Mein Schraubertag heute..

  • Was bei den Runden auch sinnvoll ist, Aderendhülsen statt verzinnen. Das bissel Druck der Feder reicht aus, eine Verzinnte Litze so zu Knicken, das es irgendwann keinen Kontakt mehr gibt. Die Aderendhülsen sind da stapiler.

  • Warte bis zum Frühjahr.In der kälte ist so ein Bauch ganz nützlich.Zusatwämequelle ähnlich einem startervergaser.Da ist etwas fetteres Gemisch beim Kaltstart auch nützlich.
    ;):)
    Andreas

    HS1 12 Volt 35/35 Watt, electronikzündung.4 Gang. Sr 50 /1 c

  • Also doch.:
    Carbon Beinschutz,windschild und Fußträger,dazu werkzeugschale in Vollkarbon mit Fußrastenhalter für optimalen Luftwiderstand in längslage.Natürlich erleichterungsbohrungen in den stahllaufrädern und leichtes Polrad.Natürlich Collcarbon Schutzbleche vorne und hinten.
    Dat kostet aber.....
    Da sind ,weniger WÜRSTCHEN ,billiger.
    ;)
    A

    HS1 12 Volt 35/35 Watt, electronikzündung.4 Gang. Sr 50 /1 c

  • Habe gestern die Elektrik an der Restaurationsschwalbe vor Zusammenbau überprüft:
    Zündfunke war trotz ausgeschalteter Zündung da, aber in Parklichtstellung nicht. Ergo: Zündschloss kaputt. Hab es gegen eines aus der Teilekiste getauscht -> Darauf war die Zündung (inkl. Blinker & co) immer an, egal in welcher Schalterstellung. Belegung überprüft: alle korrekt angeschlossen. Also weiteres Zündschloss aus der Teilekiste gefischt: Zündung jetzt so wie es sein soll, Blinker/Hupe auch, aber: Lasche von Kontakt 59 abgebrochen, daher umgebaut auf Tagfahrlicht mittels "Flachsteckhülse mit Abzweig" auf der 56. Werde heute noch die 59b auf die 58 legen, dann ist auch das Rücklicht ständig an. Sonst vergesse ich womöglich noch in der Dämmerung das Rücklicht einzuschalten...
    Jetzt noch ein paar Masseleitungen legen, dann ist die Elektrik fertig...

  • Nach langer Zeit mal wieder etwas gebaut. Neue Reifen drauf, Motor raus, alles reinigen, Rahmen konservieren, LED Blinker verbauen etc.


    Das schönste ist, möglichst viele Teile als alt zu erhalten, zu reinigen und wieder verbauen zu können. Leider gibts hier und da viele kleine Beschädigungen, die bleiben aber dran, sofern nicht sicherheitsrelevant.

    Fährt mittlerweile Habicht, Bj. 1974. Vorher Kr51/1, S50, SR50.

  • Eigentlich war die Schwalbe nur so ein langweile Projekt wenn gerade nix besseres zu tun
    war.
    Nun habe ich mich aber dazu entschlossen sie einfach zusammen zu bauen und in Betrieb
    zu nehmen. Der Rahmen hat einige Reparaturen erfahren (Hauptständeraufnahme erneuert, Soziusausleger geschweißt und gerichtet, Fußrastenträger gerichtet, Batteriakasten neu gebaut und eingeschweißt, Hinterradschwingenlagerung auf 12mm Achse umgebaut). An der Karossere hab ich mich als Dengler versucht mit für mich brauchbaren Ergebnissen.
    Lackieren kommt aus Kostengründen nicht in Frage. Deswegen bleibt sie so rattig wie sie ist. Vielleicht in 2-3 Jahren.



    Schwingenlager hi. , Lenkkopflager, neuer Hauptständer samt Lagerung sind schon neu. Den Fußbremshebel habe ich in Kunststoff gelagert.


    Nächter Punkt , die Stoßdämpfer. Ich habe mich auch hier entschieden die alten
    aufzuarbeiten.


    Die Federn sind schon entrostet und konserviert. Die Gehäuse entlackt und neu lackiert. Leider sind die Kolbenstangen der längeren hinteren Dämpfer def. . Hier lagen die inneren Zusatzfedern an und rosteten vor sich hin. Die muss ich ersetzten.
    Neue Simmerringe/Dichtungen/Silentbuchsen muss ich mir noch besorgen.
    Nebenbei hab ich mir noch De-/Montagehilfen angefertigt um die Silentbuchsen ein und auspressen zukönnen sowie einen Dorn um eierige Augen wieder in form zu drücken.

    Wer schneller schraubt steht länger in der Werkstatt.

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