Kaufen für die Müllhalde...

  • Hi,Sorry, aber wer schaut schon in die Monitore ob da eine "Sollbruchstelle" eingebaut wurde.


    Eben, hatte vor knapp vier Jahren von Rohren-TV auf Flachbild gewechselt. Ich dachte, wenn schon denn schon und habe tief in die Tasche gegriffen und fast 2000€ ausgegeben. Soviel zum Thema "musst ja nicht billig kaufen gehen". Glücklicher Weise hatte ich für einen Aufpreis eine Extra-Garantie über 5 Jahre abgeschlossen.


    Der Witz, nach 26 Monaten hatte ich ein stroboskopartiges Bild. Merkwürdig war ja schon, die Reparatur-Fuzis haben den Fernseher als wirtschaftlichen Totalschaden erklärt. Muss als ein Sinn dahinter stehen, Geräte so zu planen, das die Reparatur in den allermeisten Fällen unwirtschaftlich ist.
    Gut das ich durch die Versicherung absolut unkompliziert ein neues Gerät selber auswählen konnte. Anderenfalls wäre der Kaufpreis nach 2 Jahren "w" wie weg.....
    Und da kann mir einer sagen was er will, die Verfallszeit ist schon sehr genau definiert. Sicher nicht so, das die Geräte irgendwann nach 5 Jahren den Geist aufgeben, nein, spätestens dann wenn voraussichtlich das nächste Modell im Mediamarkt bereit steht soll der Kunde wieder auf der Matte stehen.


    Hätte ich also ein Gerät kaufen sollen, dass den Neuwert eines Kleinwagens übersteigt um gute Ware zu bekommen?


    Was sauer aufstößt, der Grund für den schnellen Verfall ist ja nicht, um Ressourcen zu sparen, nein, der Wachstum der Wirtschaft ist der Grund.


    Ich ahne, bald gehen wir wieder in Fellklamotten in Rotten auf die Jagt, denn lange kann dieses abartige System nicht mehr andauern.

  • Wie will man einen Menschen mit einem 950€ Gehalt erklären das Sie Bosch blau, Klamotten aus dem Bio-Kleidermarkt kaufen sollen?


    Das mag heutzutage für nen Inschänör noch machbar sein, aber die berühmte Krankenschwester hat an den heutigen Gehältern schon eher zu knabbern. Da machst du es dir ein wenig zu einfach!


    Du musst die Sachen ja nicht neu kaufen. Von einer gebrauchten Bosch Blau für 25 Euro hast Du normalerweise länger gut als von einer 25 Euro Billigmaschine. Man muss halt nur ein wenig die Augen und Ohren aufhalten. Mit Klamotten ist das ähnlich, es gibt genug Second Hand Geschäfte, Flohmärkte, Kleinanzeigen ... oder Werkstatträumungen, Kasernenauflösungen etc. etc.


    Gruss von Frank

  • Ha, 25€ für Bosch Profi-Geräte? Wo denn das? Bei bei den Samaritern? Wer für 25€ ein noch taugliches Gerät dieser Qualitätsklasse verkauft ist entweder meschugge oder Millionär. Heutzutage will doch jeder aus seinem Besitz, selbst wenn er ihn nicht wirklich mehr gebrauchen kann das maximum rausholen. Und das es bei Vebeg usw. ab & an Schnäppchen gibt hat sich nun auch schon rumgesprochen, aber 25€ für gute Akkubohrer, wird man dort in den seltensten Fällen vorfinden. Wenn ist der Schund auch nur als bedingt brauchbar beschrieben.
    Selbst wenn ein solcher Glücksgriff alle halbe Jahre mal zu machen wäre, nützt das dem Kaufwilligen nichts, wenn er den Akkubohrer heute braucht, weil er am Wochenende irgendwas zu werkeln hat.


