Gelöst: Aussetzer...Vergaser oder Zündung ?

  • Zitat von Matthias1

    Zum Wassertipp: Versteh´ ich jetzt nicht ganz. Wo soll es denn herkommen ? Und das noch bei einer Schwalbe ? Passiert ja nicht mal bei meiner S 51, und da ist nun wirklich alles offen.


    Temperaturschwankungen (Tag/Nacht - warm/kalt) => Kondenswasser
    Wasser schwerer als Benzin => sammelt sich im Reservebereich des Tanks und wird nicht weniger.

  • Und warum hab´ ich sowas in 17 Jahren noch nicht gehabt ? Wenn es das ist, lass ich mich gern schlauer machen, kein Problem. Dann dürfte das Phänomen aber nur bei Reserve auftauchen, richtig ? Nur davon schreibt net-harry aber auch nichts direkt. Lasst ihn doch erst mal schauen ...


    Grüße

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

  • Zitat von Matthias1

    Und warum hab´ ich sowas in 17 Jahren noch nicht gehabt ?


    Wo steht dein Moped?

    Zitat von Matthias1


    Wenn es das ist, lass ich mich gern schlauer machen, kein Problem. Dann dürfte das Phänomen aber nur bei Reserve auftauchen, richtig ?


    Je nachdem wieviel Wasser drin ist ja.

    Zitat von Matthias1


    Nur davon schreibt net-harry aber auch nichts direkt. Lasst ihn doch erst mal schauen ...


    rrrrichtisch Besser ein Problem systematisch einkreisen, als wild drauf los zu raten.


    salü Florian

    • Offizieller Beitrag

    Mahlzeit,
    So...Harry hat gebastelt...


    Zündspule raus, Verbindung in der Hochspannungsdurchführung gecheckt (auseinander gebaut, Stück abgeschnitten und wieder zusammen gesetzt), Zündung eingestellt (war 1,3mm vor OT)...Möp an...und weiterhin Zündaussetzer... X(
    Zuerst nach dem Ankicken mehrere hintereinander, dann lief sie im Standgas einige Minuten sauber, dann wieder einige...am U-Kontakt keine Funkenbildung.


    Gott sei Dank macht sie keine Geräusche mehr, die auf Schlimmeres hindeuten (wahrscheinlich waren das Fehlzündungen, da die Zündaussetzer zu dem Zeitpunkt gerade beim Gas wegnehmen kamen... :roll: )


    Dann ab in den Keller, Motor des STARs auf, Zündspule raus, ab in die Garage...aber an der Zündspule sind an den Schrauben kleine Absätze dran (siehe rechts im Bild), die in meine Grupla nicht passen... :?


    OK, Motor einer anderen /1 auf, Zündspule raus, das Gleiche Spiel.... X(


    Und die Grundplatte wollte ich nicht tauschen, da ich dazu ja alle Kabel umbauen oder umlöten müsste...


    Frust...nun darf ich mir erstmal eine neue Zündspule besorgen/bestellen.
    Ist wohl nicht mein Tag heute... :|


    Gruß aus Braunschweig


    Nachtrag:
    Es ist definitiv die Zündspule...die Hochspannungswicklung hat je nach Bewegen des Kabels mal die richtigen 4,2 kOhm und mal nüscht... :roll:
    Naja, wenigstens ist der Fehler gefunden.
    Dank' nochmal an alle.

  • Nimm einen passenden Bohrer in der Stärke der "Absätze" und senke (bohre) in die Grundplatte etwa 5mm tief die Löcher, in denen die "Absätze dann verschwinden können. Dann kannst du die andere Zündspule verwenden, ohne eine neue kaufen zu müssen.

  • Na, gut, der Fehler ist gefunden, "schlagende Geräusche" waren wohl als solche nicht erkannte Fehlzündungen - leuchtet mir ein, aber so ist das eben, wenn man nicht selber hinhören kann, aber nur der Form halber noch mal ´ne Antwort an isga in Sachen Wasser im Tank:


    Möp steht in der Garage, aber wenns unterwegs mal schüttet, wird´s natürlich auch so nass, klar. Und das kommt öfter vor. Aber auch in der Garage hab´ ich mir durch langes Rumstehen mehr als eine satte Handvoll Rost im Tank eingehandelt, an (Kondens-)Wasser kanns also nicht gefehlt haben. Trotzdem bin ich bei der Wiederinbetriebnahme direkt mit dem alten Sprit weitergefahren, ohne mir vorher was zum Blumengießen aus dem Tank abzuzapfen. Und das ganz ohne Wasserfilter. Weiß gar nicht, wozu die Dinger gut sein sollen. Außerdem: warum gibt´s sowas bei keinem Auto? Hätt ich noch nie gehört. Systematisches Problemeinkreisen ist o.k., da hab´ ich nichts dagegen.


