Zündzeitpunkt und Gehäusemarkierung

  • Der Zündzeitpunkt soll, laut diverser Forenbeiträge und Wiki's (zB Oldenburger), bei einem M541 Motor 1,8mm vor dem OT liegen.
    Es gibt an Gehäuse und Polrad eine Markierung zum einstellen. Diese sieht auch so aus, als ob sie werkseitig angebracht wurde. Stelle ich die beiden Markierungen in eine Flucht komme ich allerdings bei 1,4mm vor OT heraus.


    Gefahren bin ich mit dieser Einstellung nie. Der Vorbesitzer ist, nach meiner Messung, ebenfalls nicht mit dieser angeritzten Markierung, sondern den 1,8mm vor OT, gefahren.
    Ich habe im Zuge der Einstellung eine weitere Markierung am Gehäuse gesetzt, eingestellt und auf 1,8mm vor OT abgeblitzt.


    Mit dieser Einstellung kommt es ab ~47km/h (laut Schätzeisen) zu Motorklingeln/knistern und die Endgeschwindigkeit wird nicht erreicht. Dass das nicht zwangsläufig mit dem ZZP zusammenhängen muss ist mir bewusst, will dies aber 100% ausschließen können.


    Die Frage, die mich beschäftigt ist: Warum die Markierung so eindeutig vom "Soll", das vielfach im Internet zu finden ist, abweicht? Ebenfalls habe ich gelesen, dass diese Markierung nicht zwangsläufig richtig sein muss - der genaue Versatz um 0,4mm lässt mich hier jedoch zweifeln.


    Gibt es für die ZZP Werte eine zuverlässige Quelle (M541)?
    Gibt es andere M541 Nutzer mit der gleichen Situation?



    KR51/2L, BJ1981, e-Zündung, Original Setup

  • Hey,


    Ich fahre auch eine 51/2l und habe genau das selbe "Problem". Mit eigenen, nach exaktem Abblitzen angefertigten Markierungen, kommt es beim Fahren in höheren Drehzahlbereichen zu zinkenden Geräuschen im Zylinder (frühzeitiger ZZP). Ich habe die Grundplatte nun wieder nach den Originalmarkierungen ausgerichtet und die Geräusche sind weg. Nur stimmt jetzt die Angabe von 1,8 v.ot niemals (ich werde die Woche nochmal messen). Alles sehr merkwürdig.. :)


    Gruß


    Jannes

  • Hallo,


    das freut mich natürlich schonmal, dass ich nicht alleine bin mit diesem Sachverhalt.
    Ich bin bin auf deine Ergebnisse gespannt, Jannes. Selbst kann ich erst am Ende der Woche einen Blick darauf werfen und berichten.


    Es wäre wichtig herauszufinden, wenn der ZZP tatsächlich bei 1,4mm das besser Ergebnis liefern sollte, warum dies im Internet (auch Wikis) nahezu nirgends erwähnt wird. Das einzige was ich gefunden habe war ein YouTube Video zur ZZP Einstellung wo ebenfalls ein ZZP von 1,4mm vor OT eingestellt wird ( Einstellen vom Z , betreffend M541), jedoch auch einen Forenbeitrag, dass dies nicht korrekt wäre und hier evtl. ein 70ccm Zylinder verbaut wäre.
    Nach eigener Prüfung ist an meinem M541 ein 50ccm Zylinder verbaut, um dies als Ursache ausschließen zu können.

  • Die Zündung etwas später zu stellen schadet auf jeden Fall nicht. Es könnte nur etwas an Leistung mangeln. Aber wenn's insgesamt so besser läuft - warum nicht.

    Original sinds beim M501 1,8 mm vOT - bei mir selber stimmen die Originalmarkierungen übrigens recht genau.

    Unterschiede könnten entstehen z.B. durch Fertigungstoleranzen der Kurbelwelle und des Polrads. Wenn eins der beiden Teile mal getauscht worden ist, sind die Markierungen danach manchmal falsch.

