Das leidige Thema 0 Bremskraft bei der Schwalbe /1

  • Hallo,


    ich ärgere mich mit dem Thema schon seit Monaten rum, habe mich schon aus manch brenzliger Situation durch einen Bogen über Seitenstreifen etc. gerettet anstatt einfach durch Bremsen zum Stehen zu kommen und glaubt mir: ich/wir haben schon x Stunden verbastelt.


    Ich hab's jetzt am Vorderad nochmal angefangen, d.h. als erstes


    -frische Beläge
    -neuer Bowdenzug
    -Beläge sorgsam eingeschliffen (teilweise mit Feile/Papier, teilweise aber auch mal Schleifpapier mit zweiseitigem Klebeband in die Trommel geklebt und die Beläge so in Form gebracht)
    - Zug geölt
    -IN der Bremse, am Nocken etc. mit Kupferpaste gefettet
    -die Bremstrommel angeschliffen
    -trotzdem die Beläge neu sind 2x 2mm Zwischenlagen eingebaut (auf dem Bremsnocken)
    -Beläge zentriert
    -alles nach bestem Wissen und Gewissen eingestellt UND:


    jetzt ist es vielleicht 20% weniger selbstmörderisch aber verkehrssicher-nee, vergiss es.


    In der Wrkstatt wo ich die Kupferpaste abgeholt habe,sagte man, es käme noch darauf an, wie die Bremstrommeln aussähen, ja wie sollen sie denn? Ich erkenne keine Risse, Unrundheiten, Rost...etc. das ist alles worauf ich kontrollieren kann.


    Worauf muß man denn bei den Trommeln achten (Trommel UND Beläge habe ich vor dem entgültigen Zusammenbau nochmal mit Aceton entfettet) UND gibt es evtl. Beläge auf die man eher zählen kann?


    Ich hab wirklich alles durch, es gibt keinen Tipp den ich nicht umgesetzt habe aber trotzdem: sachlich und ohne jugendlichen Leichtsinn betrachtet ist 60 fahren schlichtweg dumm.
    DAS kann's doch so nicht sein?!


    Grüße!

  • Wenn du die neuen Backen mit 2 mm Zwischenlagen unterlegen kannst, und das Bremsschild sich noch in die Trommel fügen lässt, was sind denn das für Backen gewesen?


    Wenn du neue BB montierst, sollte der Außendurchmesser der BB bei 124,6 mm liegen. (nach der Montage messen)
    Es währe dann unmöglich 2mm Distanzplatten zu verbauen, und das Bremsschild in die Trommel zu fügen.


    Gruß Peter

    Perfekte Arbeit macht dauerhaft Spaß. Murks schafft dauerhaft Verdruss!

  • Hi,


    und anke für die AW!


    Also zugegeben:


    die Bremsbacken (VORN) habe ich vor ca. 1/2 Jahr ausgetauscht, die gegen die sie getauscht wurden aber aufgehoben da die auch quasi wie neu waren und nur x % angeschliffen waren, da sich durch den Tausch 0 Bremskraftgewinn ergab hab ich ab da nur noch hinten "gebremst", vorne erstmal vergessen und jetzt, da Dauerärgernis, nochmal ausgebaut und Komplettprogramm gemacht.


    Dazu gehörte auch, dass ich die Zwischenlagen die die Beläge ab Werk hatten (1mm) erstmal gegen 1,5er tauschte, dann den ganzen Einschleifkram gemacht habe, dann, da genug Luft war, die 1,5er gegen 2,0er tauschte.
    Denkt jetzt bitte nicht, dass auf meiner Werkbank eine Schaufel Schleifstaub aus Bremsbackenmaterial liegt, das blieb schon alles im Rahmen!


    Ansonsten sind die Probleme hinten absolut analog zu sehen, also blockieren beim Bremsen, wenn überhaupt, auf einem nassen Feldweg möglich, das trotz des stundenlangen Gemaches!


    Danke und Grüße!

  • Stimmt, hätte ich überlesen.... Wenn die richtigen Bremsbacken verwendet wurden bleibt nur noch eine über das zulässige Maß hinaus abgenutzte oder ausgedrehte Trommel als Fehlerquelle. Normalerweise sollte sich die Bremse so einstellen lassen das der Bowdenzug eingestellt wird bis die Bremsen anfangen zu schleifen, dann soweit lösen bis es gerade nicht mehr schleift, nun muß es bremsen.

