröffnen?


    ...entweder Rechtssicherheit erlangen oder Füsse stillhalten!


    ...und wie bereits gesagt: Für 350,- EUR hätte er einen Anwalt einschalten können!

  • Wenn ich mit einem Motorrad zu einer Prüfstelle fahre macht dort der Sachverständige auch nur einen Fahrversuch um dort die Bremsleistung zu prüfen .Ich vermute mal das es nicht möglich ist mit einem Zweirad in einen Bremsenprüfstand zu fahren .Daher gibt es in dem hier dargestellten Fall kein Prüfprotokoll .

    Meine S51 hat einen Vierventilzylinderkopf vom Trabant 500

    • Offizieller Beitrag

    Peter das ist echt nicht witzig! Was soll denn diese Arroganz?!
    .
    .
    Man bin ich sauer!



    Tut mir leid, dass sollte weder witzig noch arrogant sein und ist es IMHO auch nicht.
    Solange arcca selber vorzieht, die Sache nicht weiter zu verfolgen, gibt es für andere auch keinen Grund sauer zu sein.


    Die beste Vorbeugung gegen ungerechtfertigte "Mängelberichte" ist eine möglichst gut gewartete Simme und nur dazu sollte mein Vorschlag beitragen. Kontrollen seitens der Polizei wird das nicht verhindern können, ihnen aber vielleicht die Schärfe nehmen.
    Wenn es einen dann doch so hart und ungerechtfertigt trifft wie arccra, dann wäre z. B. eine Rechtsschutzversicherung hilfreich, die man in Anspruch nehmen und einen Rechtsanwalt arbeiten lassen kann, um die eigenen Nerven nicht noch mehr zu belasten. Manch einer hat vielleicht sogar eine über einen Automobil-Club und kommt gar nicht auf die Idee daran zu denken.


    In einem früheren Beitrag hatte ich ja schon weitere Vorbeugungsvorschläge gemacht, nämlich Kontakt zum Polizeibeamten zu suchen, der übergeordnet für die Moped-Kontrollen zuständig ist. Das ist aber eher eine kollektive als eine individuelle Aufgabe, die man über entsprechende Oldtimer-Clubs o.ä. vieleicht besser hinbekommen könnte.


    Schade, morgen Abend ist unser DKW-Stammtisch und ich geh nicht hin. Wir haben dort zwei Polizisten, die ich dann frühestens in einem Monat mal ausquetschen werde.
    Und unsere TÜV'ler bei den Motorrad-Freunden-Wolfenbüttel haben sich schon länger nicht mehr blicken lassen.


    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Also, irgendwie versteh ich die ganze Aufregung nicht. Wenn ich den TE richtig verstanden habe, hat die Polizei das Mopet sichergestellt, weil u.a. DER VERDACHT bestand, dass die Bremskraft mangelhaft war und das Lenkkopflager Spiel hat. Dass die Polizisten die Verzögerungswerte einer Schwalbe nicht im Kopf haben können, leuchtet wohl ein.


    Nun hat der TÜV folgendes herausgefunden:


    1) Aber (die mangelnde) Bremshebelwegreserve vorne bleibt bestehen


    2) Desweiteren wurde wohl ein Lenkkopflagerschade entdeckt


    3) Schlußendlich wurde noch bemägelt das ich die Halbmondsicherungsabdeckung und die Rücklichtabdeckung getappt habe.


    zu 1) Versteh ich das richtig, dass der Bremshebel gezogen bis an den Griff geht? Dann ist es wohl kein Wunder, dass die Polizisten den Verdacht hatten, dass die Bremse mangelhaft ist. Dass die Schwalbe trotzdem die geforderten Minimalwerte erreicht, können die Polizisten vor Ort kaum feststellen, der Verdacht, dass es nicht so ist, scheint aber begründet. Abgesehen davon sollte man schon versuchen, das Optimum aus der Bremse herauszuholen, was hier dann wohl offensichtlich nicht der Fall war.


    zu 2) ich weiß jetzt nicht, ob das Lager einfach nur nicht fest angezogen war oder Knubbel in den Schalen waren, das Ergebnis spricht doch wohl aber für sich und wurde von dem TE ja auch bestätigt. Ist schon komisch, dass die ganzen schlauen Ratschlaggeber hier das übersehen (wollten) und keiner mehr darauf eingegangen ist.


    3) ich weiß auch nicht, was die "Halbmondsicherungsabdeckung" sein soll. Auch hier komisch, dass da sonst noch keiner nachgefragt hat. ich bin da sicherlich nicht der einzige, der damit nichts anfangen kann. (Aber wenn man erstmal im Rausch ist, ist das ja auch egal...) Man bekommt da aber irgendwie schon den Eindruck, dass das Mopet nicht allzugut dastand.



    Dass die Polizei einen mangelhaften Zustand ohne Sicherstellung kaum beweisen kann und auch nicht auf die Einsicht des Betroffenen vor Ort setzen kann, zeigt der von mir bereits verlinkte Beitrag.


    Die Gebühren für den TÜV (oder eben DEKRA) sind auch für mich allgemein nicht nachvollziehbar hoch. So ist es aber halt mit Sachverständigen im allgemeinen. Dass ist aber eine andere Geschichte. Wurde im vorliegenden Fall eigentlich das Mopet abgeschleppt? Das wären ja auch nochmal Extrakosten die den Preis erklären könnten.


