Stoibers Entgleisung

  • ich denke, die Bemerkungen Stoibers sind auch im Westen durchaus umstritten.
    der Stimmengewinn im Westen ist also keineswegs gewiss.
    - sollte es zumindest nicht sein, wenn man von einem halbwegs vernunftbegabten Wahlvolk ausgeht.
    (- wobei das ja schon wieder ein bezeichnendes Licht auf das Demokratie-Verständnis der CSU wirft, wenn man 40& der Wähler für schlichtweg wahlunmündig erklärt. :rolleyes: )



    ich finde meine politische Überzeugung übrigens in keiner der Parteien wieder, die diesmal wieder zur "Wahl" stehen. :rolleyes:
    ich könnte mich also in die Reihen der Wahlverweigerer einreihen, und darauf hoffen, dass irgendwann doch mal jemand bemerkt, wie wenig repräsentativ eine 42%-"Mehrheit" bei knapp über 50% Wahlbeteiligung tatsächlich ist. :rolleyes:
    - oder eben doch versuchen, aktive Schadensbegrenzung zu betreiben. ;)


    aber letztlich ist die nächste Wahl doch nur die Wahl zwischen "Pest" oder "Cholera".
    - "Autounfall" steht mal wieder nicht zur Wahl. :rolleyes:

  • Hallo,


    Naja wie gerade zu erfahren war will sich Edmund nun vor dem Fernsehduell mit Lafontaine drücken, er will lieber eine Auseinandersetzung in der Zeitung führen.
    Da braucht er keine Angst haben sich Äh, Äh zu verquatschen und seine Redenschreiber werden schon dafür sorgen das alles korrekt ist.


    @Dummschwaetzer
    "warum sie den Osten nach 15 Jahren Einheit immer noch ständig in dem Maße alimentieren sollen"
    Bayern hat 39 Jahre lang vom Länderfinanzausgleich abkassiert.


    mfg Gert

  • Zitat


    Original von experimentator:
    Bayern hat 39 Jahre lang vom Länderfinanzausgleich abkassiert.


    in der hiesigen Propaganda liest sich das aber anders. :D
    da hat Bayern maßgeblich dafür gesorgt, dass es überhaupt was zu verteilen gab. :))

    • Offizieller Beitrag

    Dummschwätzer


    Warum sind die Ossis frustriert? Warum sind die Wessis genervt, dass der Osten ein Fass ohne Boden ist?


    Ganz einfach, weil zum Zeitpunkt des 03.10.1990 keiner den Mut hatte, die Wahrheit zu sagen und weil das auch keiner hören wollte. Stattdessen pissen die Leute von der CDU heute noch auf Schröder und Lafontaine, weil die damals gegen die Einheit waren, vielleicht weil sie gesehen haben, wie groß das Loch im Fass war. Heute zeigt sich die Realität, dass es eben nichts war mit den blühenden Landschaften, die uns der Dicke damals versprochen hat.


    Dieses Märchen haben aber die Menschen in Ost und West damals gefressen, nun isses schwer verdaulich und einfach nen großen Haufen machen ist nicht mehr, weil kaum noch Geld an den richtigen Stellen eingesetzt wird (werden kann). Genau darüber regen sich zu recht die Leute im Westen auf. Es wurde jahrelang an vielen Orten übermäßig viel Geld verschleudert und leider hat man kaum jemanden dafür zur Verantwortung gezogen.