    @ net-harry: Na, hoffentlich bringt´s das mit einer neuen bzw. anderen (alten) Spule. Auf Dauer, meine ich. Bei einer ausgebauten alten (und passend gemachten) hätt ich Angst, dass Ermüdungserscheinungen doch wieder zuschlagen. Ich denke an meine Unterbrecherzündung, die ging ja auch irgendwann mal. Und irgendwann einfach nicht mehr.


    Grüße aus Dresden

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

    • Offizieller Beitrag

    Hi,
    Tja...das war wohl nichts mit der Zündspule... :?


    Bei unserer Tour nach GF bin ich keinen Kilometer weit gekommen...schon fing sie wieder an zu stocken, weiter gefahren und dann lief sie bis GF (25 km) ohne Probleme.
    Erst dort, nach einer kilometerlangen Geraden, nach dem Abbiegen, ging's wieder los - ein paar Mal und dann lief sie wieder normal.


    Dito auf der Rücktour - zuerst Gemuckel, 25 Rückkilometer nichts und dann auf den letztem 500m wieder stottern.


    Hm...scheint wohl eher ein Gaserprob zu sein, nur was ??? Peinlichst sauber hatte ich ihn schon vor dem Zündspulentausch gemacht, aber ich kann mir keinen Reim auf das Verhalten machen - vielleicht hat bei Vollgas (lange Gerade) der Schwimmer eine "Dauer-AUF" Position und verklemmt sich beim Gaswegnehmen (Schwimmer schließt), so daß kurzzeitig der Gaser leergesaugt wird...


    Hat von Euch jemand eine bessere Erklärung für dieses Phänomen ?


    Gruß aus Braunschweig

  • hast du wirklich mal die unterbrecherkonta. gesäubert mit sandpapier? ->mein prob. gewesen...
    versuche einmal zu schauen, ob es unterm polrad "zischt", wenn er nicht zündet. ich habe das problem, weis aber nicht woher das kommt...
    um den vergaser auszuschließen... --> du hast doch noch ne andere /1?!? die hat doch auch einen vergaser, oder?
    mfg

    • Offizieller Beitrag

    Hi,
    U-Kontakt ist sauber, mit feinem Schmirgelpapier durchgezogen... :wink:
    Nee, 'ne zweite /1 habe ich leider nicht - und die Sache mit dem Zischen gestaltet sich auch schwierig, da der Fehler (wie beschrieben) nur temporär auftritt.
    Da ich die Zündungsseite durch habe, kann es eigentlich nur noch mit dem Schwimmer und dem Nadelventil zusammen hängen.
    Mal guggen....
    Gruß aus Braunschweig

  • Moin Harry ,
    mach doch mal auf Verdacht den Nebenlufttest ,
    ....................................................................................
    Du nimmst eine Dose Startpilot oder Bremsenreiniger
    und sprühst auf den Ansaugstutzen den Wellendichtring
    hinter dem Polrad und zwischen Zylinder und Zylinderkopf ,
    ändert sich die Drehzahl oder geht der Motor aus hast Du die
    Stelle gefunden , jetzt kannst Du die beschädigte Dichtung
    Wellendichtring austauschen , das ist kein Problem ,
    oder Du musst den Ansaugstutzen oder den Kopf planen ,
    mfg

  • Hi,
    die "neue" Zündspule ist nun eine alte aus- und umgebaute ? Und zündungsseitig an anderer Stelle ist jeder Wackler ausgeschlossen ?
    Wenn da nichts ist, aber sich die Macken nicht ändern, bleibt fast nur noch der Vergaser. Dass der Schwimmer nach langem Dauergasgeben (Abbiegen/Gas weglassen) nun plötzlich schließt und nicht wieder öffnen will, geht erstens physikalisch schlecht, zweitens wäre in dem Moment immer noch genug Sprit im Vergaser, als dass plötzlich Schluckbeschwerden aufkommen könnten. Ich habe aber keine Idee, was wäre, wenn der Schwimmer nicht schließt, weil er sich für einen Moment verklemmt hat, also für einen Moment mal zuviel Sprit nachläuft. Passiert das vermehrt in bestimmten Fahrzuständen außer Gas weglassen (Bodenwellen, Schräglage, Bremsen o.ä. ? Hast Du ihn (den Schwimmer) beim Saubermachen irgendwie korrigiert ? Vermutlich nicht. Schau Dir doch noch mal an, ob er sehr wacklig ist und Seitenspiel hat. Kann halt mit der Zeit ein bisschen ausnuddeln. Oder ist er gar zu straff ? Wenn ja, die Bolzenaufnahme mal vorsichtig zurechtbiegen. Auch mal schauen, ob in dem Haltestift keine Kerben drin sind, an denen er hängenbleiben kann. Aber ob´s das nun sein soll ? Ich zweifle selber ...


