So etwas gab es früher für Ketten. Die wurden erst in Petroleum ausgewaschen und dann in heisses Fett eingelegt. Die Kettenfettdosen waren relativ gross und niedrig. Die Kette wurden schlangenförmig in die Dose gelegt.
Aber da musste man an seinem Fahrzeug auch alle paar Tausend km die Fettnippel mit der Fettpresse abschmieren 
Peter
Habs doch mal gescannt...
Hallo,
das mit der Gummitülle drängt sich ja auf, zumindest wenn man wie ich heute einen Schwalben Bremszug hat der die Tülle schon dabei hat aber das hat so gut geklappt, witzigerweise bevor ich deine Kopie hier gesehen habe (danke!), dass ich direkt mal so eine Tülle für andere Züge bevorraten werde.
Schade, dass die Fettpressenkonstruktion nicht so schnell improvisiert ist aber allein die Fakten, 2-3 fache Lebensdauer und die verw. Schmiermittel sind ja auch interessant!
Nochmal ein kleiner Nachtrag: ich habe nun von Moped über Motorrad, Geländekarren bis hin zu Ural und Co Foren nach "Züge FETTEN anstatt nur Ölen" durchsucht und das läuft im Prinziep immer auf a.) moderne Züge einbauen oder b.) Adapter basteln hinaus.
Das Problem für mich ist: ich habe nur noch eine kleine Presse zum Pumpen und da würde, im Gegensatz zu einer Hebelpresse, garkein Adapter passen.
Hat jemand zufällig einen Zugöler:
http://www.ostoase.de/bilder/p…r-alle-Bowdenzuege_b2.jpg
rumliegen und kann der mir evtl die Frage beantworten ob an dem auch eine Spritze (mit von mir aus erwärmten Fett, nat. ohne Kanüle) anstatt der Öl-Sprüh-Flasche angesetzt werden kann?
Danke und Grüße!
Hi,
jaja die Frage war aber ob man an dem billigen und nicht selber per Drehbank (nix haben) zu bastelndem Teil nicht anstatt des Öl, des Sprays eine Spritze mit Fett ansetzen und so das Fett anstatt des Öles durch den Zug würgen kann, notfallss erwärmt?
Ob das jemand der diesen kleinen Öler hat schonmal versucht, ihn soz. mißbraucht hat?
Grüße!
Hallo,
ich habe seit dem letzten Wochenede auch eine ordentliche Vorderradbremse, mit außenliegendem Bremshebel.
Schon beachtlich welche Bremswirkung man schlicht mit dem Wechsel von innenliegend auf außenliegend erzielt nachdem x-Schrauber Nachmittage mit dem Wechsel auf neue Züge, andere Bremstrommel, EBC Backen, Eingestelle, passendgeschleife der EBC Backen etc. etc. drauf gingen und das Ergebnis nicht 1/10tel so befriedigend wie jetzt mit billig Bremsbacken OHNE irgendwelche Anpassungsmaßnahmen ist.
Einfach einbauen-fertig, hab nichtmal zentriert.
Kann das, nachdem ich das erst hinten und dann endlich auch vorn gemacht habe nur jedem 1er Fahrer anraten.
Darum geht es aber nicht, aktuell, also mit dem wie gewohnt in Getriebeöl getränkten und heute festgefrorenen Zuge ist wieder meine Frage in meinen Fokus gerückt:
lässt sich, mit einer Spritze, notfalls erwärmtes Fett, in so einen, eigentlich für Öl gedachten Bowdenzugöler pressen:
kann das mal jemand der so ein Ding hat ausprobieren?
Danke und Grüße!
Genau das verlinkte Teil hatte ich: Hab es letztlich weggeschmissen. Es saut 2/3 vom Ölspray vorbei. Ich nutze nur noch eine Arztspritze mit Kanüle, darin Fett (ggf. erwärmt) bzw. Getrieböl und etwas Geduld. Tuts seit Jahren gut.
Gegen das Eindringen von Wasser den Zug gibt es so Gummikappen, die am Übergang Zug / Armatur übergestülpt werden. Ich hatte welche von meiner MZ übrig und an die Schwalbe gebaut. So eine - gibts bei diversen Shops unter dem Suchbegriff "Schutzkappe". (War so etwas eigentlich nie original an den Simmmen dran?) Dann friert auch nix mehr fest.
Die Einstellschraube oben hilft da auch schon ein wenig, Schlitz nach oben und mit der Bewegung durch den Handgriff reinträufeln...
Hallo,
ich walz' das wider mal ganzschön breit...
In den nach oben verdrehten Schlitz der Einstellschraube kann man in der Tat gut Öl einträufeln, dabei den Brems/Kupplungshebel betätigen aber: mit ging es darum den Zug mit Fett zu FÜLLEN, ohne Adapter den ich mir nicht selbst fertigen kann und ich habe weit wichtigere Aufträge für den Schlosser als dass ich jetzt noch so einen Adapter fertigen lassen WOLLTE.
Das war meine ganze Intention: Fett in den GANZEN Zug bekommen, ohne Adapter.
Ich denke, so stelle ICH mir das zumindest vor!, das zu dem Bowdenzugöler auch die Ölflasche bzw. deren Ansatz passen muss, sitzt der erstmal straff (so wie ich gedenke den Kanülen losen Ansatz einer Fettgefüllten Spritze da hineinzu pressen), dann KANN doch eigentlich garnix mehr vorbei sprühen...bei Fett ist das nat. noch ein anderes Ding denn das muss ja mit ordentlich Schmackes und so.
So stelle ich mir das vor, sage ich nochmal
Grüße, Frank!
Wenn du mir nicht glauben magst, dass das Ding rumsaut, kannst du den Bowdenzugöler kaufen und selber die Erfahrung machen. Habe ich nix gegen! Nur verstehe ich nicht, warum du fragst, wenn du den Antworten nicht traust.
Dan weiß ich nicht, warum ich die die Bauanleitung für die Fettspritze gescannt habe.
Es sollen auch zwei mit Muffe gegeneinander verschraubte Kabelverschraubungen gehen. Wird die Überwurfmutter fest gedreht, zieht sich innen die dichtende Gummimanschette zu. Eine Seite den Zug rein, die andere für die Fettpresse. Nippel etwas vom Zugende wegschieben und go.
Sowas: 
Meiner Wenigkeit reichte bislang immer altes Getriebeöl, ein Mal im Jahr mit Gummitülle oder Spritze in den Zug bis es zum andern Ende raus kommt.
Aber die Metall, M12 oder so?
Joar irgendwas Kleines auf Seite des Zuges, was halt passt. Im simsonforum.de hatte das mal einer beschrieben, mit passender Verschraubung soll es wohl relativ sauber funktionieren.
Also Skintop-Kabelverschraubung M12 gibt es recht günstig via Amazon. Allerdings gleich 5 Stück. Es gibt zum verlängern von Gewindestangen Muffen mit Innengewinde. Dazu eine Schraube, Schmiernipel und sollte fertig sein. Ich schau mal...
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