  • Leider hast du meine Frage nach dem Typ, oder Art der BB nicht beantwortet. Daher kann ich nur mutmaßen:


    Es sind BB im Markt, die angeblich "originalen Abmessungen und Typs" entsprechen. Diese werden oft in einer Pappverpackung verkauft, mit Simson Labels. Auf den Verpackungen steht, dass sie für die Simson Bremstrommeln mit 124mm Durchmesser ausgelegt sind. Dumm nur, dass die Bremstrommeln der Simmen einen Innendurchmesser von 125 mm haben! BB die die für 124er Trommeln gefertigt werden, sind also ab Werk schon zu dünn, und dürften dann im Idealfall einen Durchmesser (nach der Montage gemessen) von 123,6 mm haben! Meistens sind sie aber noch kleiner! Also Untermaß ab Werk. Die genannten BB haben ab Werk eine 1,m mm Distanzplatte verbaut, die sich auch entfernen lässt, um sie gegen größere auszutauschen, was auch zwingend bei der Neuware notwendig ist. (Bei den originalen BB ist eine Stahleinlage in den Aluträger eingegossen)


    Mein Fazit: entweder originale BB solange mit Distanzplatten oder "Zwischenlagen" zu unterlegen, bis nichts mehr geht, oder, oder danach EBC BB zu verwenden. Diese sind zwar teuer, als der andere Kram, und müssen oft, weil sie ohne Nacharbeit nicht in die Trommel passen nachgearbeitete werden, weil sie eben nicht unter Maß ab Werk sind.


    Zum Thema EBC-BB gibts hier sehr gute alte Beiträge zu finden. Suchen und lesen lohnt!


    Gruß Peter

    Perfekte Arbeit macht dauerhaft Spaß. Murks schafft dauerhaft Verdruss!

  • Also ich hatte das gleich Problem mit meinem Star.
    Da könnte ich hinten in die Bremse treten wie ich wollte!
    Da kam nichts X(
    Hab dann später auch lieber die Füße genommen.
    Hatte auch den Bowdenzug gewechselt weil ich dachte der gibt nach oder so.
    Später noch die Bremsbacken.
    Aber hat alles nicht gebrach.


    Erst als ich eine neue Felge genommen hab (neu gekauft, keine alte andere) ging sie wieder!
    Beim ersten Mal hab ich mich beinahe lang gemacht weil ich auch wieder voll zu gelatscht habe.
    Obwohl die alte Nabe nicht so schlecht aussah muss sie halt doch fertig gewesen sein.
    Vielleicht wäre das noch eine Möglichkeit bei dir.


    Gruß, Fabian

  • Hallo,


    und danke für die AW!


    DAS hier:


    "Es sind BB im Markt, die angeblich "originalen Abmessungen und Typs" entsprechen. Diese werden oft in einer Pappverpackung verkauft, mit Simson Labels. Auf den Verpackungen steht, dass sie für die Simson Bremstrommeln mit 124mm Durchmesser ausgelegt sind. Dumm nur, dass die Bremstrommeln der Simmen einen Innendurchmesser von 125 mm haben! BB die die für 124er Trommeln gefertigt werden, sind also ab Werk schon zu dünn, und dürften dann im Idealfall einen Durchmesser (nach der Montage gemessen) von 123,6 mm haben! Meistens sind sie aber noch kleiner! Also Untermaß ab Werk. Die genannten BB haben ab Werk eine 1,m mm Distanzplatte verbaut, die sich auch entfernen lässt, um sie gegen größere auszutauschen, was auch zwingend bei der Neuware notwendig ist. (Bei den originalen BB ist eine Stahleinlage in den Aluträger eingegossen)"


    kann ich so zu 100% unterschreiben, die BB die vorher drin waren, ebenso schlecht bremsten, hatten den eingegossenen Stahlblech, die neu gekauften waren in so einer orangen Pappbox, irgendwas von Simson stand drauf und die 1mm Zwischenlage war verbaut...


    Jezt bei der aktuellen Anpassung hab ich zunächst die 1,00 geg. 1,5er getauscht, dann den Bowdenzug gewechselt, die BB angepasst, also geschliffen und anschl., da Luft war, die 2,00er Zwischenlagen verbaut.


    Also, es handelt sich um das Produkt mit Untermaß, gemessen habe ich's nun nicht...komme ja aber mit den Zwischenlagen auch auf kein vernünftiges Maß, d.h. was die Entscheidung zu neuen Rad anbelangt: wenn ich meine Trommeln messe und dabei auf 126...127 komme, dann wär's wohl sinnvoll neue Trommeln zu spendieren?


    Oder es würde doch noch sinn machen, diese EBC BB zu kaufen?


    Momentan ist es so, und da habe ich mihc ggf. falsch ausgedrückt: ich denke, bei einer Vollbremsung sollte wenigstens das Hinterrad schon blockieren? Oder, und das macht es nicht...vorn kann ich den Bowdenzu zwar nicht! so einstellen, das die BB schleifen aber bedienen lässt sich die Bremse eigentlich ganz gut, ich kann auch mit der Bowdenzugstellschraube den Winkel des Bremshebels (also am Lenker) noch ganz gut verstellen und wenn ich VOLL zerre, dann schaff ich's auch nur schwerlich die Karre zu schieben aber wie gesagt, da das Problem hinten und vorn besteht, ist das für mich, nach mehreren Situationen bei denen ich nur durch Glück heil davon kam....eigentlich nix mehr!