    Bei alledem muss man aber auch sehen, dass sich im Osten sehr viel getan hat. Es gibt tatsächlich die blühenden Landschaften an vielen Stellen, auch wenn es sich dabei mehr um echte Natur handelt, um intakte Straßen, um sanierte Häuser. Was halt nicht blüht, ist der Arbeitsmarkt. Die Ursache ist recht einfach zu erklären. Nahezu alle Großbetriebe der DDR wurden plattgemacht von der Treuhandmafia. Diese Anzahl an Arbeitsplätzen ist einfach durch nichts auszugleichen. Da kann eine Regierung machen, was sie will, mit mittelständischen Firmen kann man nicht 10.000 Mann auffangen. Das geht einfach nicht. Deshalb wird regional unterschiedlich noch viele Jahre (in manchen Regionen wahrscheinlich ewig) die Hilfe der Geberländer notwendig sein. Bestimmte Gebiete (vor allem die Großstädte und der Speckgürtel drumrum) können in vielleicht 10 Jahren auf eigenen Füßen stehen. Wenn ich da hier an Dresden und Leipzig denke, dann sehe ich, wie es laufen kann. Das ist aber eben auch schon der Idealzustand im Osten.


    Richtig ist auch, dass im Osten viel gejammert wird. Wer genau hinhört vielerorts, der wird das bestätigen müssen. Auch in der eigenen Verwandschaft muss ich da die Leute immer wieder mal anschubsen, sich zu überlegen, was sie da grade gesagt haben. Denn genau genommen, geht es vielen Leuten tatsächlich besser als vorher (Haus saniert, mittlerweile das dritte neue Auto etc.). Was sie heute nicht mehr haben, ist dass man ihnen sagt, was sie zu tun und zu lassen haben und es gibt nicht mehr den Vollkasko-Arbeitsmarkt wie in der DDR.


    Wem es definitiv schlechter geht, sind ein ganz Teil der Hartz IV Empfänger, die vorher als Langzeitarbeitslose aus ordentlichen Anstellungen Arbeitslosenhilfe bezogen haben. Die bekommen heute echt einiges weniger als noch vor einem Jahr.


    Bei allen Problemen bringt aber das Nachweinen nach den alten ach so guten Zeiten niemandem was. Etwas Optimismus muss man heute schon mitbringen, sonst müsste man sich ja möglicherweise gleich den Strick nehmen. Also weniger jammern, sondern auf das schauen, was sich bereits gut entwickelt hat, wo man vielleicht selbst mitgewirkt hat. Ich sage an dieser Stelle mal noch etliche harte Jahre voraus, es geht definitiv insgesamt noch um einiges nach unten mit dem Lebensstandard. Jeder muss zusehen, was er draus macht, das haben andere vor uns auch schon hinbekommen.

  • Zitat


    Original von Baumschubser:Ich sage an dieser Stelle mal noch etliche harte Jahre voraus, es geht definitiv insgesamt noch um einiges nach unten mit dem Lebensstandard. Jeder muss zusehen, was er draus macht, das haben andere vor uns auch schon hinbekommen.


    Ich denke mal, ich bin nicht der Einzige, der auf eine neue Playstation oder der dritten Malle-Urlaub in einem Jahr verzichten kann.
    Baumschubser hat Recht. Die Heilslösung kann keine politische Partei bringen.
    Aber ich bitte Euch, entweder Pest oder Cholera zu wählen, das müst Ihr wissen.
    Rotes Gesülze oder braune Propaganda sollten niemanden überzeugen...


    Philipp.... heute ungewöhnlich politisch...


    :rolleyes:

  • Hallo,


    Folgendes habe ich zu Bayern im Netz gefunden:


    "Bayern hat in den Jahren von 1950 bis 1986 durchgehend Ausgleichszuweisungen im Länderfinanzausgleich erhalten. Rechnerisch betrug das Volumen dieser Hilfen für Bayern knapp drei Milliarden Euro. Letztmalig erhielt Bayern im Jahr 1992, also noch nach Herstellung der deutschen Einheit, Ausgleichszuweisungen in Höhe von knapp 28 Millionen Euro"


