10% Biosprit ab 1.1.09 (Allgemeines zu E10)
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Ok, noch schnell zum Off-Topic Abschluss.
Da stimmt was nicht. Ne 1000´er Mille verbraucht nicht annähernd soviel.
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ich weiß wohl, aber ne hornet schluckt nunmal soviel. such im internet nach der leistungskurve, dann weißt du was ich meine - drehzahlen ab 9000 touren sind normal... daher der verbrauch
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Hallo,
gerade habe ich hier:
Neuerungen 2011: Vertr
...gelesen das der neue E10 Kraftstoff Alluminium angreift und die so genannte "Ethanol-Korrosion" auslöst."Da Ethanol bestimmte Kunststoff- und Gummiverbindungen angreift und an Aluminiumteilen auch schon bei einmaliger Betankung eine sogenannte Ethanol-Korrosion auslösen kann, raten das Bundesministerium für Verkehr und der ADAC auch von einer nur einmaligen Betankung mit E10 dringend ab, wenn das Fahrzeug nicht dafür zugelassen ist. Eine Ethanol-Korrosion lässt sich nach Angaben des ADAC nicht mehr stoppen, wenn sie einmal vorliegt."
Ich denke jetzt an den Vergaser welcher doch aus Alu ist, oder? Ich würde mich wirklich freuen wenn meine Frage beantwortet werden könnte. Nicht das bald mein Vergaser ab der Einführung von E10 mit weißem Fell überzogen ist..
Viele Grüße
betbowP.S. Falls ich ein bestehendes Thema übersehen haben sollte: Sorry!
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ich habe irgendwo mal gelesen (leider wiess ich nicht mer wo), dass die alten originalvergaser davon betroffen sein werden. neue vergaser angäblich nicht. wieso, weshalb und warum weiss ich aber leider nicht mehr...
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Ich habe das selbe gehört. Aus einem Selbstvesuch mit E 85 kann ich sagen,dass Vergaser und Zündung anders eingestellt werden müssen um einigermaßen gut ergebnisse zu erziehlen. Ferner war an besagtem Fahrzeug nach dem Winter der Vergaser mit einer geleeartigen Masse verstopft, sodass ich davon abstand nehme.
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Die Vergasergehäuse werden aus Zink-Druckguss gefertigt, und nicht aus Aluminium! Das gillt auch für den originalen Benzinhahn. Hier ist also nichts zu befürchten.
Ob die Gummidichtungen von Vergaserwanne, Benzinhahn und KW- Wellendichtringe, wenn sie nicht aus VITON sind, dem Bio-Sprit gewachsen sind, da währe ich vorsichtig. Das gilt insbesondere für die Gebläsemotoren!
Gruß Peter
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Die Vergasergehäuse werden aus Zink-Druckguss gefertigt, und nicht aus Aluminium! Das gillt auch für den originalen Benzinhahn. Hier ist also nichts zu befürchten.
Oh man, es ist mir ja jetzt ein Bisschen peinlich.. danke Restaurator
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Die Vergasergehäuse werden aus Zink-Druckguss gefertigt, und nicht aus Aluminium! Das gillt auch für den originalen Benzinhahn. Hier ist also nichts zu befürchten.
Ob die Gummidichtungen von Vergaserwanne, Benzinhahn und KW- Wellendichtringe, wenn sie nicht aus VITON sind, dem Bio-Sprit gewachsen sind, da währe ich vorsichtig. Das gilt insbesondere für die Gebläsemotoren!
Gruß Peter
Die blauen haben auch kein Problem damit
Nitril-Butadien-Kautschuk = Nbr
mfg
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Die blauen haben auch kein Problem damit
Nitril-Butadien-Kautschuk = Nbr
mfg
Hi,da muss ich ja mal ein Veto einlegen.
NBR kann Benzinbeständig sein, muss aber nicht, das hängt mit der Mischung der Monomere zusammen:
Siehe auch hier:
http://www.citco-gmbh.at/cms/d…il-Butadien-Kautschuk.pdf
"anfällig gegen Kohlenwasserstoffe"
Hier schreibt der Hersteller seine Spezifikationen:
NBR (Perbunan) / XNBR - Flohreus - Elastomertechnik
Da steht bei einigen NBR-MAterialen: Benzin nicht empfohlen
Deswegen nehme ich beim M53 nur die braunen Dichtringe aus Viton:
Damit ist man 100% auf der sicheren Seite.
Leider kostet der Simmeringsatz auch mehr als das doppelte, aber nix ist ärgerlicher als z.B. ein M53 nochmal deswegen zu spalten.
MfG
Tobias
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heißt mit anderen worten: sämtliche dichtungen in VITON dichtungen zu wechseln?
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heißt mit anderen worten: sämtliche dichtungen in VITON dichtungen zu wechseln?
Sämtliche Dichtungen, die mit Benzin in Kontakt kommen, die die nur mit Getriebeöl in Kontakt kommen, können weiter verwendet werden!Gruß Peter
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welche der dichtungen kommen denn mit benzin in berührung? die der kurbelwelle, oder?
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welche der dichtungen kommen denn mit benzin in berührung? die der kurbelwelle, oder?
Jo, im grunde reicht es an der Kurbelwelle aus Viton zu nehmen. Deswegen ist das beim M53 lästig, immer wieder den Motor spalten zu müssen.MfG
Tobias
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Wie Rossi schon schreibt: die KW-Wellringdichtungen beim M 53 Motor, und natürlich wie bereits gesagt, die Dichtungen von Benzinhahn und Vergaserwanne.
Gruß Peter
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Hi,
da muss ich ja mal ein Veto einlegen.
NBR kann Benzinbeständig sein, muss aber nicht, das hängt mit der Mischung der Monomere zusammen:
Siehe auch hier:
http://www.citco-gmbh.at/cms/d…il-Butadien-Kautschuk.pdf
"anfällig gegen Kohlenwasserstoffe"
Hier schreibt der Hersteller seine Spezifikationen:
NBR (Perbunan) / XNBR - Flohreus - Elastomertechnik
Da steht bei einigen NBR-MAterialen: Benzin nicht empfohlen
Deswegen nehme ich beim M53 nur die braunen Dichtringe aus Viton:
Damit ist man 100% auf der sicheren Seite.
Leider kostet der Simmeringsatz auch mehr als das doppelte, aber nix ist ärgerlicher als z.B. ein M53 nochmal deswegen zu spalten.
MfG
Tobias
Ja Tobi , wir verbauen die Dinger aber auch in Benzinhammer , Rüttler , Stromerzeuger usw.
Ich werde aber berichten sollten sich die ersten Ringe verabschieden -
... und natürlich wie bereits gesagt, die Dichtungen von Benzinhahn und Vergaserwanne.
sind neuere vergaser und benzinhähne ab werk schon mit VITON dichtungen ausgestattet? habe mir erst vor einem jahr einen neuen vergaser und benzinhahn gekauft. die müsste ich sonst auch umrüsten. -
Soweit ich weiss nicht , ist auch bis nu noch Nichts von den Zuliefern gemeldet worden
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Ja Tobi , wir verbauen die Dinger aber auch in Benzinhammer , Rüttler , Stromerzeuger usw.
Ich werde aber berichten sollten sich die ersten Ringe verabschieden
wie gesagt, NBR KANN benzinbeständig sein, muss aber nicht, das sagt auch eindeutig der Link.MfG
Tobias
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Na dann sage ich es mal so :- die Dinger die wir verbauen sind Kraftstofffest .
mfg
Gerd -
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