Beiträge von ivanhoe

    OPI


    Du meinst den von Behringersmühle nach Gößweinstein rauf?


    Nein, das habe ich mir verkniffen:)


    Früher mal bin ich den öfters mit dem Fahrrad gefahren, aber nur von unten nach oben, abwärts darf man nicht. Ich weiß gar nicht, ob ich mit meinem Schaukelpferdchen da hochkäme.


    Ich werde es bei Gelegenheit mal versuchen (ich Wahnsinniger) und werde das Ergebnis dann hier bekanntgeben.


    Aber hast schon recht, an Strassen ist das so ziemlich das Steilste, was die Fränkische Schweiz zu bieten hat.


    Gruß
    Hendrik

    King
    Handy hat fast jeder, sollte man auch mitnehmen zum Treffen. Aber das Funken ist doch etwas anderes. Die Hemmschwelle, mal eben durchzufragen, was denn Sache ist, liegt beim Funkgerät niedriger, weil es eben nix kostet. Bei allen, die keins haben, müssen wir mit Handy kommunizieren. Haben wir eine Liste der Handynummern? Wenn nicht, sollten wir eine machen? Wenn ja, in welcher Form?


    Mir ist übrigens aufgefallen, daß ich während der Fahrt das Handy nicht höre. Kein Wunder bei dem Krach. Vibrationsalarm ist auch nich so prall, denn mein Schaukelpferdchen vibriert die ganze Zeit munter mit.


    Natürlich haben PMR-Funkgeräte auch Nachteile, insbesondere die begrenzte Reichweite. Bei optimalen Bedingungen (von Bergspitze zu Bergspitze ca. 5 km), in der Stadt kann die Reichweite auf wenige hundert Meter sinken.


    Trotzdem finde ich die Dinger extrem praktisch, erst gestern habe ich sie wieder gut gebrauchen können.


    simmiopi
    Du warst doch schon mal da. Hat man dort Handyempfang? Nicht, daß wir dort ein Funkloch haben. Ist zwar unwahrscheinlich, Flugplätze liegen typischerweise etwas erhöht, aber man kann nie wissen.


    Übrigens: Soll ich zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwo sein?


    Nachtfalke
    Ich habe mir jetzt ein Headset für mein PMR Funkgerät gekauft. Wenn ich in die Nähe von Suhl komme, werde ich mal durchfunken. Vielleicht hilft es ja, auf den letzten Kilometern das Ziel leichter zu finden, wenn schon jemand vor mir da ist. Bin mal gespannt.


    Man sieht sich
    Hendrik

    Also in Gößweinstein soll es einen Simsonhändler geben. So stand es im Forum. Wieso weiss ich davon nix? Schliesslich habe ich mal dort gewohnt.


    Die Sache macht mich neugierig. Also frage ich meinen Lieblingskollegen Matthias. Er sitzt ca. 2 m Luftlinie von mir entfernt und ist Eingeborener. Er wohnt zwar nicht da, aber vielleicht weiss er was.


    Ob es da wohl einem Simsonhändler in Gößweinstein gäbe, frage ich ihn.


    "Gößmaheiling? Ja, da is aner."


    Etwas genauer bitte, lieber Matthias.


    "Na drunt'n beim Lidl. An derer Tankstell'n!"


    Ach so! Ja Menschenskinder, das ist ja fast gegenüber von meiner ehemaligen Wohnung! Von meinem Arbeitszimmer aus konnte ich das kleine Tal mit der Durchgangsstraße einsehen. Wieso wußte ich nichts davon?


    "Der is da fei no net lang!"


    Matthias ist wirklich ein Pfundskerl und eine erstklassige Informationsquelle für alles, was im Umland so abgeht. Und mittlerweile verstehe ich sogar (meistens), was er sagt.


    Meine Neugier wächst weiter. Die Niederschlagsmenge leider auch. Seit drei Tagen Dauerregen. Hoffentlich klart es am Wochenende etwas auf. Ich will endlich wieder fahren!


