Beiträge von Storch

    Hallo und danke an alle!


    Die Schwalbe ist mein einziges Fahrzeug.


    Habe, wie schon erwähnt das Gutachten vom Sachverständigen erst heute erhalten. Deswegen habe ich natürlich noch nichts reparieren lassen.


    Eine "neue" Schwalbe kaufen? Wo? Wovon? So schnell? Eine Schwalbe und vor allem eine wie meine, steht hier nicht mal um die Ecke zum Verkauf...


    MfG

    Hallo!
    Ich habe schon dank eines unverschuldeten Unfalls hier einen anderen Beitrag drin.


    Nun die neuen Fragen: Weiß jemand die Höhe und die Dauer für die Nutzungsausfallentschädigung (Nutzungsausfall) für eine Schwalbe (KR51/2)?
    Hat jemand Erfahrungen bzw. selber mal eine Nutzungsausfallentschädigung erhalten?


    "Mein" Gutachter hat 10 € / Tag und eine Dauer von 12 - 14 Tage angesetzt.
    Ist das so in Ordnung? Bin seit ca. 5 Wochen ohne Schwalbe. Habe heute übrigens erst das Gutachten erhalten. Für die Dauer der Schadensabwicklung kann ich nichts...


    Auf http://www.motorradweb.de/infoquelle/quelle_nutzung.html steht
    "Mofa, Moped, Mokick bis 50 cm = 10 €". Gilt das auch für eine Schwalbe? Oder sollten da nicht 15 € angesetzt werden? In der DDR wurde die Schwalbe, soweit ich wei0 ,als Kleinkraftrad bezeichnet. Zumindest kann man aber eine Schwalbe nicht mit einem 45 km/h - Roller, geschweige denn mit einem Mofa vergleichen.


    Danke!

    So.
    Folgendes habe ich herausfunden. Die Sachverständigen haben (angeblich) im Netz nach Schwalbenpreisen geschaut. Habe denen auch per Mail entsprechende Links zugeschickt. War so vereinbart. Habe in der Mail auch zum wiederholten Mal darauf hingewiesen, dass ich eine KR51/2 E(!) habe.
    Die haben aber auch, laut Aussage, Preise von der KR51/2 N(!) gescheckt.
    Dann hätten die auch gerne die Preise für die "L" mit heranziehen können. Wäre mir dann schon recht gewesen, mit der "L".... War wohl eher nicht so, siehe unten.
    Mir stellt sich da natürlich auch die Frage, welche Modelle "Classic Data" gescheckt hat.. Könnte mir vorstellen, das die nur auf "Schwalbe" aus waren, also evtl. auch die KR51/1- Modelle mit herangezogen haben.
    Als ich heute beim Sachverständigen anrief, hieß es, das die Sachverständigen nach allen KR51/2 geschaut hätten.
    Meine "E" hat 4 Gänge und eine hydraulische Federung. Der Sachverständige hingegen behauptete, dass die "N" auch 4 Gänge hätte. Diesem habe ich widersprochen.
    Die "N" hat doch nur 3 Gänge und eine mechanische Federung. Oder Irre ich mich da? Falls nicht, ist es doch richtig, dass ich behaupte, dass die "E" im allgemeinen teurer ist als die "N". Zumal die "N" ja auch alle etwas älter sind.
    Achso: "Wir" sind nun mittlerweile bei 350 € - Restwert 80 € = 270 €. Ich will den Vogel ja behalten. Ich bekäme also (derzeit) 270 €. Aber dafür eine Reparatur in einer guten Werkstatt? Mit Abholung und allem drum und dran. Möchte mit dem Vogel nicht bei der nächsten Fahrt im Graben landen.
    Was haltet ihr von dem Ganzen?
    MFG Storch

    Hallo und nochmals danke an Alle!


    Bin heute nachmittag (mit den Erstinfos von hier) zum Gutachter gegangen um das Gutachten einzusehen und mitzunehmen. Postweg dauerte mir zu lang.
    Habe dort etwas Druck gemacht und siehe da: Die wollen das Gutachten nach "oben" ändern... Zuviel dürfte ich allerdings aber nicht erwarten, sagte man mir. Es lag mir auf der Zunge, dass ich das nach meinen ersten Erfahrungen auch nicht täte.


    Ich hatte erklärt, dass ich den Vogel niemals für diesen Kleckerbetrag reparieren lassen könnte. Ein neues Vorderrad kostet hier in der Gegend schon ca. 90 €.. Außerdem würde ich keinen vergleichbaren Vogel dafür kriegen. Hier in der Gegend sind Schwalben selten und wenn einer eine hat, gibt er sie nicht ab. Falls doch, sind die Preise entsprechend.


