Tank für Schwalbe von AKF ... naja

  • Wichtig is das das Zeug chemikalienbeständig is bei einer älteren Packung von dem Pattex stand drauf das es kraftstoffresistent is, auf den neuen stehts nicht mehr drauf ...

    viele Grüße Toby-vom Schwalbefieber gepackt,total fasziniert KR51/1S

  • Ok, bei 30£ für ne Schweißnaht schmeiß ich meine Job hier hin, schnapp mir mein Schweißgerät, zieh nach GB und schweiß nur noch....und in 10 Jahren kauf ich mir ne Insel in der Karibik...


    Unglaublich sowas...

  • Und das wie gesagt für die Schweißnaht am Beinschutz unten Rechts, wo das Fußblech hinkommt.
    Da Tanks etwas "gefährlicher" sind kann ich mir wie gesagt denken, dass das noch teurer wird.


    Muss nicht .... ich habe jetzt Milliput genommen - Bis jetzt sieht es gut aus aber den finalen Test kann ich wohl erst machen, wenn der Motor wieder da ist - Dann hat da Zeug wenigstens die Chance richtig gut auszutrocknen

    Eine himmelblaue Schwalbe flog durchs Land mitten im Regen...

  • Bei den originalen Tanks wurden die Haltelaschen direkt an den Tank angebraten. Dieses hat genauso zu Problemen geführt, wie bei den Nachbautanks von FEZ und MZA. Beide lassen vermutlich beim gleichen Hersteller in China produzieren.


    Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die originalen Tanks wesentlich länger dicht blieben, als der Nachbau.


    Das generelle Problem bei beiden Tanks (direktes Anbraten von dicken Laschen an dünnen Tank, bzw. Anpunkten von dünnerem Blech mit dem Tank) ist die Tatsache, dass erhebliche Vibrationen auf die Konstruktion ausgeübt werden.


    Wenn der Tank korrekt mit Distanzhülsen, Gummis usw. montiert wird, werden über die Distanzhülsen die Vibrationen vom Rahmen, 1:1 auf die Haltelaschen übertragen. Daran ändern auch die beiden Gummis je Seite an denselben nichts. Es handelt sich hier für die Konstruktion, in Bezug auf die Vermeidung von Vibrationen, um eine klassische Fehlkonstruktion! Eine reine Gummilagerung wäre nur dann vorhanden, wenn die Distanzhülsen nicht verbaut werden würden. Jedoch hätte man dann selbstsichernde Schrauben verwenden müssen, damit die Muttern der Verschraubung sich nicht durch ein Nachlassen der Vorspannkraft der zusammengedrückten Gummischeiben, von selbst lösen. Heute kennen wir die Selbstsichernde Mutter mit Kuststoffeinlage, die dieses verhindern!


    Im Prinzip wurde bei den Nachbautanks schon der meiner Meinung nach "richtige Weg" bereits verfolgt. Das anschweißen der Haltelaschen auf einem separaten Halteblech.


    Dummerweise wurde dieses Blech mit der Haltelasche jedoch mittels Punktschweißverbindung mit dem Tank verbunden. Und genau hier entstehen immer wieder die kleinen Risse, die die Suppe nach unten auslaufen lassen.


    Mein Vorschlag gegenüber MZA war folgender:


    Die Haltelasche wie gehabt auf den Blechträger anzuschweißen, und das Ganze an den Tank anzukleben. Selbst wenn mal so eine geklebte Haltelsche sich mal vom Tank lösen würde, wäre der Tank noch dicht. Ich habe erleutert, dass wir heute mit Klebeverbindungen teiweise so weit sind, dass in verschiedenen Fällen, wie hier, Schweißen völlig entbehrlich ist.


    Bisher ist man meiner Argumentation nicht gefolgt. Die aktuellen Tanks von MZA haben nun vier Punktschweißpunkte pro Seit, die vom Augenschein schwächer ausgeführt sind, als bei den Vorgängern. Ob die nun länger halten, vermag ich aktuell nicht zu beurteilen.


    Gruß Peter

    Perfekte Arbeit macht dauerhaft Spaß. Murks schafft dauerhaft Verdruss!

  • Im Endeffekt finde ich die Idee mit dem Schweißen garnicht so schlecht, da es an sich eine sehr solide Verbindung ist. Wäre es denn nicht in Betracht ziehbar, zu schweißen um solide Verbindungen zu schaffen und nachträglich einen chemiefesten Kleber anzubringen um die Dichtigkeit, sowie zusätzliche Stabilität zu gewähren ?!


    ich mache jetzt ja quasi mit dem Milliput etwas ähnliches. Obwohl der Tank nochmal zusätzlich professionell gelötet wurde (nein nicht von mir selbst...) haben sich wieder Löcher ergeben, die aber nur sehr klein sind.


    Der genannte Kleber oder das Milliput sollten diese doch locker schließen können und da sie in dem Falle keine tragenden Komponenten sind auch nicht durch Druck oder Vibrationen geschädigt werden.


    Zum Thema Lasche - Diese ist nun wieder am Tank mit etwa einer 1cm Schicht Milliput gesichert - durch pure Handkraft konnte ich dieser Kombi nicht zusetzen. Den Erfolg zeigt die Langzeitstudie unter Echtzeitbedingungen ...

    Eine himmelblaue Schwalbe flog durchs Land mitten im Regen...

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