EU will TÜV für Mopeds und Roller


  • so wird es auch mit dem tüv für mopeds sein: wird NICHT kommen. wäre ja auch unsinn


    Du scheinst aber auch echt alles zu wissen. Das hat beides miteinander nämlich überhaupt nichts zu tun. Man kann nicht von einer Entscheidung auf die andere schließen.

  • Ich wäre mal nicht so optimistisch bei der ganzen Sache. Es handelt sich nämlich nicht um einen offiziellen Beschluss der EU, sondern eigentlich nur um eine Meinung der Verkehrsminister der einzelnen EU-Staaten. Das ist nach meinem Empfinden nichts Offizielles, wenn die Verkehrsminister bei einem Meeting über ein Thema debatieren und dann die gemeinsame Meinung veröffentlicht wird.


    Ich denke, dass es jedoch ein ziemliches Zeichen dafür ist, dass zu einem Einspruch zu dem Entwurf kommen wird und über den Entwurf neu verhandelt werden wird. Was dabei dann herauskommt, werden wir dann sehen.

  • was hätte das aber auch bringen sollen? wieviele Unfälle passieren denn wegen zu alter autos? frag ich mich wirklich :P


    zu schnell, zu besoffen, zu doof, zu unvorsichtig, aber zu kaputt?

  • ja gibt es da auch mopeds? nein im ernst: die tun mir wirklich leid...der kleine "mann" zahlt die zeche.


    kann mich noch an einen vortrag der hanns seidel stiftung erinnern als es hiess: ehemalige ddr ? alles platt machen und niedriglohn land werden lassen.


    Vortrag? Ist doch Realität!:bounce:


    Du musst das mal andersrum sehen: Die 45 km/h waren für die Länder, wo Kleinkrafträder nur 30 km/h schnell sein durften, ein Riesen Fortschritt ( + 15 km/h), während es in Deutschland, wo sie damals 50 km/h (früher 40 km/h) fahren durften, nur ein kleiner Rückschritt ( -5 km/h) waren. Man sollte seine Sicht auf die EG also nicht immer nur auf Deutschland beschränken ;)



    Gruss von Frank



    Die 30km/h Moppeds waren aber Führerscheinfrei in den meisten Ländern. So relativiert sich das doch etwas mit dem Vorteil in den anderen Ländern .


    HU für Kleinkrafträder wie schon gesagt => gerne. Kennzeichnungspflicht wegen Kostenersparnis usw. => noch besser.


    Ansonsten guckt mal auf die Straße was hier für 'nen Schrott fährt. Nur die liebevoll restaurierten Klassiker sind Ausnahmen. Und ich lobe mir die Polizei hier im Ort wo die FH ansässig ist, denn da werden öfters mal Kontrollen mit Kleinkrafträdern gemacht. Defekte Blinker führen zu einem verkehrsunsericheren Krad und zur sofortigen Stilllegung mit Anzeige und Einzug des Mopedschildes samt Police. Aushändigung erst, wenn man ein repariertes Krad vorgeführt hat oder die Dekra es als ok abgenickt hat ... und das ist gut so ...



    Daß wäre anfechtbar, da die Verhältnismaßigkeit der Mittel nicht gewahrt ist. Eine sofortige Stillegung wegen eines geringen defektes ist nicht nicht zulässig. Die Versicherungspolice ist im übrigen ein persönliches Vertragsdokument zwischen dem Versicherungsnehmer und der Versicherung. Auf welcher rechtlichen Grudlage sollte ein Polizist eine dieses einbehalten. das wäre Diebstahl! Die Behörde kann höchstens die Versicherung benachrichtigen, daß das fahrzeug nicht in ordnung ist.


    Aber Krads, PKW und LKW sind doch als solches viel komplexere Systeme. An einem KKR kann man zumindest noch durch eine Sicht- und Funktionsprüfung eklatante Mängel z.b. nicht funktionierends Licht feststellen.



    Und was passiert mehr bei einer HU aneinem alten Motorrad, Die Bremsprobe, die ja wirklich sinnvoll ist und ob die Lager nicht zu sehr wackeln.Und ein kurzer Blick, ob das Fahrzeug mit den vorgelegten Papieren übereinstimmt. Mehr passiert da nicht. Nur die Rechnung ist überhöht.