    Ich finde auch das ständige Vor und Aufgerechne zum Kotzen, genauso wie von Politikern aus allen Parteien ständig die anderen für Fehler verantwortlich gemacht werden.
    Da wird stellenweise zurückgerechnet bis Anno Tobak. Dieses Land braucht eine einheitliche Linie die von allen Parteien gleichermaßen vertreten wird. Wenn immer nur jeder versucht den anderen auszustechen und der Blick immer bloß bis zur nächsten Kommunal/Landtags/Bundestagswahl reicht wird das nie was.
    Das wird aber mit der heutigen Politikerkaste nichts werden und wahrscheinlich müßte auch das politische System umgekrempelt werden.


    mfg Gert

    • Offizieller Beitrag

    3 Milliarden Euro dürfte nicht reichen, bei dem was alleine nach Sachsen geflossen ist, ich weiß es aber nicht genau.


    Das politische System umkrempeln? Wird in Deutschland nicht werden. Was willst du für eins haben? So wie in Frankreich, mit einem starken Präsidenten und einer Zentralregierung? Nicht schlecht, aber in Deutschland nicht machbar. Da haben zu viele Leute Schiss, dass dieser Präsident wieder einen Kanzler ernennen könnte, der dann die gesamte Macht an sich reißt.


    Eine solche Entwicklung haben wir in letzter Zeit in Russland beobachten können. Hierzulande wird jeder kleine Kraftfahrer des MfS gejagt und dort drüben huldigen wir einem ehemals führenden KGB-Agenten. Verkehrte Welt, aber in Deutschland spinnen eh alle. Aber eben jener Putin hat sich eine Machtfülle zugespielt, wie sie wohl zuletzt ein Mann namens Nikolaus II. hatte. Damit ergibt sich zwangsläufig, dass es sowas nicht geben wird, dazu bedürfte es einer neuerlichen Revolution.


    Den Adel wird mit Sicherheit keiner wieder an die Macht hieven. Dazu ist die Bindung zur Monarchie in Deutschland zu lange unterbrochen, die letzten Nachfahren sind auch eher Witzfiguren, keine Charakterköpfe dabei.


    Tja, was bleibt? Nur das bisherige Staatssystem, auch wenn jetzt die Linken wieder so richtig Oberwasser haben, eine Rückkehr zum Sozialismus ist ausgeschlossen. Also bleibts bei der Bundesrepublik und der Hoffnung, dass die Parteien endlich ihre eigenen Interessen zurück stellen und sich für das Land einsetzen. Es wäre sicher günstig, wenn man die Parteien erheblich entmachten würde. Und schlussendlich hoffe ich, dass einige hochintelligente und mitdenkende Leute (Friedrich Merz z.B.) aktiv in die Politik zurückkehren (Jürgen Möllemann wird ja leider nicht wieder auferstehen) und etwas tun, damit sich auch die eigenen Parteikollegen nicht ewig im Sonnenschein der Eitelkeiten ausruhen.

  • Zitat


    Original von experimentator:
    wahrscheinlich müßte auch das politische System umgekrempelt werden.


    ja, aber dafür sitzen die alten Sesselfurzer zu fest im Sattel.
    den Rest verhindert die Angst vor dem Unbekannten.


    so schlecht geht's uns eben doch noch nicht, dass sich die Überzeugung, dass es nur noch besser werden könne, irgendwie durchsetzen könnte.



    mir geht das aber schon gegen den Strich, wenn eine große - schwarz-rote - Koalition immer nur rundweg ausgeschlossen wird. :rolleyes:
    kann es denn wirklich nicht sein, dass, statt des üblichen 40:40(+/- 5)-Patt-Verhältnisses, vielleicht genau das der "Wähler-Wille" ist? :rolleyes:
    (ja, gut, was schert die Politiker schon der "Wähler-Wille"? :rolleyes: )


    vielleicht überschätzen wir die Wahl und die Möglichkeiten der Regierung überhaupt.
    mir kommt das mehr und mehr so vor, als wolle die Wirtschaft mit dieser vom Volk gewählten Mannschaft einfach nicht zusammenarbeiten.
    es ist ein Kampf um die wahre Macht im Staate, die da tobt.
    - nur die Verlierer stehen schon fest... :rolleyes:

  • so ich möchte auch noch meinen Senf dazu geben:


    1.Ich erinnere mich als der Dicke :D zum Jahreswechsel von Brüdern und Schwestern gesprochen hat die zusammen gehören (ist schon länger her )und heute sind wir nicht mal mehr Stiefbrüder und Stiefschwestern (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel)
    2. wenn wir so weitermachen und uns gegen einander aufhetzen lassen werden wir in wenigen Jahren Bürgerkriegs ähnliche zustände haben.
    3. Das politische System umkrempeln? dann bliebe ja nur noch Anarchie :rolleyes: übrig oder gibt es da noch was anderes??



    Master-of-Disaster X( X( :bounce:

    Der einfachste Weg nichtständig auf die Fresse zu fallen ist ständig auf dem Bauch zu kriechen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat


    Original von Kurt:
    Als Beispiel schaue man sich die Studiengebühren an. Sicher ist es erst einmal unbequem auf Geld vom Staat verzichten zu müssen, doch es gibt viele Vorteile.
    Dadurch, das sich der Student sein Studium selbst finanziert steigt die Bereitschaft schnell mit dem Studium abzuschließen und bald auf dem Arbeitsmarkt bereitzustehen. Langzeitstudenten, die jetzt dem Staat auf der Tasche liegen werden ihr ewiges Studium abbrechen.
    Ein qualifizierter Arbeiter wird sicher ohne mühe den Kredit für sein Studium abbezahlen können.


    Ähem, der Großteil der Studenten muß sich sein Studium schon die ganze Zeit selbst finanzieren, reiche Eltern haben nur die wenigsten. Für die Leute, die nebenbei noch arbeiten müssen, stellen zusätzliche Studiengebühren eine nicht unerhebliche Mehrbelastung dar. Und die Regierung besitzte dann noch die Frechheit, offen zuzugeben, daß die Gebühren der Langzeitstudenten (immerhin 650 Euro pro Semester) zu 0,0% der Uni zugute kommt.
    Derzeit zahle ich pro Semester schon 130 Euro, sollten dann noch rund 500 Euro Extra-Studiengebühren dazukommen, arbeite ich dann ganze 4 Monate im Jahr nur dafür, dieses Geld abzuzahlen.


    Und wenn man sein Arbeitsleben erstmal damit beginnt, einen riesigen Schuldenberg abzutragen, ist doch irgendwas faul, oder?


    Deutschland sägt damit an dem einzigen(!) Ast, auf dem es sitzen kann, die Bildung ist sowieso schon am Arsch, und wenn die Studiengebühren in dieser Höhe kommen, ist es nur noch für eine "Elite" möglich zu studieren.


    :rolleyes:


    Weiter mit Musik...


    Gruß,
    Richard

    • Offizieller Beitrag

    Na so groß wird der Schuldenberg auch nicht. 650€ pro Semester bei geschätzten 5 Jahren Studienzeit bringen einen schon nicht um. Bestimmte Fachrichtungen lassen sich sogar noch kürzer an einer Studienakademie belegen. So eine Einrichtung haben wir hier bei uns in Bautzen, da dauert ein Dipl.-Ing. Maschinenbau maximal 4 Jahre und die Absolventen haben sogar hier im Osten nahezu 90% Vermittlungsquote hinterher.

  • die wenigen Langzeitstudenten, die ich kenne, sind nur noch deshalb "offiziell" Student, weil sich damit u.a. auch die Krankenversicherung einfach und günstig regeln lässt. :rolleyes:
    auch wenn Du Dich eigentlich als Selbstständiger durchschlägst, muss Dir das Finanzamt grundsätzlich doch zugestehen, dass Du Dich ja eigentlich ernsthaft um Dein Studium bemühst. :rolleyes:
    (ja, eigentlich geht es um Steuerhinterziehung!
    aber wer will da im Ernst glauben, dass sich sich diese Leute von überhöhten Studiengebühren abhalten lassen?!
    die wissen doch wohl noch am besten, worin sie investieren, woher sie dieses Geld nehmen sollen und wie sie ihre Investition wiederbekommen. :rolleyes: )


    aber wo wir schon beim Studieren sind...
    wer weiß denn bitteschön mit 20/21 und frischem Abi in der Tasche schon wirklich, was das Richtige für ihn ist? :rolleyes:
    (von wegen erhöhten Gebühren für einen zweiten Versuch.)