    Samstagvormittag ist das Wetter dann gut genug für einen kleinen Ausritt. Von Pegnitz aus den Berg hinauf zur Autobahn. Der Berg ist steil genug, daß der Roller wirklich nur 50 Sachen läuft. Mit dem Fahrrad bin ich auch immer froh, wenn ich oben bin.


    An der Autobahnunterführung ist die höchste Stelle, von dort aus geht es steil bergab nach Willenberg hinein. 70 km/h sind viel zu schnell für die enge Ortseinfahrt, außerdem ist rechts der Gasthof Diersch, da spielen am Wochenende die Kinder auf dem Hof. Sehr unübersichtlich, also Brrrrrremse, runter auf höchstens 40. Hinter mir ein drängelnder Autofahrer, der mal wieder nur das kleine Versicherungs-kennzeichen sieht und seinem Überholreflex nachgeben will. Glücklicherweise siegt dann doch die Vernunft. Auch mit vier Rädern sollte man hier langsam tun.


    Am Ortsende kann man das Tal weit einsehen, ich fahre schön rechts, damit der Drängler vorbeikommt. Dann Gas! Die kleine Anhöhe mit der Siedlung zwischen Willenberg und Willenreuth nehme ich mit viel Schwung, schaffe es aber trotzdem nicht, die Geschwindigkeitsbeschränkung von 60 zu überschreiten.


    Macht nix. Nach Willenreuth hinein geht es dann schnurgerade bergab. Am Ortseingang wieder etwas abbremsen (gelbes Schild: "Freiwillig 30 km/h, der Kinder wegen"). Weiter über Geusmanns nach Elbersberg.


    In Elbersberg habe ich schon wieder einen Drängler hinter mir, ein alter Ford Mondeo. Allerdings geht es hier so steil und kurvig bergab zur B470, daß er sich das Überholen verkneift. Auch mit dem Auto fahre ich hier nie mehr als 60. Weiter auf der B470 geht es - immer noch kurvig und unübersichtlich - bergab bis zum Gasthof Schüttersmühle (hier kann man gut vom heissen Stein essen!). Der alte Mondeo ist noch immer hinter mir, allerdings mit etwas Abstand. Also Blinker links, Fahrbahnmitte, links abbiegen und steil bergauf nach Kirchenbirkig. Der Fordfuzzi fährt mit wachsender Ungeduld hinter mir her, während ich mit etwa 40 den Berg raufsäge ("nrrrrrr...orgelorgelorgel"). Kurz vor dem Golfplatz kann man dann die Straße etwas weiter einsehen, ich winke ihn vorbei.


    In Kirchenbirkig rechts ab, Richtung Pottenstein, Blick auf den Golfplatz. Am Gewerbegebiet Pottenstein links ab und im Tiefflug den Berg hinunter nach Siegmannsbrunn. Gas weg? Oder gar bremsen? Fehlanzeige! Die Ortsdurchfahrt Siegmannsbrunn verführt irgendwie zum Durchheizen. Sorry, liebe Siegmannsbrunner! Wenn ihr die Tiefflieger abbremsen wollt, müsst Ihr Euch was einfallen lassen. Bei Euch im Dörflein fährt keiner 50, denn kaum ist man drin, ist man schon wieder draussen.


    Kurz hinter Siegmannsbrunn fängt der Roller an zu hupfen und zu hoppeln wie Bugs Bunny. Lauter Buckel und Hubbel auf der Straße. Straße? Eher ein Flickenteppich. Wahrscheinlich die späte Rache der entnervten Siegmannsbrunner.


