Hi!
Ich habe eine kleine, bescheidene Frage bzgl. meiner Zündeinstellung:
Ich habe mit meiner selbst gebauten Messuhr (Alte Zündkerze zerflext und eine Messuhr im Zündkerzengewinde mittels Heißkleber eingeklebt) ca. 1,4 mm vor OT die Grundplatte mit dem Polrad gefluchtet. Soweit so gut.
Gestern kam dann meine neue Zündpistole, leider fluchten die beiden Markierungen (Grundplatte und Abrißmarkierung auf dem Polrad) nicht 100 %.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob das Polrad vor oder nach dem Abriss auf der Grundplatte "funkt/zündet".
Leider war meine Messuhr nicht soooo genau, der Zeiger sprang immer um 0,1-0,2mm hin und her, daher ist das schonmal eine kleine, ungenaue Fehlerquelle.
Nun meine Frage, macht es jetzt noch Sinn, die Grundplatte dem Polrad anzupassen, also konkret, die Grundplatte etwas zu verstellen?!?
Bei den ersten Fahrversuchen fühlte sich die Schwalbe "komisch" an, letztendlich habe ich sie auf 60 kmh bringen können, "untenrum" kommt da wenig "Bums" an/auf die Straße. Bin aktuell noch am überlegen, woran dies liegen könnte:
-Tank (war heftig verrostet, ist aber wieder durch Phosphor etc. blitzeblank und im
Benzinschlauch kommt sauberer Sprit an)
-Zündzeitpunkt?!
-Vergaser (Ist neu und gut eingestellt)
-Hinterradbremse (bremst aber nicht, wenn sie nicht soll)