    • Offizieller Beitrag

    Die Quellen für die werksseitig vorgesehenen Einstellwerte sind:
    - die Betriebsanleitung
    - die Reparaturanleitung
    - die Bücher von Erhard Werner
    - das Wiki hier im Schwalbennest


    Bezüglich der gemessenen Abweichung würde ich mir keinen Kopf machen, sondern nach bestem Kompromiss zwischen Anspringverhalten und Fahrverhalten einstellen.


    Dann mach doch mal zur Kontrolle die Einstellmarkierungen selber:
    http://www.schwalbennest.de/si…ierung-selber-103066.html


    Wenn etwas anderes dabei rauskommt, als die werksseitige Markierung, dann könnte die Scheibenfeder abgeschert sein und sich das Polrad leicht auf der KW verdreht haben.


    Peter

  • Hallo Peter,


    um jetzt mal ehrlich zu sein: Meine Scheibenfeder schaut wahrlich nicht mehr nach "neu" aus. Vielleicht sollte ich die nochmal genauer unter die Lupe nehmen.


    Ansonsten haben wir ja beide neue Markierungen nach 1,8 v.o.t gemacht, abgeblitzt und die Grundplatte danach ausgerichtet. Die Folge waren - zumindest bei mir - Geräusche, die auf einen zu frühen Zündzeitpunkt hinweisen. Leistungseinbußen konnte ich jetzt zum Glück mit der Ausrichtung nach Originalmarkierungen nicht verzeichnen, aber mein Motor klingt nicht mehr so, als werfe er mich gleich auf den Asphalt.


    Gruß


    Jannes



    edit: Peter, Deinen - super! - Schrubär-Tip werde ich Ende der Woche testen. Ich bin Gespannt. Vielleicht belügt mich ja auch die Stroboskoplampe :)

  • Update:
    habe nun den ZZP anhand der werkseitigen Markierung eingestellt. Das Ergebnis ist, dass das Klingeln deutlich abgenommen hat im oberen Drehzahlbereich und nurnoch kurz vor der Höchstgeschwindigkeit ganz leicht einsetzt. Beschleunigungseigenschaften im unteren Geschwindigkeitsbereich haben sich nicht merklich verändert. Mit Navi wurden 56/57km/h Vmax gemessen (Originalzylinder mit 15k+ Laufleistung ,Kompression 8bar).
    Eine abgescherte Scheibenfeder konnte ich nicht bestätigen.


    Leider kann ich aber keine belegbare Antwort liefern, warum nun der Soll-Zündzeitpunkt 1,8vOT typische Anzeichen von zu frühen ZZP verursacht oder warum die werkseitige Markierung nicht dem entspricht was im WWW als der Soll-ZZP empfohlen wird?

  • Ich richte mich nie nach der Gehäusemarkierung.
    Zum Zündung einstellen braucht man eine Messuhr und Stroboskop. Damit wird also die Markierung überflüssig und falls die Markierung fehlerhaft ist (falsch gesetzt, Nut auf der KW oder im Polrad stimmt nicht = 3 potentielle Fehlerquellen) führt das zu keinen Problemen.


    Selbst Tuningmotoren funktionieren mit 1,7mm vOT (bei passender Auslegung) ganz gut, denn der ZZP ist vor allem vom Hub und nicht vom Hubraum abhängig.


    Braucht man also beim Serienmotor 1,4mm vOT sind das Anzeichen für Verschleiß. Durch den hohen Verbrennungsdruck fangen die Ringe an zu rasseln. Oder durch Ölkohle steigt die Temperatur im Brennraum, was zu Detos führt.
    Es könnten auch Verzögerungen im Strobo sein, die möglicherweise einen falschen ZZP vermitteln.


    Auch eine zu niedrige Verdichtung und hohe Quetschkante verursachen Detos, weswegen Tuningmotoren mit erhöhter Verdichtung und angepasster Qk problemlos mit 1,7mm vOT laufen.