    wenn BAFöG eh nur ein Darlehen ist, warum gewährt man es nicht einfach jedem?
    - in einer Höhe, die tatsächlich auch ausreicht (Bücher, Kurse, ...), um ein Studium zu bestreiten.
    anstatt dass man die Studierenden immer nur - jeden für sich - vor sich hinmurkeln lässt, wie sie Job, Lernen und Prüfungen auf die Reihe bringen sollen?

    • Offizieller Beitrag

    Hiho Gemeinde,


    auch wenn ich mir heute anhören dürfte das man Buttons auf Jeansjacken vor 25 Jahren getragen hat, so kann ich jedem nur empfehlen sich einen dieser STOPPT STOIBER-Buttons an die Jacke zu heften! Kommt zur zeit richtig gut an und hat ne schöne Aussage!


    Allzeits gute Fahrt!


    Gruss vom kleinen bösen Mann:smokin:


    Wer das anklickt ist doof!


    Den tollen Button habe liebenswerter Weise vom guten pinky1313 bekommen, mit besten Dank!

  • Hey Moe, woher bekommt man denn diesen fetzigen Button. Wenn ich soeinen organisieren könnte, würde ich mir den auch anne Jeansjacke heften.
    Sieht doch voll stylisch aus soetwas.



    Gruß Muetze:bounce:

  • Hallo Ihr,


    ich muss mich outen: Also ich bin normalerweise ein CDU-Wähler(für die die mich kennen klingt das vielleicht ungewöhnlich ;) )und Anhänger dieser Partei. Nur könnte ich abkotzen was dieser Bayrische Volltrottel so von sich gibt. Aber ich werde wegen dem Seggel jetzt nicht alle Bayern über einen Kamm schneiden. Als Konsequenz bleibt für mich eine andere Partei zu wählen, damit es in Bayern jemand kapiert. SPD(obwohl ich unseren Bundeskanzler sehr mag), Grüne und FDP geht nicht. Einfach zu unfähig. Braun geht auch nicht, würde ja mich und meine Herkunft, für die ich ja nichts kann, verleugnen. Also was bleibt? Bündnis links. Ich bin aber auch kein linker. Was wähle ich denn jetzt? *schnief* ;(
    Achja, und unsere ehemalige SED-Schlampe Merk gehört auch fortgeschossen. Schon mal der zugehört? So gekonnt viel gesprochen und dabei nichts gesagt zu haben? Nichts gegen Frauen in der Politik, aber das es dann immer die unfähigsten sind die oben ankommen müssen?


    Wie sagte erst kürzlich ein Freund zu mir: "Ohne Dreck am Stecken kommst Du nicht hoch. Das lassen die anderen doch nicht zu. Erst wenn Du kontrollierbar bist, kannst Du herrschen!"
    Da ist doch wahres dran, oder was sagt Ihr?


    Was bleibt ist die Autofahrerpartei. Aber ist das nicht angeblich jede andere Partei auch?


    Ohje...


    lg


    smu

    • Offizieller Beitrag
    Zitat


    Original von Muetze:
    Sieht doch voll stylisch aus soetwas.



    @ Muetze, ich trage das Ding nicht weil es stylisch ist, sondern aus Überzeugung und politischem Verantwortungsbewusstsein heraus. Dieser weisswurstfressende Wixer muss einfach aufgehalten werden:D !


    Allzeits gute Fahrt!


    Gruss vom kleinen bösen Mann:smokin:

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