    Im Grunde hast du recht, nur ist das für die Masse an Menschen auf der Erde nicht praktikabel! Denn irgendwer MUSS neu kaufen, damit es der nächste nach einem halben Jahr in gutem Zustand erwerben kann um es weiter zu nutzen. Der größte Teil der Elektrogeräte wird doch heute schon so konzipiert, das der Kram nur einen gewissen Zeitraum, meist die Garantiezeit + 6 Monate hält, wird die Rechnung auf diese Weise nicht aufgehen.


    Auf Flohmärkten seine Einkäufe zu erledigen kann also nicht die Lösung für das eigentliche Thema (nicht für die Mülltonne zu produzieren) sein.

  • Letztens kam ein Bericht von irgendnem öffentlich/rechtlichen Sender. In Berlin haben wohl ein paar kluge Leute einen Verleih-Geschäft eröffnet. Die Preise günstig, gerade wenn es nur ein Wochenende sein soll. Gefällt der jeweilige Gegenstand, kann man bei Verrechnung mit den Vorleihgebühren den Gegenstand kaufen.


    Wahnsinns Idee. Gerade mit unserer Tochter viel mir auf, was man alles kaufen muss und gerade mal 3-4 Monate nutzen kann, weil das Kind schneller wächst als man gucken kann. Kinderwagen, Buggi, Schlitten, Jacken, Auto-Kindersitze, Kinderspielzeuge, Dreiräder, die Liste findet da kein Ende.
    Gerade Kleidung sammelt sich in Massen an, dass es nur sinnvoll ist, die Kleidung zum großen Teil im Second-Hand-Shop zu kaufen. Man zahlt nur knapp einen Zehntel des Neupreises und kann eine Vielzahl an Teilen zum gleichen Preis wieder an den Mann bringen. Neu kaufen ist wahnissig teuer. Beispiel schuhe, das teuerste waren ein paar Super-Duper-BioSchuhe (vom der Omi gesponsert) für 89€, 3 Monate gelaufen, dann kam der Herbst und die Schuhe waren hinüber, denn auch hier scheint es bereits üblich zu sein, Wegwerfware produzieren. Die Sohle war schon soweit abgenutzt das ein Weiterverkauf unmöglich war. So kauft der nächste wieder neue Schuhe, weil er seinen Kindern was gutes tun will.

  • Hi,



    Beispiel schuhe, das teuerste waren ein paar Super-Duper-BioSchuhe (vom der Omi gesponsert) für 89€, 3 Monate gelaufen, dann kam der Herbst und die Schuhe waren hinüber, denn auch hier scheint es bereits üblich zu sein, Wegwerfware produzieren. Die Sohle war schon soweit abgenutzt das ein Weiterverkauf unmöglich war.



    Ein Beispiel von vielen. Mir ist das über die Jahre auch aufgefallen das Schuhe zwischen
    20€ und 200€ halten oder auch nicht.
    Gerade Sportschuhe habens nicht so mit der Lebensdauer.


    (Elektroniker, Tischler, Schweißer, Schneider, Auto und Zweiradmechaniker bin ich schon.
    Soll ich jetzt auch Schuhmacher lernen nur das ich nicht Barfuß laufen muß??)



    solong...

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    aber was wollt ihr dagegen machen?


    Mit Schuhen habe ich die ähnliche Erfahrung gemacht. Ich kaufe seit Jahren nur die 30€ Version. Brauch man nichtmal groß putzen. Nach spätestens einem Jahr sind die reif für die Tonne. Wenn du was für 10 und mehr Jahre haben willst, musst du sowas beim alten Schustermeister in Einzelanfertigung machen lassen. Preis dann auch entsprechend.


    So lange die Masse das so hin nimmt, ist das so. Da hilft nichts mit rumweinen, früher war alles besser.


    War es eben nicht, ein 60er Jahre VW Käfer hat auch wie Hölle schon gerostet, ein Trabimotor hatte nur 26PS und ist auch nach 75tkm gestorben.


    Das hat nur keiner gemerkt, weil die meisten viel weniger Auto gefahren sind und mehr Bus und Bahn bzw. mit dem Fahrrad zur Arbeit.