    Man kann auch mit anderem Kraftstoff (also höhere Oktanzahl) entgegenwirken.


    Die 1,8mm vOT passen im Regelfall ganz gut für einen gut funktionierenden Motor.

  • hodin:


    Ja, Du beschreibst genau das, was mir auch aufgefallen ist. Die Vmax liegt bei mir allerdings so um die 62 Km pro Stunde. Die kompression liegt aber auch bei gut 9,2 Bar.


    beaver:


    Vielen Dank für Deinen Beitrag. Sehr interessant! Nun hoffe ich doch nochmal auf die Messung mit Peters Schraubär-Tip. Der Stroboskoplampe vertraue ich wirklich nicht mehr. Innig wünsche ich mir, dass mein Motor nicht verschlissen ist ;) - davon gehe ich aber auch nicht aus.


    Leider hatte ich die letzte Woche wenig Zeit zum Schrauben. Nun ist mir auch aufgefallen, dass die Wellendichtringe (zumindest der Wellendichtring auf der Kupplungsseite und die Dichtung der Dichtkappe unter dem Antriebsritzel) nicht mehr gut sind. Beim Abschrauben des Deckels auf der Kupplungsseite ist mir natürlich mit leerem Blick auf die Kupplungsdeckeldichtung aufgefallen: "neee, hast du jetzt ernsthaft vergessen mitzubestellen ..." :D. Folglich warte ich gerade auf die Post, die mir wieder ganz viele Dichtungen und anderen Ersatzkram vorbeibringen soll.


    Ich hoffe, ich kann nächste Woche dann nochmal messen und über neue Erkenntnisse informieren.


    Gruß


    Jannes

  • Also bevor sich hier wieder irgendwelche Gerüchte verbreiten: Ich habe schon viele Einstellungen des Zündzeitpunktes mit meinem komplett originalen Motor (wenn auch 6. Ausschliff) getestet, und bin mir absolut sicher: Nur mit 1,8 mm vorm OT läuft der M 541 optimal, was man vor allem am Verbrauch sicher nachweisen kann, und da bin ich Fetischist :D ! Ich weiß nicht, was da bei euch nicht stimmt. Habt ihr irgendwelches Nachbauzeug drinnen? Knistern unter Last so ab 50 km/h ist allerdings auch mir nicht fremd, so wie vielen anderen ebenfalls.
    Über die Verzögerungen am Stroboskop habe ich auch nachgedacht, das würde aber dazu führen müssen, dass das Lahmen des Litzblitzes bei unterschiedlichen Drehzahlen sichtbar werden müsste? Das hieße doch, je schneller sich das Polrad dreht, desto mehr müsste die Markierung nach spät wandern? Also ich denke, wenn die Markierung bei allen Drehzahlen stehen bleibt, müsste das Stroboskop in Ordnung sein.


    (Wobei ich sowieso nicht kapiere, wie so ein Stroboskop eigentlich so schnell arbeiten kann. Jede Spule (am Zündkabel) braucht doch Zeit, um Induktion aufzubauen, und jede Lampe braucht vor allem Zeit, um aufzuleuchten? Wenn das nur 1 ms dauert, heißt das bei 3000 U/min, dass die Schwungscheibe schon wieder 18 ° weitergesaust ist ... Der Wahnsinn)


    MfG Matthias

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

  • Hi,


    also ich habe jetzt gestern nochmal meinen ZZP eingestellt. Mit den Originalmarkierungen wären es 1,4 - 1,5 vor OT. Ich habe die Maschine jetzt auf 1,7 eingestellt und das Knistern beginnt wieder etwas ab Volllast bei ca. 55 km/h.


    Unbehagliche Grüße


    Jannes

  • Hi,


    also ich habe jetzt gestern nochmal meinen ZZP eingestellt. Mit den Originalmarkierungen wären es 1,4 - 1,5 vor OT. Ich habe die Maschine jetzt auf 1,7 eingestellt und das Knistern beginnt wieder etwas ab Volllast bei ca. 55 km/h.