    Habe heute verschiedene Meldungen gelesen.(unter anderem RP online). Dort wird bestätigt,daß die meisten tödlichen Unfälle auf Landstraßen statt finden. Die Ursache dafür sind meist nicht angepaßte Geschwindigkeit von Fahrern unter 25 Jahren.Haupttodesursache= fahren gegen einen Baum!
    Wenn die gleichen Maßstäbe angesetzt werden wie beim Thema Hu für Roller, dann gibt es nur eines:
    Fahrverbot von KFZ für Männer unter 25 Jahren und besonders eines;alle Bäume an Landstraßen müßen gefällt werden.
    Logik!



    Die Diskussionen über Straßenbaum-abholzungen gab es und solche Aktionen fanden Massenweise statt in den 70er Jahren. Deshalb gibt es in den alten Bundesländern soviel weniger erhaltene Alleen. Nach der Vereinigung hat man dann eher auf Geschwindigkeitsbegrenzungen gesetzt.


    Welche leider gerade von jüngeren Fahrern nicht eingesehen werden. Übrigens gibt es in diversen Europäischen Ländern spezielle Geschwindigkeitsbegrenzungen für Fahranfänger oder junge Fahrer.


    Zum Thema Sicherheit
    in Kopenhagen sind mir dir Roller auf den Fahrradwegen aufgefallen diese teilten sich den Weg mit den Radfahrern auch außerhalb von Ortschaften die Fahrradwege sind im übrigen hervorragend auf Seeland ausgebaut gewesen....da kann sich der deutsche Michel noch ne Scheibe abschneiden.
    einzigster Rollerfahrer war ein Touri aus Dt. der in Kopenhagen auf der Straße fuhr....und die Dänen damit verunsicherte,.....das waren die Ureinwohner des Landes so nicht gewöhnt....... da sie jetzt auf das 45km/h Gefährt aufpassen mussten.



    In den Niederlanden(mit wohl dem dichtesten Zweiradverkehr in Europa) ist es genauso. Nur in Deutschland gurken 25km/h Verkehrshindernisse auf der Straße(auch erst seit Ende der 70er, vorher gehörten die wenigstens auf den Radweg.

  • Defekte Blinker führen zu einem verkehrsunsericheren Krad

    Das ist natürlich Quatsch, sondern das gibt nur einen Mängelbericht, weil Blinker, wenn sie dran sind oder im Auslieferungszustand dran waren, auch funktionieren müssen.
    Tatsächlich sind für Klein- und Leichtkrafträder Blinker bis heute nicht gesetzlich vorgeschrieben, sodaß Hersteller sehr wohl welche ohne Blinker bauen und verkaufen dürfen, - ohne daß die deshalb "verkehrsunsicher" wären.
    Wenn ein Blinker defekt ist und man davon weiß, muß man eben die Hand ´raushalten, - wie man es bei den Krädern, bei denen auch im Auslieferungszustand nie welche dran waren, machen muß. Verkehrsunsicher ist da gar nichts, sondern es ist einfach nur Bürokratie.


    Wie ich bestimmt schon an anderer Stelle irgendwo geschrieben habe, benutze ich vorhandene und funktionierende Blinker i.d.R. ohnehin nicht, - ohne daß es deshalb jemals zu irgendeiner Verkehrsunsicherheit gekommen ist!

  • Rein Praktisch betrachtet sind fehlende Blinker natürlich verkehrsunsicher. Dich will ich mal mit rausgehaltener Hand bremsen, schalten, evtl Gas geben und lenken sehen. Blinker erhöhen die Sicherheit erheblich, das ist gar keine Frage.

  • Bei dem Sicherheitswahn der Politiker wären dann ja längst Blinker auch für Leicht- und Kleinkrafträder (auch Mofas!) gesetzlich vorgeschrieben, - so wie seit 1988 ja ein Bremslicht gesetzlich vorgeschrieben ist.


    Bis 1988 ging es also auch ohne Bremslicht, wie eben jetzt auch immer noch ohne Blinker.