    Rost hat man nur jedes Jahr mit Elaskon oder sonstigen Mitteln unterbunden und vorgearbeitet. Einen neuen Trabant nach 7 Jahren gab es einfach nicht. Also wurde das alte so lange in Betrieb gehalten wie nur ging. Alle 5tkm die Achse abschmieren, das geht heute teils gar nicht mehr, da müssten einige alle 2 Wochen unters Auto. Analog Ölwechseln beim Käfer, mit Ölsieb im Sumpf, Wechsel alle 5tkm.


    Wenn man das gegenrechnet, hält ein Auto mindestens genausolange.
    80tkm mit dem Trabi wären 20x die Achse abschmieren. Machte man das nicht, schlugen die blöden Federgabeln schneller aus als einem lieb war.



    WER von den Otto-normal-Bürgern macht das heute noch an seinem Neuwagen? Die wenigsten zerlegen das Auto wenn es neu ist und konservieren das nach.


    DAS ist nunmal Tatsache.


    Heute fährt man mit einem Auto auch mal locker 10tkm ohne was gross dran zu machen. Und das ist "normal".




    MfG


    Tobias

  • Zum Glück trifft die Müllhaldenproduktion aber auch nicht auf alles zu. Oder hat man manchmal nur Glück? Ich hab mal überlegt, was bei mir schon länger als die Garantiezeit ohne Beanstandung unterwegs ist.


    TFT 22" - seit 2007
    Laptop - seit 2009, täglich im Gebrauch, 1xReparatur in Garantiezeit
    Tastatur - seit 2009
    Winterschuhe - seit 2007
    Weihnachtspyramide - seit vor 1960 ;)
    Schreibtischlampe Halogen - seit 2003 (erste Birne).
    Lautsprecher Pioneer - seit 1987 (erste Sicken)
    Verstärker - seit 1998
    Digitale Spiegelreflex - seit 2006 (1xReparatur in Garantiezeit)


    Sprich, alles ist mir noch nicht kaputt gegangen. Aber doch genug.


    Ein wichtiger Erkenntnisschritt für mich war: Was mir eine Sache wert ist, lege ich fest. Nicht die Werbung, nicht der Nachbar, nicht der Fortschritt. Banales Beispiel: Die Winterschuhe. Ich glaube, die haben mal 60 Euro gekostet bei D*ichmann. Sie passen mir, ich mag sie, also pflege ich sie auch regelmäßig, und seit mehr als 5 Wintern tun sie treu ihren Dienst. Natürlich kann man so einem Plastikgetriebe auch keine längere Haltbarkeit entlocken, aber so manche Ecke und Kante lässt sich mit etwas pfleglichem Umgang umschiffen.

  • Naja, hmmmm.... also bei den Autos würde ich sagen, dass es heute einfach bessere bzw. massentauglichere Technologien gibt als vor einigen Jahrzehnten. Dass der eigene Wartungsaufwand geschwunden ist mag sein, aber heutzutage sind es eben die Inspektionen die in Werkstätten gemacht werden müssen. Sei es beim guten Bekannten, der einen Servicerücksteller hat, der die Inspektionslampe zum erlöschen bringt. Auch wenn sich der Ölwechselintervall verdoppelt haben mag, ist es doch teilweise gar nicht mehr ohne Spezialwerkzeuge möglich mal eben ne Zündkerze zu wechseln. Also gibt man zwangsläufig Geld in Werkstätten dafür aus. Man hatte früher, die Möglichkeit selbst Hand an die Karre zu legen, sicher mehr Einfluss auf Kosten usw. Ich glaube deshalb meint man, dass früher alles besser war. Nicht weil man davon ausgeht, dass die Sachen langlebiger waren. Es war halt nicht unwirtschaftlich einen neuen Motor in den Trabbi zu bauen usw.

    Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.

