M53 KR51 vs Gartenfräse

  • Hallo,


    in meiner schrauberischen Obhut ist eine komplett originale KR51 von 1966.

    Deren Motor ist mit 10.000 km bei zwei Elbe-Hochwassern abgesoffen und fest.

    Solange wie der Motor noch fest ist, hat der Besitzer eine seiner Gartenfräsen gleichen Baujahrs vorbeigebracht und wir haben kurzer Hand den Motor samt Vergaser (BVF 16N1-1) in die KR51 verpflanz.

    Fahren tut das teil ganz ordentlich, aber es fehlt an Höchstgeschwindigkeit.


    Bei 55 km/h ist Ende. Der Motor quält sich da auch nicht, denn an leichten Steigungen hält er die 55 km/h.

    Unterscheiden sich die Getriebe der Gartenfräse und der KR51 oder warum fliegt der Vogel nicht schneller?


    Verglichen mit meiner S51 ist das Getriebe und die Präzision des Schaltvorgangs eher dürftig und hat sich auch nicht durch einstellen beheben lassen. Liegt das einfach an Schubradgetriebe vs. Ziehkeilgetriebe oder gibt's da Tipps?


    Vielen Dank für eure Hilfe.

  • Hallo,

    wenn ich deinen Bericht lese, erkenne ich meine Baujahr 1966er Schwalbe wieder. Sie läuft auch 55-57 km/h.
    Hauptproblem ist die Krümmermutter, die sich immer wieder mal lockert. Ich habe schon eine andere Mutter mit Befestigung drauf gemacht. Ich glaube der KR51 Motor gibt nicht viel mehr her.

    Mir ist wichtig, dass Sie gut anspringt und zuverlässig fährt. Die Endgeschwindigkeit ist mir nicht so wichtig.

    - KR51 F - BJ 1966 - läuft mit Originaltechnik - :D8)

  • hatten die Gartenfräsen nicht einen Rückwärtsgang ? zumindest die mit 541 Motoren haben einen


    Gruß

    Frank

    Ja, und die hatten auch nur 2 Vorwärtsgänge. Aber die M500 Serie gab es 1966 wohl noch nicht.


    Wäre aber trotzdem gut zu wissen, was in der Bj. 66 Gartenfräse für ein Aggregat wirkt...

    Ich bin nicht perfekt, aber ich arbeite dran.. ;)

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