    Egal, nach ein paar hundert Metern hat das Gehupfe ein Ende. Danach ein kurzes Waldstück, über die Kuppe, und es beginnt das Vorfahrtspoker von Hühnerloh. Damit hat es folgendes auf sich: Nach Hühnerloh geht es hier rechts ab (Sackgasse, hier ist wirklich das Ende der Welt). Wer von Hühnerloh kommend auf die Hauptstaße will, muß Vorfahrt achten. Viele tun das auch, aber einige warten, bis jemand kommt (man kann vom Abzweig Hühnerloh die Straße in beide Richtungen relativ weit einsehen), schätzen dessen Geschwindigkeit falsch ein und fahren erst im letzten Moment. Manche haben Ihre Technik dergestalt verfeinert, daß derjenige, der auf der Vorfahrtsstraße aus Richtung Siegmannsbrunn kommt, beim Abzweig Hühnerloh eine fette Vollbremsung hinlegen muß. Als ich diese Strecke noch täglich mindestens einmal mit dem Auto gefahren bin, ist mir das oft genug passiert. Glücklicherweise ist Hühnerloh ein klitzekleines Kaff (wer möchte auch schon in einem Ort wohnen, der Hühnerloh heißt!), so daß es insgesamt nicht viele gibt, die diesen Sport ausüben. Wie damals mit dem Auto stoße ich aber auch heute einen Seufzer der Erleichterung aus, als ich am Abzweig Hühnlerloh vorbei bin.


    Weiter geht's nach Birkenhain. Birkenhain? Eigentlich wäre der Name Fliegenhain angebrachter. Beim letzten Mittagessen im dortigen Gasthof habe ich mein Essen gegen einen Schwarm Fliegen verteidigen müssen. Na gut, das kann einem auf dem Lande immer passieren, aber hier war es besonders schlimm. Nie wieder!


    An der nächsten Kreuzung überlege ich kurz, ob ich rechts abbiege nach Bösenbirkig und auf dem Pilgerpfad nach Gößweinstein hineinfahren soll. Dort gibt es ein sehr schönes Panorama, auch wenn man zu Fuß über den Hügel gestiefelt kommt, eröffnet sich ganz plötzlich ein traumhafter Blick ins Tal. Allerdings ist dies ein Fußweg, demnach für Rollerfahrer verboten. Außerdem sind die Eingeborenen in Bösenbirkig eher feindselig, daher auch der Ortsname.


    Ich fahre also brav weiter geradeaus, den Berg hinab und geradewegs nach Gößweinstein rein.


    Gößweinstein ist
    - ein malerischer Ausflugsort mitten in der Fränkischen Schweiz und ein lohnendes Ausflugsziel mit einer bekannten Wallfahrtskirche (aus der Perspektive des Besuchers)
    oder
    - ein nerviges Tourisenkaff am A... der Welt, das sich jedes Wochenende in ein übervölkertes Altersheim verwandelt (aus der Perspektive eines zugereisten Einwohners)
    Ich habe beide Aspekte zur Genüge erlebt. "Weißt du übrigens, daß Du dort im heiligen Land lebst?" hatte mich ein Bekannter gefragt, als ich noch dort wohnte. Ja ich weiß es. So heilig, daß die evangelische Kirchengemeinde dort quasi nicht existent ist.


    Aber lassen wir die Vergangenheit ruhen. Wo ist jetzt der Simson-Heini? Ich biege am Ortseingang links ab zur Tanke. Tatsächlich, da ist er. Dem gehört offenbar jetzt die Tankstelle (zu meiner Zeit residierte dort noch der Mazda-Händler von nebenan). Vor der Tür steht irgendein Spaghettikocher und ein ausgenudeltes Mountainbike im Fahrradständer.


    Durch das Fenster sehe ich etwas, was spontan mein Interesse weckt. Da drinnen steht ein SRA 50, so ein blaues Schaukelpferdchen wie das, auf dem ich hier hergeritten bin. Schau an!


    Genau das mache ich auch, und dabei trifft mich fast der Schlag! Das Schaukelpferdchen (Kilometerstand 00005) soll schlappe 2250 Flocken kosten. Au weia.


    Ich schleiche noch ein bisschen durch den Laden. Da steht noch ein Spatz und irgendeine Enduro. Und aus einem Prospektständer grinst mich ein Zubehörkatalog an. Stand Juni 2001. Nun gut, denke ich mir. Wenn ich schon mal da bin...


    "Ich suche einen Gepäckträger für meinen SRA 50." erkläre ich dem freundlichen Herrn hinter dem Tresen. Im Moment habe ich einen blauen Bügel, der mit vier Schrauben befestigt ist (hoffentlich am Rahmen). Ziemlich dekorativ ist er. Und wie gesagt schön blau. Zum Gepäcktransport taugt er nicht. Höchstens zum dran festhalten und drüber freuen. Weil er doch so schön blau ist (ich glaube das erwähnte ich schon). Oder zum drüber ärgern, weil er halt nicht zum Gepäcktransport taugt.