    Einmal editiert, zuletzt von olympiablau () aus folgendem Grund: "durch" entfernt

  • Ha, 25€ für Bosch Profi-Geräte? Wo denn das? Bei bei den Samaritern?


    Nööö, war kein grösseres Problem. Betriebsaufgabe, z.B. Bohrmaschinen Bosch, Metabo, was weiss ich, alles Handwerkergeräte + top gepflegt, je 20 Euro, grosse Flex von Fein, neu, 100 Euro ;) , Werkzeug ohne Ende, und was weiss ich nicht alles. Ich hab damals den halben Laden leer gekauft und alles was ich nicht brauchte, an Freunde und Arbeitskollegen durchgereicht (natürlich ohne Aufschlag).


    Wahnsinns Idee. Gerade mit unserer Tochter viel mir auf, was man alles kaufen muss und gerade mal 3-4 Monate nutzen kann, weil das Kind schneller wächst als man gucken kann. Kinderwagen, Buggi, Schlitten, Jacken, Auto-Kindersitze, Kinderspielzeuge, Dreiräder, die Liste findet da kein Ende.


    Sowas geht hier alles unter Familie, Freunden und Kollegen weiter, schliesslich kennen sich ja alle, die Kinderns haben. Hab z.B. Kinderwagen und Kindersitz für unseren Lütten vom Arbeitskollegen übernommen, und wenn wir es nicht mehr brauchen, dann geht es wieder in die "Kette"


    Man hatte früher, durch die Möglichkeit selbst Hand an die Karre zu legen, sicher mehr Einfluss auf Kosten usw.


    Hast Du heute auch noch, und wenn Du mal nicht mehr weiter weisst mit der Technik kannst Du fast alles googeln. Hat mir bei den modernen Autos und deren Elektronik schon oft weitergeholfen ...


    Gruss von Frank

  • .... Auch wenn sich der Ölwechselintervall verdoppelt haben mag, ist es doch teilweise gar nicht mehr ohne Spezialwerkzeuge möglich mal eben ne Zündkerze zu wechseln. Also gibt man zwangsläufig Geld in Werkstätten dafür aus. Man hatte früher, durch die Möglichkeit selbst Hand an die Karre zu legen, sicher mehr Einfluss auf Kosten usw. ...



    Das kann ich eigentlich nicht bestätigen... Die Werkstätten kochen auch nur mit Wasser.
    Wenn man sich mit ein wenig Standard-Werkzeug ausrüstet, kann man 90% aller Arbeiten selbst durchführen.
    War früher so, ist heute so.

  • Das kann ich eigentlich nicht bestätigen... Die Werkstätten kochen auch nur mit Wasser.
    Wenn man sich mit ein wenig Standard-Werkzeug ausrüstet, kann man 90% aller Arbeiten selbst durchführen.
    War früher so, ist heute so.


    Das ist leider völliger Unsinn!


    Ich möchte mal denjenigen sehen, der, wenn sein heute 3 Jahre alter PKW plötzlich in den Notfallmodus geht und auf seinem Armaturenbrett das Werkstattsymbol aufleuchtet, mit seinem Multimeter aus dem Baumarkt auf Fehlersuche geht! Wie will er denn den Fehlerspeicher löschen, damit die Motorsteuerung danach wieder funktioniert. Selbst ein Austauschen der Starterbatterie ist heute oft ohne spezielle Kenntnisse und Werkzeuge nicht mehr möglich. Fast alle Arbeiten an Bauteilen die vom Steuergerät des Fahrzeuges überwacht werden, und das sind heute fast alle, erfordern auch ein Eingreifen in dasselbe. Selbst Arbeiten, wie die Erneuerung von Kupplung, Zahnriemen, Glühkerzen, Keilriemen, Bremssteinen usw. ist in der Regel ohne Spezielle Werkzeuge, und eine entsprechende Software mit der zugehörigen Hardware für den notwendigen Eingriff in die Motorsteuerung nicht zu machen.