    Und nochmal zu den schlauen Tips, den Polizisten vor Ort zu sagen: "Sie fassen mein Mopet nicht an, sonst hol ich meinen Anwalt und sie bekommen eine Anzeige wegen Sachbeschädigung". (Abgesehen davon, dass man sich ziehmlich lächerlich macht), was bleibt den Polizisten denn anderes übrig, als beim kleinsten Verdacht einen Abschlepper zu rufen und das Mopet beim TÜV vorzuführen? In 90% der Fälle lässt sich das mit ein wenig Kooperationsbereitsschaft verhindern. Vor allem eben dann, wenn wirklich nichts am Mopet ist (wie es eben sein soll).


    Letztendlich haben wir nur eine einseitige Darstellung der Dinge gehört. Ich kann von hier das Mopet nicht beurteilen. Ist doch aber schon erstaunlich, wieviele andere das können. Die Frage ist auch, wenn man nun mal die Polizisten und den Sachverständigen befragen würde, ob die Geschichte in gleicher Weise dargestellt würde. Keiner weis es.


    Das soll in keinster Weise den TE angreifen und auch nicht seine Aufrichtigkeit anzweifeln, ich find bloß dieses Aufbrausen von völlig Unbeteiligten und eine derart einseite Darstellung lächerlich.


    Letztendlich bleiben dem TE zwei Möglichkeiten: entweder Bezahlen oder Gegenangehen. Im zweiten Fall macht das Hinzuziehen eines Anwalts vmtl tatsächlich Sinn. Spätestens dann kommen aber die Fragen/Fakten, die von vielen hier ignoriert wurden, auf den Tisch. Deshalb sollte man hier doch offen diskutieren, anstatt einseitig Mut zuzusprechen mit der Konsequens, dass der TE nachher auch noch auf den Anwaltskosten sitzen bleibt. Die Entscheidung muss der TE sowieso selber treffen, auch hier sollte man mit Ratschlägen aus der Entfernung mit ganz wenig Wissen vorsichtig sein.


    So, das war meine Meinung


    Gruß

  • 3) ich weiß auch nicht, was die "Halbmondsicherungsabdeckung" sein soll. Auch hier komisch, dass da sonst noch keiner nachgefragt hat. ich bin da sicherlich nicht der einzige, der damit nichts anfangen kann. (Aber wenn man erstmal im Rausch ist, ist das ja auch egal...) Man bekommt da aber irgendwie schon den Eindruck, dass das Mopet nicht allzugut dastand.


    Diesen Punkt kann ich beantworten: Die rote Rücklichtkappe vom runden /2er Rücklicht war aufgrund abgebrochener Schraubstellen mit schwarzem Panzertape rundherrum ans Rücklicht getaped.

    • Offizieller Beitrag

    Ich nehme an, dass es um das - mit gutem Willen halbmondförmige - Aluabdeckblech über der Elektrik geht. Also da, wo bei der /1 der Luftfilter sitzt. Dort würde ich aber gegen Tape nix sagen, während ich das am Rücklicht (da geht ja Leuchtfläche verloren) kritischer sehe.

  • So ich muß mich mal kurz zu Wort melden bevor hier einige falsche Tatsachen behaupet werden.... Bremshebel vorn hatte noch ca. 2 cm Spiel zum Griff (das dies nicht reichen soll war mir unklar, war aber auch nach Erklärung einsichtig). Hintere Rücklicht ist kein Grund zum Abschleppen. Und Spiel im Lager existiert hatte ich nie bestritten, hatte ich aber die Woche zuvor getestet und da war es nicht da.
    Kann sein das da mal ein größeres Loch im weg war oder anderweitig das Spiel rein kamm, aber wer testet ständig das Spiel?
    Zum Thema einsichtig: ich war einsichtig und habe den Polizisten auch gesagt das ich das Mop gern nach hause schiebe und dort eventuelle Mägel behebe ggf. auch mit Mägelkarte.
    Das war dennen aber egal es ging dennen nicht darum das Moped aus den Verkehr zuziehen sondern Beweise zu sichern, egal ob ich nun etwas zugebe oder nicht.
    Thema Rückleuchte ja die war getappt korrekt ich habe aber auch darauf geachtete das nicht die ganze Seite beklebt ist.
    Was mich ärgert sind nicht die Strafe wegen Ordnungswidrigkeit, sondern das das Verfahren völlig überzogen ist.
    Egal ob ich die Kosten nun bezahlen muß oder nicht so oder so zahle ich dafür wenn auch nur anteilig als Steuerzahler. Gegen Beschlagnahmung mit Straftaten im Hintergrund habe ich ja nichts, ist ja auch richtig.


    Das hier einige Punkte von einigen übergangen werden liegt daran das ich öfter mit ihnen schrauben war, bitte hier nichts all zu hartes vorwerfen.


    Aufgeben werde ich nicht weil ich keinen Sinn auf Erfolg sehe (siehe Kenntnissstand des Prüfers) sondern weil mich das Thema so dermassen Stress das es mich einfach zu sehr belastet.


    Im Übrigen würde ich gern dabei helfen ein Prüfkatalog, von Tüv oder Dekra abgesegnte zu entwickeln und auch die Polizei dafür zu sensibilisieren (<- da ist ein Rechtschreibfehler drin oder?). Nicht zuletzt auch um unnötige Kosten zu vermeiden und die Fronten zu enthärten.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!