    Unbehagliche Grüße

    Damit Du für das Unbehagen einen wahren Schuldigen findest und es abstellen kannst: Knistern spricht für Hitze, und die kann auch davon kommen, dass das Gemisch im oberen Drehzahlbereich zu mager wird. Daran auch schon mal gedacht? Vielleicht ist der Vergaser zu mager eingestellt, oder es gibt Nebenluft an den Simmerringen oder am Vergaserflansch? Ich sag´s gern noch mal: Das Knistern kenn ich auch, obwohl ich weiß, dass mein Motor bei 1,8mm mm vOT optimal läuft, beste Leistung und Verbrauch hat. Härtere Argumente gibt es nicht an der Stelle.
    MfG

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

  • Ja ja, das Knistern... Hatte ich jetzt bei meiner S53 auch, nach dem ich einen regenerierten Zylinder frisch eingfahren hatte. Selbst nach 550km war das Knistern unter Vollast nicht weg. Habe auf ein Pleuellager getippt und den Motor vergangene Woche neu gelagert und natürlich eine neue Kurbelwelle verbaut. Ergebnis: das Knistern ist weg. Das gleiche Phänomen hatte ich nach dem Neuaufbau der S51 fürs Töchterlein. Damals habe ich die Kurbelwelle vermessen lassen und alles war O.K. aber auch dort hatte das Knistern bis zum Austausch der Kurbelwelle nicht aufgehört.


    Warum ist das Stroboskop so schnell? Elektrischer Strom fließt annähernd mit Lichtgeschwindigkeit also mit 300000km/s, das Licht des Strobos ebenso. Wenn Du das jetzt auf den Abstand zwischen Deinem Auge und dem Polrad (0,5m) anwendest, dann sind das 0,0000000016 Sekunden oder 1,6 Nanosekunden.

    • Offizieller Beitrag

    Hauptsache aber ist, dass das funktioniert mit dem Stroboskop.


    Gerade bei der Unterbrecherzündung hat die Strobo-Methode einen zusätzlichen Vorteil:
    man kann erkennen, ob der Unterbrecher noch etwas taugt. Ist nämlich die Lagerung vom Hammer ausgeschlagen, dann springt der ZZP unter dem Lichtblitz wie wild hin und her. Das "sieht" man bei der statischen Messung nicht.
    Bei der elektronischen Zündung hat man ausser der Polradmarkierung meist keinen weiteren Anhaltspunkt, was gerade bei abgeschertem Halbmond und nur leicht verdrehtem Polrad durch den Lichtblitz sehr gut zu erkennen ist.


    Ganz allgemein:
    man sollte die "Präzision" bei der Einstellerei nach Werksangabe nicht übertreiben.
    Wirklich richtig eingestellt wird nach Fahrversuchen/Einstellfahrten. Siehe dazu Carl Hertwecks "Kupferwurm".


    Peter

  • Warum ist das Stroboskop so schnell? Elektrischer Strom fließt annähernd mit Lichtgeschwindigkeit also mit 300000km/s, das Licht des Strobos ebenso.


    Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
    Das elektrische Feld fließt mit nahezu Lichtgeschwindigkeit, Strom ist aber auch nur die gerichtete Bewegung von Ladungsträgern (Elektronen) und die fließen bedeutend langsamer. Da Elektronen eine Masse besitzen, würden die ziemlich schwer werden, wenn sie sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit fortbewegen (man erinnere sich an Einstein und seine berühmte Formel).
    Jedenfalls besteht so ein Stroboskop natürlich auch aus einer Schaltung, und in dieser Schaltung gibt es immer Verzögerungen (Sperrschichtkapazitäten an pn-Übergangen von Halbleiterelementen etc).
    Das werden sicherlich keine 18°, aber je nach Qualität des Stroboskops (und damit der Echtzeittreue der Schaltung) dürfte es sich schon um das eine oder andere Grad handeln.