    • Offizieller Beitrag

    Früher (TM) war natürlich nicht nur alles besser, sondern es war auch viel weniger vorgeschrieben. :shock:
    Gerade auch was Sicherheitsaspekte angeht, gab es früher allerdings deutlich mehr Verkehrstote und Verletzte.
    Von daher geben Bremslicht, Blinker etc. einen guten Sinn.


    Peter

  • also wieso man funktionierende Blinker nicht benutzen sollte versteh ich auch echt nicht ;) ich freu mich immer, wenns alles funktioniert und so schön leuchtet. vor allem im Dunkeln :P


    Handzeichen wäre mir zu blöde und gar nix schon erst recht.

  • Zitat

    Jährliche Hauptuntersuchung für alte Autos kommt nicht


    Ältere Autos müssen nach dem Willen des Verkehrsausschusses im Europaparlament auch künftig nicht jedes Jahr zum TÜV. Nach den Verkehrsministern schmetterte am Donnerstag in Brüssel auch der Ausschuss einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission ab. Nun muss noch das Plenum im Europaparlament entscheiden. Voraussichtlich bleibt aber die deutsche Regelung, nach der Autos das erste Mal nach drei Jahren
    Ältere Autos müssen auch weiterhin nur alle zwei Jahre zur HU. und danach alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung müssen, gültig. Das Parlament will den Zwei-Jahres-Intervall auch EU-weit zur Pflicht machen.


    Auch den Vorschlag von EU-Verkehrskommissar Siim Kallas, verpflichtende TÜV-Kontrollen für Motorräder und Roller einzuführen, wies der Ausschuss zurück. Diese sind in Deutschland zwar ohnehin vorgeschrieben, in anderen EU-Ländern wie Dänemark, Belgien oder den Niederlanden allerdings freiwillig. Mit seiner Forderung nach häufigeren Kontrollen für ältere Autos war Kallas bereits im vergangenen Jahr bei den Verkehrsministern abgeblitzt. Er wollte Autos, die älter als sechs Jahre oder mehr als 160.000 Kilometer gefahren sind, jährlich überprüfen lassen. (dpa)


    Nur mal so nebenbei...

  • Ich hätte den Vorschlag mit den Kraftrollern gut gefunden. Nur Mopeds und Mofas nicht zur HU bringen zu müssen, ist für viele (heute LKräder) eine Diskriminierung ... und wenn ich sehe was an Mopeds rumfährt, wären solche 2 Jahres Pflichtkontrollen gar nicht so schlecht. Unsere Fahrzeuge - das wissen wir - sind tiptop gepflegt und von daher braucht doch niemand Angst haben.


    @ Schwabe: Genau. Und aus diesen Gründen hat man Bestandsschutz, weil es ja so gefährlich ist ...

    • Offizieller Beitrag

    die eu und ihre spacken bringen doch echt nur ärger. wie konnte es denn so weit kommen?


    Vielleicht weil im Strassenverkehr noch viel mehr Spacken mit Fahrzeugen unterwegs sind, die eigentlich dort nicht hingehören (sowohl die Spacken, als auch ihre Fahrzeuge).
    Ich habe mit meinen Oldtimern bei DEKRA und TÜV bisher gute Erfahrungen gemacht und wenn etwas zu Bemängelndes entdeckt wurde, dann wurde mir das stets mit einer Begründung mitgeteilt und auch so gezeigt, dass ich das nachvollziehen konnte.


    Peter

  • @ Zschopauer: Ganz genau. So geht es mir in regelmäßigen Abständen auch. Nie Probleme und wenn was zu beanstanden ist, wird drüber geredet und da man sich kennt, wird ab und an auch ein Auge zugedrückt. Man weiß aber auch es wird unverzüglich etwas gemacht.


    Und genau aus diesen Gründen wäre es eben besser gewesen eine sinnvolle Idee mal zu Ende zu bringen. So bleibt diese Arbeit im bereich Mopeds bei der Obrigkeit hängen, die hier in Brandenburg, zum Glück streng durchgreifen und Mängelscheine bzw. OWiG in Masse schreiben ...

  • Die EU beschließt viel dummes Zeug. Meist wird es dann noch dusseliger umgesetzt.