    Mit einem großem Satz Schraubendreher, Satz Schraubenschlüssel, Satz Zangen, und einem Ratschekasten mit Nüssen, was man im allgemeinen unter ein "wenig Standart-Werkzeug" versteht, kann heute NIEMAND mehr damit 90% aller Arbeiten am KFZ durchführen!


    Das war beim FORD Modell-T vielleicht so, weil damals eine Philosophie von Henry Ford, trifft aber für die heutigen Modelle in keinster Weise zu (bei den Anderen natürlich auch nicht)!


    Deine Behauptung, man könne an einem modernen KFZ mit "ein wenig Standard-Werkzeug" 90% aller Arbeiten durchführen, ist einfach falsch!

    Perfekte Arbeit macht dauerhaft Spaß. Murks schafft dauerhaft Verdruss!

  • Und deshalb bin ich mir nicht zuschade dafür ,hier im Forum um Rat ,bei Teilen betreffend der Qualität, zu fragen. Ich kann es mir nicht leisten zwei mal zu kaufen!!!

    HS1 12 Volt 35/35 Watt, electronikzündung.4 Gang. Sr 50 /1 c

  • @ Peter:
    Ich will mich nicht mit dir streiten....
    Man muss schon ein paar Tricks und Kniffe kennen, um mit modernen Autos arbeiten zu können. Ich habe damit täglich zu tun.


    -Eine Starterbatterie kann man freilich tauschen, man muss lediglich eine kleine Zusatzbatterie an die Pole klemmen, damit die Bordspannung nicht abfällt.
    -Die "Service" Anzeige lässt sich mit einfachen Tastenkombinationen über das Kombiinstrument (Tacho) zurücksetzen.
    -Fehlerspeicher lassen sich über Tastenkombinationen löschen (z.B. Drücken der ESP-Taste für 30sek)


    Die letzten Wochen habe ich (ausnahmsweise :)) ) sehr viel gearbeitet, auch unterschiedlichste Arbeiten (Getriebewechsel, Kupplungswechsel, 3x Keilriemen mit Spannvorrichtung, Bremsen, Elektrikprobleme, Zündspulenwechsel, Kundendienste, Wechsel einer Hinterachse, etc)


    Spezialwerkzeuge.... lass mich überlegen.... es war nur der Kupplungsdorn zum zentrieren der Kupplungsscheibe. DEN hat man auch bei Autos von vor 30 Jahren gebraucht um das Getriebe auf anhieb richtig montieren zu können.



    Schönes Wochenende
    Bär

  • Ganz schön ist auch das Beispiel Starterbatterie im Motorrad.


    BMW R80 GS, Baujahr 1993: 30 Ah
    Suzuki V-Strom 650, Baujahr 2010: 10 Ah


    Obwohl der Stromverbrauch bei der Suzuki kaum 3 mal kleiner ist als bei der BMW! Das geht dann einfach zulasten der Batterielebensdauer. Ganz egal ob die Technologie Fortschritte gemacht hat oder nicht: Eine kleine Baterie wird stärker belastet und lebt weniger lang. Das wird heute aber einfach so hingenommen.

  • Zum Thema Schuhe: Meine Panama Jack sind 12 Jahre alt und schon 2 mal neu besohlt.Meine Loyds sind auch schon 2 mal besohlt und bekommen jetzt ihren 3. Satz Sohlen.(Über 12 Jahre alt). Meine Winterschuhe von Lidl haben immerhin 2 Winter gehalten! (´Jetzt kamen sie in den Müll) Und das beim einem Kaufpreis von 19,98€. Die neueste Jacke die ich habe ist 12 Jahre alt!Nur Jeans sind bei mir meist nach 1 Jahr im Arsch!Egal welche Marke! :)


    Und meine alte HIFI Anlage (Zusammengestellt) funktioniert seit 1987 problemlos!Die alte Bauknecht Toplader hält schon ewig.-----Ich traue mich nicht "Neuware" zu kaufen,Die hält nicht! Deshalb fahre ich Simson! :)

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    Peter (Zschopower)

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