    Ich will damit auch nur klarmachen, dass das durchschnittliche Stroboskop kein Hochpräzisionsinstrument ist und je nach Herkunft/Preisklasse/Qualität eine potentielle Fehlerquelle sein kann, nicht muss.


    Das ist wie bei Multimetern, bei 10€ Geräten kann man die Nachkommastelle getrost ignorieren, aber um am Moped die Ladespannung zu prüfen sind die Geräte vollkommen ausreichend und perfekt geeignet.

  • Ich will damit auch nur klarmachen, dass das durchschnittliche Stroboskop kein Hochpräzisionsinstrument ist und je nach Herkunft/Preisklasse/Qualität eine potentielle Fehlerquelle sein kann, nicht muss.

    Interessanter Aspekt, unterschiedliche Stroboskope könnten auch voneinander Abweichendes anzeigen. Na, ja, die meisten werden doch eh das Teil von Louis haben (dort zum Wucherpreis - viel billiger bei ATU). Hast Du da weitergehende Erkenntnisse / schon verschiedene direkt verglichen? Wenn nein, schlage ich hiermit einen Stroboskop - Vergleichstest verscheidener Modelle vor. Dafür kämen aber nur die in Frage, die die Möglichkeit haben. Ich selber hab nur eines, zu dumm :D.


    MfG

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

  • Hey,


    die Orignalmarkierungen lagen doch bei 1,2 v.OT.


    Was habe ich nun jetzt gemacht?


    -Vergaser eingestellt (Schwimmer: 28mm / 32,5mm und LLR-Schraube 1,5 Umdrehungen draußen (da läuft sie auch am besten bzw. Drehzahl am höchsten))


    -Düsen gecheckt (richtige Werte) und gereinigt -> alles richtig und sauber


    -Spiel der Bowdendzüge von Gas und Kaltstarter überprüft -> auch bei Lenkereinschlag richtige Werte


    -Luftfilter gereinigt und mit 2T-Öl benetzt


    -Nebenlufttest mit Bremsreiniger an Vergaserflansch, beiden Seiten der Gummimuffe, Wellendichtring an der Limaseite, Zylinderkopf und Zylinderfuß gemacht -> alles gut und keine Einwirkungen auf die Drehzahl


    -Halbmond an der Kurbelwelle auf der Limaseite gecheckt -> Kein Spiel am Polrad und sauberer halt, danach mit 20nm angezogen


    -1,8mm v.OT mit zwei verschiedenen (dafür vorgesehenen) Messgeräten überprüft -> gleiches Ergebnis


    -Zündzeitpunkt abgeblitzt -> alles sauber eingestellt


    -Steuerteil nach Betriebsanleitung, Schwalbebuch von E. Werner, Forenbeiträgen eingestellt und selber probiert


    -Neue Zündkerze der Marke Isolator (Wärmewert 260) verbaut und Elektrodenabstand (0,4mm) gecheckt


    -Benzinhahn gesäubert -> 230ml pro Minute


    -Kompression getestet -> 9,4 Bar


    -Frisch getankt mit einem Addinol mz405 anteil von 1:50




    -20km Vollgasfahrt und Kerzenbild betrachtet und siehe da; es ist sehr hell rehbraun und gar weiß an einer Seite... -> LLR-Schraube (soll ja über alle Bereiche wirksam sein) eine viertel Umdrehung reingeschraubt und das gleiche Bild bei Vollgas


    Ob es doch an der Kurbelwelle liegt ? Habe ich einen Exotenmotor der keine 1,8mm möchte? Ein früher Zündzeitpunkt spricht ja für eine heiß-laufende Garnitur.


    Ideen?


    Viele Grüße


    Jannes



    edit: Schwimmerstand habe ich auch mit 29mm / 33,5mm getestet (der nun richtige Werte? Leerlauf läuft dabei stabiler)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!