    Meine Jagdwaffe ist, wie schon erwähnt, von "Classic Data" mit einer Zustandsnote von 3- bewertet worden. Eine glatte 3 bedeutet bei denen:
    "Gebrauchter Zustand. Normale Spuren der Jahre. Kleinere Mängel, aber voll fahrbereit. Keine Durchrostungen. Keine sofortigen Arbeiten notwendig. Nicht schön (i.S. von besonders gepflegt), aber gebrauchsfähig."


    Habe also kurz ins Gutachten geschaut und mir folgendes gemerkt:
    Wiederschaffungswert: 200 €
    - Restwert: 80 € = 120 € für mich...
    Im Gutachten steht auch sinngemäß, dass sich die überschlägig ermittelten Reparaturkosten auf 2000 € (!) ohne MwSt. belaufen und das ein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegt.
    Bin leicht irritiert...2000 € Reparaturkosten und ich soll 120 € kriegen???
    Und nochmals: "Classic Data" haben die genannten 200 € ermittelt. Die Frage ist, welche Quellen die nutzen.
    Die ungefähren realen Reparaturkosten hat "Deutz 40" schon genannt. Paßt ungefähr, denke ich.
    Von einem Rahmenschaden stand übrigens nichts im Gutachten.
    Ich werde aber wohl schon morgen das "bereinigte" Gutachten abholen können und bin mir jetzt schon sicher, dass ich immer noch Fragen haben werde.


    Aber noch eine Frage an euch bzw. speziell an "Deutz 40". Kann ich denn nun noch ohne Kosten für mich, einen Kostenvoranschlag einer Werkstatt einholen?
    MfG

    Hallo und anke erstmal!


    Ich hatte einen "eigenen" unabhängigen Sachverständigen beauftragt. Also es kam keiner der gegnerischen Versicherung.Ich habe übrigens alle Rechnungen, die ich hatte, mit eingereicht. Gutachter meinte: Dies wären nur übliche Verschleißteile...


    Die Angelegenheit läuft übrigens schon über einen Anwalt. Ging leider nicht anders...


    Diesem werde ich heute oder morgen das Gutachten überreichen.
    Kann dieser da noch was für mich rausboxen oder ist das Ergebnis im Sachverständigengutachten bindend? Könnte ich noch einen für mich kostenfreien Kostenvoranschlag, in einer Fachwerkstatt einholen?
    Ich werde mich natürlich auch in den genannten Foren umschauen.


    Für weitere Tipps wäre ich dankbar.

    Hallo!
    In der Hoffnung das richtige Forum ausgewählt zu haben, mein Anliegen:


    Ich hatte unverschuldet einen Crash mit meiner KR51/E.
    Die Gabel vorne hat ordentlich einen abbekommen. Das Schutzblech ist verbeult. Das Vorderrad eiert. Meine Schwalbe ist also absolut fahruntüchtig.
    Habe Sachverständigen beauftragt. Habe darauf hingewiesen, dass wir hier nicht im Schwalbenland wohnen und es schwer ist, hier eine zu bekommen bzw. Ersatzteile zu bekommen. Außerdem möchte ich meine behalten, weil Ich diese und ihre Macken im Laufe der Jahre kennen gelernt habe usw.


    Resultat des Gutachtens. Abzüglich Restwert: 120 € !!!


    Das ist doch viel zu wenig. Dafür bekomme ich den Vogel wohl nicht in einer Werkstatt repariert, oder? Ist das so in Ordnung?


    Wieviel würde eine Reparatur in einer Werkstatt ca. kosten?


    Sie wurde übrigens vom Zustand her mit 3- bewertet.
    Außerdem wurde eine Wertanfrage an "Classic-Data" gestellt.
    (Hatte u.a. im Juni ´08 2 neue Reifen samt neuen Schläuchen für zusammen 40 € angebracht.) Ich bin nun im Zuge der ganzen Angelegenheit schon vier Wochen ohne Vogel. Ist mein einziges Gefährt. Geht auf Weihnachten zu. Zeit rennt mir weg...


    Was haltet ihr davon?
    Hat jemand Tipps?
    Danke!

    Hallo und erstmal danke!


    Finde bzw. sehe ich den Kurbelwellendichtring wenn ich den Getriebedeckel abnehme? Falls ja, ist dieser dann leicht zu wechseln?


    Leider habe ich keine Möglichkeit den Auspuff auszubrennen. ich habe keinen Raum dafür und auch keinen Brenner. Was könnte ich da alternativ tun?


    Und: Muß ich zum Tausch der Simmerringe nicht den Motor spalten? Oder ist das bei der "/2" tatsächlich so einfach?


    Ich werde auf jeden Fall erstmal das Gertriebeöl prüfen.


    Gruß
    Storch

    Hallo!