    Typ ist wie gesagt Kr51/1 hinten und vorn mit innenliegenden Bremshebel, bzw. Bowdenzügen!


    Grüße!


    P.s. noch ein Nachtrag: ich habe mal bei bay nachgesehen und da gibt es zwar diese EBC dingers, komischerweise werden die oft ohne Federn verkauft...ja und dann ist da eine ellenlange Tabelle in der sämtl. s50...s51 Modelle aufgeführt sind aber nie die Kr51...dabei sind die doch baugleich?!
    Genau so sieht es im zweiratteile-Shop.de aus: s50...51, selbst Duo und Kr50 UND Kr51/2 aufgeführt...aber keine Kr51/1....also wenn schon vollständig, dann richtig, oft steht dann auch "hinten" dabei obwohl es doch zw. hinten und vorn ebenso keinen Untersch. gibt wie zw. Duo und Kr51/1 Bremsen?!


    Grüße!

  • Hi,


    nochmal und
    @ Schmali: hast du denn mal deine alten Bremstrommeln ausgemessen? Und hast du vorher auch alles mit Zwischenlagen versucht?
    Ich meine, ich befürchte nun, dass ich so od. so (neues Rad oder neue EBC BB) viel Geld ausgebe, aber momentan habe ich doch eigentlich vollen Bremsbacken-Bremstrommelkontackt ohne jedoch volle Bremsleistung zu haben!


    Grüße!

  • Also teuer würde ich die hier mal nicht nennen und Deine Simme steht drauf, wenn das nicht stimmt, der Händler muß notfalls zurücknehmen, aber ich denke auch es passt: Bremsbacken Bremsbacke SET EBC Simson Schwalbe Spatz Star Sperber Habicht | eBay


    Miß mal Deine Trommeln aus und wenn die zu ausgenudelt sind machen Neue wirklich Sinn. Nicht nur die Bremsbacken verschleißen, auch die Trommeln ebenso wie Scheiben einer Scheibenbremse auch verschleißen.


    Ja das Hinterrad muß zum Blockieren zu bringen sein, auf Asphalt der trocken ist! Das Vorderrad übrigens mindestens fast.... Dennoch bitte keine Bremswunder erwarten, Baumarkt-China-Roller bremsen besser.


    LG, Frank

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    erstmal das machen was Restaurator geschrieben hat. Neue Bremsbacken müssen montiert 124,6mm haben, Verschleißmass ist 123,6mm.


    Das Maß sollte also schon mal stimmen, dafür gibt es auch die Bremsbackenunterlagen. Zuzüglich eine gescheite Trommel, gescheite (EBC)-Beläge, ein ordentlicher Bowdenzug und dann bekommt man das Hinterrad locker zum blockieren. Vorne wird das schwieriger.


    MfG


    Tobias

  • Ich konnte bei mir nur die 1mm Platten zwischen machen und hab die Bremse dann gerade so rein gekriegt.
    Der Bremsweg war auch echt kurz vom Bremshebel!
    Aber ich konnte mich daraufstellen wie ich wollte, das Rad wollte einfach nicht stehen.
    Die Nabe ist nur heiß geworden wie sau!
    Darum hab ich dann auch neue Felgen gekauft und siehe da, haben gebremst wie Scheibenbremsen ;)

  • Erstmal danke,


    das sind genügend Ansätze auf die ich nicht gekommen wäre, eben weil der Bremsgriff die Bremsen gut auslöst und die auf rel. großer Fläche bremsen.


    Dann kommt ja evtl noch das was Schmali geschr. hat dazu, ich meine außer den eigentl. zu kleinen Bremsbelägen.


    Ich werde das erstmal alles durchmessen, unabhängig davon schonmal 2 Paar EBC BB kaufen und dann wieder berichten.
    Dazu aber erst am WE!


    Grüße!

  • Es gibt Bremstrommeln mit Stahl als Bremsring und mit Guss als Bremsring. Stahl kannste vergessen. Wurde eine Zeit lang in den nachgefertigten Naben verbaut. Mittlerweile haben die wieder Gussringe. Ob Du Stahl oder Guss hast lässt sich wie folgt prüfen: Nabe sehr gut säubern. Mit einem Stück weißem Papier am Bremsring reiben. Bei Guss schwärzt sich das Papier, bei Stahl fast nicht.


    Wenn Du alte, originale Naben hast, sind die mit Guss.


    Bremst das Rad rückwärts besser als vorwärts? Dann bremst vielleicht hauptsächlich die ablaufende Backe. Dann mal die Bremsbacken gegeneinander tauschen. Hilft das nix, ein anderes Bremsschild ausprobieren.




