So, ich hab da mal wieder ein kleines Problem mit meinem Rücklicht. Es will nämlich nicht ganz so wie ich es gern hätte. Wenn ich mein Töfftöff anschmeiße, sieht man nicht viel von der Funktionsfähigkeit des Rücklichtes. Schraubt man allerdings die Plastikabdeckung ab, so ist ein leichtes Glimmen zu erkennen. Ich natürlich gleich erstmal das Messgerät geschnappt und bin auf 2-2,5 Volt gekommen, was ja eigentlich ein bisschen zu wenig ist. Bei höheren Drehzahlen ändertsich das auch nicht bemerkenswert. Erst hab ich gedacht, dass was an der SPule ist, aber da das Bremslicht mit voller Kraft am strahlen ist wenn ich bremse, habe ich diese Fehlerquelle schonmal eleminiert. Kabel und Kontakte hab ich soweit auch durchgemessen, leider ohne Erfolg. Dann hab ich mir den Schaltplan geschnappt und gesehen, dass Tachobeleutung und Rücklicht parallel geschaltet sind. Also hab ich die Tachobirne rausgedreht mit der Hoffnung, dass das Rücklicht dadurch ein wenig mehr vom Strim abbekommt. Hat auch nix gebracht. Leider. Und dann hab ich eine entdeckung gemacht, von der ich nicht genau weiß, was ich von ihr halten soll. Hab die beiden Pole der Fassung der Tachobeleuchtung auf Stromdurchlass getestet und komischerweise fließt der Strom dort feuchtfröhlich durch, obwohl keine Lampe dranhängt. Meine Fragen wären jetzt 1. wie kann das sein? und 2. ist das der Grund warum nur so wenig Spannung an meinem Rücklicht ankommen? Ich hoffe, dass ihr mir mal wieder weiterhelfen könnt.
Gruß aus Darmstadt,
Sven