Hi!
Hab heute meinen geliebten Polradabzieher bekommen, und damit auch gleich mal das Polrad abgezogen.
Faszinierend. Hatte erwartet mich durch fünf Kilo Teer zur Lichtmaschine vorgraben zu müssen, aber von innen sieht die Karre echt noch supergut aus
Aber das ist nicht das Thema.
Hab' die Grundplatte ausgebaut, und die Lichtspule nach Swallowkingkarls Anleitung umgelötet.
Dann hatte ich den bescheuerten Einfall, die Schraube auf dem Kondensator doch noch mal nachzuziehen, und KNACK, lässt sich der Kondensator nun in seinem Gehäuse verdrehen
Ist er damit jetzt im Ar***?
Mit nem Messgerät misst man von der Schraube aus permanent Durchgang zur Masse, aber ein so kleiner Kondensator sollte den Durchgang doch dann auch irgendwann mal dicht machen, oder?
Kann ich mir da jetzt einfach (sollte er kaputt sein) nen modernen 250V, 22nF Kondensator einbauen, oder brauch ich wieder so nen Ostalgieteil?
Ungepolte 22nF Kondensatoren hätt ich hier nämlich noch rumfliegen... reinsetzen oder nicht?
VG Gizzmo