Nabentachoantrieb

  • Hi,
    ich hab die Tage ein bisschen auf der akf Seite rumgestöbert und dabei einen Nabentachoantrieb für das Vorderrad gefunden (hier)
    Jetzt würde ich gerne mal wissen ob jemand von euch schon Erfahrung damit gesammelt hat, also wie ist das mit dem Einbau (verlegen der Tachowelle), ist diese Methode relativ genau (gute Alternative zum alten Tachoantrieb bzw zu digitalen Tachos) und kann die Tachowelle dabei nicht schneller brechen als durch die normale Aufhängung?
    Würde mich über ein paar Beiträge freuen, ich habe inzwischen oft gelesen, dass vor allem bei 1er Fahrern der Tacho oft ungenau ist und stark schwankt und da wäre sowas eine echte Rettung.
    :bounce:

  • Hallo,
    der Nabentachoantrieb ist genauer, er misst die Umdrehungen vom Vorderrad.
    Der normale Tachoantrieb ist auch "genau", wenn die orig. Ritzelbestückung verwendet wird.
    Wird zum Beispiel ein 17er Antriebsritzel verbaut, geht der orig. Tachoantrieb von der Umdrehung der Antriebswelle aus, es werden höhere Geschwingigkeiten angezeigt als das Möp tatsächlich fährt.
    Der orig. Tachoantrieb reicht völlig aus bei orig. Ritzelbestückung !
    Gruß
    schrauberwelt

  • Na ja das einzige was man machen darf ist ein Ritzel kleiner nehmen (mit nem 17er kommt man sowieso nicht mehr ausm Pott) und dafür ist das passende Gummiritzel viel billiger als der ganze Nabenantrieb

  • schrauberwelt:
    Es werden niedrigere Geschwindigkeiten angezeigt. Das 17er bedeutet ja eine längere Übersetzung.
    Zu meinen "Softtuner" Zeiten zeigte sie die Vmax von 65 an, während die Kiste etwa 80 lief (mit 17er Ritzel.)
    Ja, killt mich :D mittlerweile is alles Original.
    Braucht einer nen 17,5er Analversager und n 17er Ritzel? :)):))


    Gruß, J-O

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