    Ich habe nun das Forum lange nach meinem speziellen Problem abgesucht. Zum Thema Qualm habe ich viel gefunden, allerdings nicht, dass die Schwalbe am Berg oder nach längerer Fahrt mit Vollgas qualmt. Genau dies tut meine.


    Es gibt in meiner Stadt eine Straße, die lange bergauf führt, und die ich nach Möglichkeit meide. Ca. auf halbem Berg qualmt meine Schwalbe wie verückt. Sie zieht dann eine ca. 20 m lange dicke weißgraue Wolke hinter sich her. Das gleiche passiert, wenn ich eine längere ebene Strecke ca. 1 km mit Vollgas fahre. Wenn die Schwalbe dann mal ein paar Minuten aus war und ich dann weiter fahre qualmt sie erstmal nicht mehr.


    Die Kerze ist rehbraun. Allerdings tropft es (ölig schwarz) leicht aus dem Ende des Endtopfes. Ich hatte auch schon mal notdürftig den Auspuff gereinigt und soweit möglich Ölkohle rausgekratzt und einges mit Spiritus rausgeholt. Die Schwalbe bringt auf jeden Fall (auch im Qualmfall) die volle Leistung, zieht also gut ab und schafft auch ihre 60 km/h (auf dem Tacho).


    Woran kann es liegen? Was soll ich tun? Schonmal danke!

    Hi net-harry und olli_lippstadt,


    der erste farbige und gut lesbare Schaltplan den ich für meine Jagdwaffe gesehen habe.
    Danke!
    Die Sicherungen sind, wie schon erwähnt, vollkommen o.k.
    Ich begebe mich die Tage auf die Suche.


    Aber: Wie sieht es denn nun mit der Erkennbarkeit der Blinker im Normalfall tagsüber aus? Sind die in der DDR wirklich mir so schwachen Blinkern rumgefahren? Meine waren, als sie noch funktionierten, tagsüber kaum zu erkennen.


    Grüße aus Solingen

    Hallo!


    Bei meiner KR 51/2 sind auf einmal schlagartig die Blinker, die Hupe und das Parklicht ausgefallen. Mir ist bekannt, daß die drei Verbraucher über die Batterie versorgt werden. Diese ist voll geladen. Halte ich z.B. eine Blinkerbirne dran, leuchtet sie hell. Doppeltest bestanden.
    Die Leitungen der drei zum entsprechenden Massepunkt sind in Ordnung.
    Die Sicherung für die drei (auch die andere) ist auch in Ordnung. Auch sind die Sicherungskontakte o.k.
    Ich habe mal als mögliche Fehlerquelle den Zündlichtschalter genannt bekommen. Da sind allerdings alle Stecker dran. Ich habe auch nicht am Zündlichtschalter rumgefummelt. Ich wundere mich, daß alle drei auf einmal ausgefallen sind.
    Woran kann es liegen? Habe keine Lust mehr vor dem Abbiegen den jeweiligen Flügel zu schlagen.


    Und was anderes: Als meine Blinker noch funktionierten, konnte man sie ab Einbruch der Dämmerung gut sehen, tagsüber dagegen waren sie nur sehr schwach sichtbar. 6 V hin und und her, aber müßen die nicht auch tagsüber so hell sein, daß andere sie gut sehen können? Habe leider keine Vergleichsmöglichkeit.
    Hat dies eventuell auch mit meinem Problem zu tun?


    Danke!

    Hallo!
    Ich habe mir neulich beim einzigen H�ndler in der N�he neue Bremsbacken f�r vorne und hinten f�r meine KR51/2 gekauft. Nach dem Auspacken zu Hause fiel mir sofort auf, da� die Belagdicke variiert.
    Messungen der Dicke ergab in etwa folgendes: Die jeweils zwei Bremsbacken in jeder der beiden Schachteln haben bis zu 1 mm Dickenunterschied. Z.B. hat ein Belag ca. 4 mm St�rke w�hrend der Belag der zugeh�rigen anderen Bremsbacke ca. 3 mm hat. Das gleiche gilt f�r die Backen bzw. Bel�ge der anderen Schachtel. Auch gibt es Unterschiede in der St�rke dews Belags bei ein und der selben Bremsbacke in der Gr��enordnung 0,5 mm. Anruf bein H�ndler ergab die M�glichkeit des Umtauschs. Allerdings sagte diser, da� ihm nach genauerer Ansicht anderer Bremsbacken im Laden das gleiche aufgefallen ist.


    D�rfen diese Unterschiede in der Belagst�rke sein? Ich denke nicht, kann mich aber irren. Wie gro� mu� die Dicke der Bel�ge neuer Bremsbacken eigentlich sein? 4 mm? Sollte ich mit Me�schieber zum H�ndler und mir die besten raussuchen? Oder sind die Unterschiede gewollt und mu� ich die Bremsbacken eintsprechend einbauen?
    Ich w�rde mich sehr �ber Antworten freuen, da ich schon einen recht langen Bremsweg habe...