    Auf ein neues.


    Grüße aus Dresden


    PS: Habe übrigens noch mal geschaut, wie sich das mit Wasser im Bezin so verhält. Es sind wohl immer Additive drin, die Kondenswasser binden. Daher gibt es an dieser Stelle kein Problem. Nur wenn der Sprit alt wird, soll sich das Zeug zersetzen und agressiv das Metall angreifen, so dass es auch unter der Flüssigkeit enorm rosten kann. Aber bei normalem Nachtanken brennt da nichts an.

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

    • Offizieller Beitrag

    Hi,
    Immer noch der gleiche Sch.... und ich weiß nicht mehr weiter... X(


    Nochmal zusammenfassend:


    Problem:
    Vermeintliche Zündaussetzer, häufig nach ein paar hundert Metern Fahrstrecke (ruckeln, bocken, zischen im Auspuff durch Fehlzündungen, man denkt, man reitet einen Stier) - nach weiteren 100m ist wieder alles gut, zieht gut und sauber hoch. Heute erstmalig über eine längere Strecke dieses Problem, d.h. häufigere Aussetzer und nur kurze Intervalle der einwandfreien Funktion.


    Was schon getan wurde:
    KR51/1k, Zündung eingestellt (vor 100km), Zündkabel neu, Kerzenstecker neu, Zündspule neu, Hochspannungsdurchführung OK, neue Zündkerze probiert - keine Änderung, U-Kontakt sauber, Kondensator vor 500km neu.


    Leider läßt sich der Fehler nicht im Leerlauf provozieren, um den Funkenflug am Kontakt bzw. Zündspule zu beobachten.
    Vergaser, Schwimmer, Düsen usw. wurden mehrfach zerlegt gesäubert und eingestellt. Sprit kommt aus'm Hahn, daher schließe ich eigentlich den Gaser und die Spritzufuhr als Ursache aus.


    Bin kurz davor mir doch eine VAPE zu ordern, sehe aber um's Verrecken nicht ein, warum man diese verdammte U-Zündung nicht zum laufen bekommen soll.


    Hat noch jemand Tipps, den Fehler einzukreisen ?


    Danke schonmal.
    Gruß aus Braunschweig

  • Ich schließe die Zündung jetzt erstmal ganz pauschal völlig aus. Manchmal sind´s ganz banale Dinge...


    Wie sieht die Teillastnadel aus? Schonmal ne andere probiert? Sitzt der Krümmer vielleicht zu (auch das kommt vor)....


    Tankentlüftung vielleicht fehlerhaft? Mal ohne Tankdeckel fahren und gucken, wie es dann ist...

  • Ich glaub, ich hab den selben Mist!! (hoffentlich gehabt. :wink: )


    Der Fehler kam absolut sporadisch. Nur beim fahren. Nie im Stand. Absolut nicht reproduzierbar. Bei mir ging es sogar so weit, das sie gebockt hat und dann sogar ausging. Leider auch nicht wieder an.
    Ich habe dann die Kerze raus--> Zündfunke ist da.
    Dann hab ich überall dran rumgebastelt, aber nix wirklich gemacht. Auf einmal geht sie wieder und fährt ganz normal. Dann konnte ich wieder 5km fahren--> gleiches Spiel. nur 500m-->gleiches Spiel.
    Ich konnte nicht erkenne was denn nun die Aussetzer verursacht hat, oder was sie dazu bewegt hat wieder anzuspringen.
    Klingt das ähnlich genug?


    Ich glaube aber ich habe das Problem gefunden!! Es war bei mir wohl (Langzeittest steht noch aus. Erster Eindruck ist aber positiv!) wirklich das Schwimmerventil. Die Schwimmer warn um ca. 3-5mm verstellt und das Ventil hakelte ein wenig. Ist einfach etwas ausgenudelt. Es durfte dafür eine Nacht in WD40 baden. Scheint jetzt wieder zu funktionieren. Ich schwing mich jetzt noch mal drauf und fahr mal ne längere Strecke. Aber ich denke das war der Fehler!


    Benny


    P.S.: Passt zwar nicht hier her, aber sind bei euch im Zwischenstück zwischen Vergaser und Motor auch so krasse Riefen und Rillen??? Muß das so sein?

    • Offizieller Beitrag

    Hi,
    Ja...ich hatte anfangs (aufgrund der vielen Neuteile im Zündungsbereich) auch eher den Gaser in Verdacht.
    Aber wenn beim Fahren das Bocken beginnt, habe ich schon mal den Benzinhahn geschlossen - ändert sich nichts (d.h. geht nicht aus o.ä.) sondern bockt weiter und fährt dann auch danach (mit geschlossenem Hahn) normal weiter. Auch das Öffnen des Chokes bringt keine Änderung.