    Viel Erfolg


    Theo

  • Hi,


    und auch danke für diese Inspiration.


    Die Karre ist von 72, und es würde mich nicht wundern, wären das noch die ersten Felgen...STahl und grau lackiert, DDR halt!


    Trotzdem mach ich mal deinen Testb wenn ich sie morgen/übermorgen wieder ausbaue, diesmal um wie geschr. erstmal nachzumessen.


    Ob nun vor od. rückwärst besser bremst...ich GLAUBE das nimmt sich nicht viel und tauschen würde ich die Backen nicht, habe sie doch über x-Schleifgänge ihrer momentanen Position angepasst.


    Danke, Grüße und schönes WE (mit Benzinduft!)

  • ....habe sie doch über x-Schleifgänge ihrer momentanen Position angepasst.


    Hast du nach dem Einlegen des Schleifpapieres in die Trommel noch mit Schleifpapier und Feile per Hand gearbeitet, und die Auflagefläche bestimmt? Denn per Hand kriegt man m.E. die Auflagefläche schwerlich 100% passend. 500km Stadtfahrt musst du schon einrechnen bis sich eine bessere Bremswirkung langsam zu entfalten beginnt.
    Und den Tausch der Backen würde ich auch empfehlen. Kostet immerhin nix.

  • Hi,


    das mit dem einkleben des Schleifpapieres war so 'ne Sache: rundum konnte ich die Trommel nicht auskleiden, das Packet Schleifpapier und Klebeband ist zu dick, also nur die halbe Trommel ausgekleidet...und dann hatte es das Schleifpaier auch noch recht schnell aufgewurstelt...d.h. abgezogen und dann zusammengerollt-Feierabend, also dann halt noch in x-weiteren Durchläufen mittels Feile und Papier weiter angepasst und so sehen nun BEIDE Beläge auf ihrer gesamtlänge eigentlich fast vollständig benutzt aus, nur in der Mitte (von der Belagsbreite her gesehen) ist ein Streien der nicht an der Trommel schleift.


    Gut, das nur weg. der vorhergehenden Frage.


    Schieben und Ziehen nimmt sich bei Bremskraft auch nix.


    Eigentlich wollte ich ja das Maß mitteilen: die Trommel ist ziemlich genau 125mm (kann nur fluchten da mein Meßschieber zu kurze Messschnekel hat...ich sie mit dem Auge fluchtend bis in die Trommel hinein verlängern muß)...die Bremsbacken dann entsprechend um die 124,8 nat. mit den zwei Zwischenlagen à 2mm.


    Das mit der Ermittlung ob nun Stahl od. Guss hab ich nicht gemacht, denke aber es ist Guss, da Zonenprodukt.


    Fazit ist also: Trommel selbst ist aus Guss un nicht Untermaß...die BB dafür umso mehr Untermaß UND Schrott...folglich ist der Kauf der EBC Bremsen Pflicht, der von neunen Rädern nun nicht soo dringlich?!
    Stimmt's?


    Grüße!

  • Probiere es erst mal mit den neuen Bremsbelägen aus, wenn Du damit keine Erfolge hast kannst
    Du immer noch auf neue Räder zurückkommen. Übrigens lese ich "Zone" ehrlich gesagt nicht so gerne, da fehlt es mir an Humor für.


    LG, Frank

  • Hi,


    was spricht denn geg. Zone...
    hieß das nicht "Sowjetisch besetzte Zone" und wenn man dann noch drin wohnt...wenn es mir schon nicht zustünde weil ich nicht mein ganzes Leben in der Zone verlebt habe, meine Eltern habe'ns früher auch so genannt.
    Sei's drum.


    Gut...bestell ich mal welche...und bin gespannt...und so!


    Grüße!




    Sei's drum

  • Bis 1949 hieß es " Sowjetische Besatzungszone" anschließend DDR. So wie es ab 1949 ja auch BRD hieß und nicht mehr "Amerikanische/Französische oder Britische Besatzungszone" auch nicht mehr "Bi-Zone" oder später "Tri-Zone" das Problem ist das "Zone" "Ostzone" oder "sogenannte DDR" von der Presse a la Springer & Co stets abwertend gemeint war. Aber wir sind hier ja kein Politikforum, also sei es drum.


    Ich wünsch Dir jedenfalls viel Erfolg mit Deinen Bremsen und hoffe mal das sich das Problem mit den neuen Bremsbacken, die hoffentlich nicht Untermaß ab Werk sind, erledigt hat. Neue Räder reißen ja doch ein fettes Loch in den Geldbeutel. Ist ja auch alles andere als erfreulich wenn Deine ganze bisher investierte Arbeit für die Katz war.


    LG, Frank

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