    Danke!

    Hallo, ich habe folgendes Problem:
    Die Batterie ist voll. Ich habe die Spannung gemessen und vorsichtshalber noch eine Blinkerbirne drangehalten. Diese leuchtet. Die Leitungen von der Batterie zu den Blinkern, sind in Ordnung, d.h. Widerstand jeweils 0 Ohm. Auch ist die entsprechende Sicherung okay.
    Die weiteren an der Batterie angeschlossenen Verbraucher, Parklicht und Hupe funktionieren übrigens auch nicht. Die Blinker sind einfach während einer Fahrt ausgefallen. Seltsam.
    Kann mir jemand helfen? Habe ich evtl. was übersehen?


    Danke!

    Hallo!
    Danke für dein Angebot Crowley!
    Aber ich bin aus dem Raum Solingen. Schade.
    Über deinen Link finde ich unter ArtikelNr. 2143
    ein "Griffrohr (Gas) komplett mit Gummi" für wie es
    da heißt "KR etc."
    Ist dasß wirklich der gesuchte Gasdrehgriff der den im Lenkerschlitz
    befindlichen Schieber bewegt?
    Ich frage das extra nochmal, möchte nämlich nichts falsches bestellen.
    Wenn ich mir nämlich den Artikel genau darüber "Griffrohr (Gas)
    Gasgriffrohr, rechte Seite vom Lenker. Zur Einhängung des Bowdenzuges. Ohne Griffgummi." (ArtikelNr.: 993) betrachte, habe ich schon wieder bedenken. Es scheint sich doch da um den gleichen Griff wie Nr. 2143 zu handeln, nur ohne Gummi, wenn ich mich nicht irre.
    Das Problem ist nun, daß in dem Griff den ich suche, kein Bowdenzug eingehängt werden kann!!! Bei meinem greift wie schon erwähnt diese Art Spirale im Griffrohr den Schieber und bewegt ihn beim Drehen (Gasgeben) nach außen Richtung Blinker. Der Bowdenzug ist also bei meiner Schwalbe im Schieber festgemacht und nicht im Gasgriff!
    Diese Schieber sind auch einzeln zu kaufen.
    Könnt ihr mir da noch weiterhelfen?
    Danke!

    Hallo!
    Ich habe eine KR51/2 E. Im Gasdrehgriff ist diese "spiralförmige Wendel", die den Gasschieber nach außen zieht, rausgebrochen.
    Ich habe mich jetzt umgeschaut, und zu meiner Verblüffung bekommt man
    anscheinend diesen Gasdrehgriff nur zusammen mit dem Handbremshebel.
    Ich verstehe dies allein vom technischen her nicht.
    Ich kann ja meinen defekten Gasdrehgriff schließlich einfach vom Lenker herunterziehen (nachdem der Blinker entfernt worden ist).
    Wo bekomme ich denn nun solch einen Gasdrehgriff (ohne Bremsgriff) her?
    Und: Würde eventuell ein Gasdrehgriff von anderen Simson-Vögeln passen?
    Könnte auch ein Gasdrehgriff von einem "westdeutschen Mopped" passen?
    Ich kann deswegen schon 2 Wochen nicht mehr fahren und brauche meinen Vogel dringend! Könnt ihr mir da helfen? Würde mich sehr freuen!


    Vielen Dank!

    Hallo!


    Danke für die Antworten!
    Ich kaufe immer die Originalbirnen beim Vogelhändler meines Vertrauens.
    Angenommen, der immer durch die Bremsleuchte bedingte Spannungsabfall an der Scheinwerferbirne, ist nicht der Grund für den recht schnell auftauchenden Defekt, was kann es denn dann sein?
    Und: Könnte ich nicht einen (wohl kleinen) Widerstand in den betreffenden Stromkreis einsetzen? Vielleicht kommt ja aus irgendeinem Grund zuviel an.


    Danke!

    Hallo!
    Bei meiner KR51/2E brennt nach kurzer Zeit immmer wieder die Scheinwerferbirne durch. Woran kann es liegen, was sollte ich tun?


    Kann es daran liegen: Trete ich die Fußbremse, "raubt" die Bremsleuchte dem Scheinwerfer immer ein bisschen Saft.
    Kann es sein, daß die Scheinwerferbirne dieses Auf und Ab nicht verträgt? Oder ist es was anderes?
    Würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen.
    Es ist mir einfach zu gefährlich, auch tagsüber ohne Licht zu fahren.
    Leider kostet so eine Lampe auch immer ca. 4,50 €.
    War dieses Jahr wohl schon die 7.


    Danke!