    Beispiel die Umweltzone... Meine 27PS Ente darf nicht rein aber der 300PS SUV schon.
    Dabei verbraucht die ente 6 Liter und der SUV bei Vollgas 60 Liter... Wenn ich die Ente auf 3 Räder umbaue, bekomme ich ne Plakette. Ohne den Motor zu verändern! :P
    Auch ein URAL-Motorrad mit nem Entenmotor darf rein die Ente aber nicht. Hinten kommt genau das Gleiche raus... Grobstaub und CO2.
    Bringt nur der Autoindustrie etwas... aber es war die Umsetzung einer EU Richtlinie.


    Ich bin schon dafür, dass man das Versicherungskennzeichen nur erhält, wenn sich mal wer die Möre angucken würde. Nur es endet damit, dass wer nen Geschäft damit macht und man zum Kennzeichen irgendwem noch 60- 100 € geben muss weil er mal ebend das Moped angeglotzt hat. :shock:


    Auch viele Fahrräder eiern ohne gescheite Sicherheitseinrichtung herum, Bremsen futsch, Reflektoren weg und nen Licht ist nur für weicheier... dass wird man sich bestimmt auch nichtmehr lange so angucken. :mrgreen:


    Was Anderes:
    Die Autos und 2 Räder müssen regelmäßig zum Tüv. Aber der Fahrer wird nur 1x im Leben geprüft und fährt bis der Arzt kommt (mit Blaulicht) oder der Bestatter Opa und Oma von der Straße kratzt... ich bin für Fahrsicherheitstests ab nem gewissen Alter. :?


    Bei LKW Fahrern ist dies ja schon so, warum nicht bei dem ganzen Rest?


    Mein Vorschlag: Opa muss zum Idiotentest ab 65 oder 70 und ne Runde mit nem Fahrlehrer drehen. Dazu guckt der Amtsarzt auch ob Opa noch fahren kann...


    Bei uns in Menden ist ein Rentner in einen Schützenzug geknallt und hat mehrere Leute verletzt und getötet. Der Herr hatte keine Lust zum Warten.


    Ich bin auch mal von nem alten Mann mit seinem Benz über den Haufen gebrettert worden... er hat es angeblich nichtmal bemerkt. Bis ihn andere Leute stoppten bei seiner Weiterfahrt/Fahrerflucht.
    Es bleibt in der Verantwortung der Führerscheinbesitzer, ob die als Greis weiter mit 40 über die Autobahn bummeln wollen, bei Rot die Kreuzung queren und dem Rest der Welt die Vorfahrt weg nehmen.


    Aber es ist und bleibt eine Richtlinie und ist kein EU Gesetz, dass die Mitgliedsstaaten nach der Fahrtauglichkeit im Alter gucken sollen... aber nicht müssen.


    MFG: Basti

  • die eu und ihre spacken bringen doch echt nur ärger. wie konnte es denn so weit kommen?


    1. Diese Ausdrucksweise ist irgendwie unangebracht.
    2. Wenn ich Bärs Zitat richtig lese, dann kommt der TÜV für Mopeds und Roller NICHT! Was regst du dich also auf?


    mfg
    Albi

  • Ich bin schon dafür, dass man das Versicherungskennzeichen nur erhält, wenn sich mal wer die Möre angucken würde. Nur es endet damit, dass wer nen Geschäft damit macht und man zum Kennzeichen irgendwem noch 60- 100 € geben muss weil er mal ebend das Moped angeglotzt hat.


    Eben. Nur Geldabzockerei.
    Am Mittwoch war ich mit dem großen Moped wieder beim zweijährlichen TÜV-Termin und habe mir für 40 Euro die Plakette für die nächsten beiden Jahre geholt. - Und? Natürlich hätte ich, sobald ich das TÜV-Gelände verlassen habe, das Moped sofort wieder "verkehrsuntüchtig" machen können (viele Leute, die nicht-TÜV-konforme Um-/Anbauten dran haben, machen das so, d.h. nur für den TÜV-Termin das Ding "gesetzeskonform" machen, - und fahren dann "verkehrsuntüchtig" wieder zwei Jahre lang, ohne damit jemals eine Gefährdung in der Praxis darzustellen).