    Und vor allem: Warum läuft die Kiste dann (nach Bönni vor 14 Tagen zum Grillen) nach ein paar Aussetzern nach einigen 100 Metern für weitere 20km Top ???


    Auspuffkrümmer schau ich mir mal an - aber das Zischen nach den Aussetzern deutet doch m.E. eher auf Zündungsprobleme hin - Sprit kommt, Zündung nicht, Gemisch gelangt in den Püff, Zündung kommt wieder und puffff....:roll:


    Merchwürdig, merchwürdig... :|


    Gruß aus Braunschweig

  • So. Also ich bin jetzt grad noch ma n bischen gefahren. Keine Probleme mehr.


    Bei mir wars halt so, das der Schwimmer durch n leichten Huckel wohl oben klemmen geblieben ist. Kam also kein Sprit mehr an. Durch ruckeln (oder bocken) isser wieder runter gegangen. Mal eher, mal später...
    Ich hatte es ja auch, das er 15km nicht geklemmt hat und dann plötzlich 3km lang wie blöd. Nur Rodeo is schöner... :rolleyes: :wink:


    Hatte auch erst die Zündung unter Verdacht. Aber da hab ich auch alles auseinander gerupft und nix gefunden. Dann der Schwimmer und: tada! Fehler gefunden.


    Schau einfach nach. Kostet ja nix... :wink:

  • Hmm. Hmmmm. Das ist 'ne Nuss. Da haste nun also 'n Stier. Ich würde das Schwimmernadelventil mal komplett erneuern. Das kostet nicht die Welt, und Du kannst auch an der Stelle jeden Verdacht ausschließen. Bevor eine komplett neue Zündanlage kommt ? Aber nach allem, was ich lese, muss es die Elektrik sein. Es hört sich ganz nach Wackelkontakt an. Die Zündspule ist richtig neu ? Ich hab' mal noch einen Gedanken, weil ja meine U-Zündung mit neuem Kondensator auch wie auch ganz ohne keinen Funken mehr machen wollte, obwohl es vorher mit dem alten kaputten lief (gut, es waren keine sporadischen Probleme): Wäre es möglich, dass der Fehler gar nicht in der Zündelektrik liegt, sondern an einer anderen Spule ? Eigentlich nicht, ich weiß, aber vielleicht doch? Oder wie sieht es aus mit einem schwach gewordenen Schwungmagneten, der grundsätzlich noch ausreicht, aber manchmal, weiß der Geier, warum, Probleme macht ? Bist Du Dir sicher, dass keine Metallteilchen im Kurbelgehäuse weilen, manchmal mit nach oben gerissen werden, und dann die Elektroden ärgern ?

    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden. Aber sie schießen damit.

    • Offizieller Beitrag

    Moin,

    Zitat von net-harry

    ...Aber wenn beim Fahren das Bocken beginnt, habe ich schon mal den Benzinhahn geschlossen - ändert sich nichts (d.h. geht nicht aus o.ä.) sondern bockt weiter und fährt dann auch danach (mit geschlossenem Hahn) normal weiter...


    Denke mir, dass das o.g. eher gegen eine Fehlfunktion des Gasers spricht... :roll:
    Denn wenn das Bocken hier seinen Ursprung hätte (also nicht genug Sprit im Gaser ist), sollte es doch beim Schließen des Hahnes schlimmer werden bzw. der Motor ganz ausgehen.
    Werde mir jetzt mal die Zündungsseite vornehmen und nach möglichen Ursachen fahnden...
    Gruß aus Braunschweig


    12h...Edit:
    Soooo........, hoffe den Fehler gefunden zu haben:
    Das Kabel aus der Zündspule war ein wenig lang - deshalb hatte ich es in schwungvollem Bogen zur Hochspannungsdurchführung bzw. zum Anschlußblech des Zündkabels verlegt. Leider blieb dieser Bogen nicht an der Stelle, wo ich ihn hingebogen hatte sondern bog sich nach vorn und schliff so am Polrad... :oops:


    Habe jetzt das Kabel gekürzt, so dass es ohne Bogen direkt mit dem Zündkabel zusammen ist....hoffe, das war's, denn Probefahrt steht noch aus.


    Na denn....erstmal Dank an alle :wink:



    14h...Edit 2:
    Probefahrt über 45km verlief, naja, einigermaßen erfolgreich... :roll:
    Nach ca. 1km Fahrt ruckelte sie wieder in bekannter Manier für einige Meter, dann 20km Top ohne Probs - Pause für 30Minuten - wieder zurück 24km super und auf dem letzten Kilometer, fast an der gleichen Stelle (Wasserader ?, kosmische Höhenstrahlung ?,... :)) ) wieder einige Aussetzer mit deutlich vernehmbaren zischen aus'm Püff...


    Wenn jemanden noch was einfällt...her damit....so long...

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