    Ob das Moped nun direkt nach dem TÜV-Termin schon nicht mehr den Anforderung der zuvor noch ausgestellten Plakette entspricht oder erst nach einem Jahr oder anderthalb Jahren oder kurz vor Ablauf der zwei Jahre, ändert doch nichts an der tatsächlichen "Gefahr" (oder eben meistens Nichtgefahr).
    Wichtig für die Gesetzes- und Vorschriftenheinis (Bürokraten) ist doch nur, daß die Vorgabe erfüllt wird (alle zwei Jahre abdrücken, was ja auch "Arbeitsplätze" sichert ...).
    "Argumentiert" wird dann mit der reinen Theorie ("es könnte ja ..."; "wenn es meine/Deine Frau/Kind erwischen würde? ..."), die aber so gut wie nie vorkommt (schwere Unfälle mit Personenschaden ausschließlich wegen eines "nicht-verkehrstüchtigen" Mopeds!).

  • Eben. Nur Geldabzockerei.
    Am Mittwoch war ich mit dem großen Moped wieder beim zweijährlichen TÜV-Termin und habe mir für 40 Euro die Plakette für die nächsten beiden Jahre geholt. - Und? Natürlich hätte ich, sobald ich das TÜV-Gelände verlassen habe, das Moped sofort wieder "verkehrsuntüchtig" machen können (viele Leute, die nicht-TÜV-konforme Um-/Anbauten dran haben, machen das so, d.h. nur für den TÜV-Termin das Ding "gesetzeskonform" machen, - und fahren dann "verkehrsuntüchtig" wieder zwei Jahre lang, ohne damit jemals eine Gefährdung in der Praxis darzustellen).


    Ob das Moped nun direkt nach dem TÜV-Termin schon nicht mehr den Anforderung der zuvor noch ausgestellten Plakette entspricht oder erst nach einem Jahr oder anderthalb Jahren oder kurz vor Ablauf der zwei Jahre, ändert doch nichts an der tatsächlichen "Gefahr" (oder eben meistens Nichtgefahr).
    Wichtig für die Gesetzes- und Vorschriftenheinis (Bürokraten) ist doch nur, daß die Vorgabe erfüllt wird (alle zwei Jahre abdrücken, was ja auch "Arbeitsplätze" sichert ...).
    "Argumentiert" wird dann mit der reinen Theorie ("es könnte ja ..."; "wenn es meine/Deine Frau/Kind erwischen würde? ..."), die aber so gut wie nie vorkommt (schwere Unfälle mit Personenschaden ausschließlich wegen eines "nicht-verkehrstüchtigen" Mopeds!).


    Also so ein Blödsinn! Es geht doch beim TÜV nicht nur um unzulässige An- und Umbauten sondern auch um Bremsen, Fahrwerk, Reifen - eben die wirklich sicherheitsrelevanten Sachen.
    Und zu deinem zweiten Absatz: Das Fahrzeug muss natürlich im gesamten Zeitraum zwischen der Vergabe zweier Plakette die Anforderungen derselben erfüllen, aber mit der HU wird eben genau das überprüft! Und das ist auch sinnvoll - nicht nur wegen der von mir genannten Kriterien. Das hat auch nichts mit Arbeitsplätzen zu tun. Hört doch mal auf in allen Dingen, die politisch beschlossen werden, irgendeine böse Absicht oder Schikanierung der Ottonormalverbrauchers zu sehen. Boah, sowas geht einem echt aufe Eier.


    mfg
    Albi

  • Ich sehe meine Karre regelmäßig nach! Vor jeder Fahrt checke ich Reifen,Bremsen,Licht,Achsmuttern usw.
    Denn es ist mein Arsch der da drauf sitzt! Trotzdem bin ich schon mit kaputtem Rücklicht angehalten worden! Beim losfahren war es noch ok! Und Achsmuttern wurden schon bei 2 Freunden von mir gelockert vorgefunden!!!! Kein Scherz! Es gibt halt Diebstahlversuche die unterbunden wurden oder geistesgestörte die 2 Radfahrer hassen!

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