    "Ja, da gibt es einen Topcase-Halter..."


    Nee, Topkäse will ich nicht!


    "... aber den können Sie auch als Gepäckträger nehmen. Leider ist der im Moment nicht lieferbar."


    Na gut. Ich bin zwar nicht so ganz überzeugt, aber immerhin kann man ja mal fragen, wieviel dieser Topcase-Gepäckträger wohl kosten würde, wenn er denn lieferbar wäre...


    "Naja, also damals hat er etwa 150 Mark gekostet..."


    Ost oder West? denke ich mir. Aber eine solche Zwischenfrage wäre wohl kontraproduktiv.


    "... also können Sie jetzt mit ca. 80 Euro rechnen."


    Ich bedanke mich artig für die Auskunft. Der gute Mann grinst freundlich, knallt mir einen Händlerstempel auf den Zubehörkatalog, ich lasse letzteren in meinen Rucksack wandern, und schon bin ich wieder draussen.


    Mein Vertrauen in diesen Topkäse-Halter, den man auch als Gepäckträger benutzen (zweckentfremden?) kann, ist nur sehr begrenzt. Zu teuer und zu häßlich. Dann eben ohne.


    Ich schwinge mich etwas mißmutig auf mein Schaukelpferdchen und trete den Heimritt an. Diesmal aber nicht am Abzweig Hühnerloh vorbei (von Gössweinstein kommend macht das Vorfahrtspoker keinen Spaß!), sondern schon oben an der nächsten Kreuzung rechts ab nach Sachsendorf und auf Umwegen Richtung Siegmannsbrunn. Eine traumhafte Strecke, kein Auto unterwegs, nur die Straße, der Roller und ich. Es ist Anfang Mai, der Buchenwald zeigt sich in zartem Grün, das die Strahlen der Abensonne filtert. Eigentlich habe ich es überhaupt nicht eilig, ich bremse auf Fahrradgeschwindigkeit herunter und lasse den Roller langsam vor sich hintuckern.


    Als ich in Siegmannsbrunn ankomme, hat sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschließe, für den Rest des Heimritts eine andere Strecke zu nehmen. Vom Gewerbegebiet Pottenstein geht es steil bergab ins Püttlachtal, über die Bundesstraße und in den Ort Pottenstein hinein. In der engen Ortsdurchfahrt fällt mir auf, daß sich die Fußgänger nach mir umdrehen. Und zwar immer wenn ich Gas gebe. Das mag wohl daran liegen, daß der Motor doch recht laut ist (ohne Manipulationen, ehrlich!). Aber das hat auch seine Vorteile. So brauche ich keine Hupe, um die Fußgänger von der Straße zu scheuchen. Die Hupe schafft es sowieso kaum, das Gebrüll des Motors zu übertönen. Eigentlich brauche ich sie gar nicht. Sollte ich irgendwann einmal beschließen, das Schaukelpferdchen zu verkaufen, könnte die Anzeige etwa so lauten: "Simson SRA 50 BJ '99, 48 TKM, Hupe neuwertig..."


    Nach Pottenstein geht es weiter Richtung Haselbrunn (dort war lange Zeit das Wolpertinger-Museum, leider ist es jetzt geschlossen). Vor Haselbrunn aber rechts ab Richtung Prüllsbirkig/Mandlau. Zunächst wieder durch ein Waldstück mit solch unwirklichen Lichtverhältnissen, daß ich anhalte und diese zauberhafte Atmosphäre eine Weile auf mich wirken lasse. Der Rest der Strecke ist ähnlich malerisch. Von Prüllsbirkig über Oberhauenstein nach Körbeldorf ist die Kulisse wirklich traumhaft und durchaus vergleichbar mit dem Allgäu oder dem Schwarzwald. Na gut, dort sind die Berge vielleicht etwas höher. Aber schön ist die Fränkische Schweiz allemal.


    Während ich so fahre, überlege ich mir was eigentlich die Faszination an der ganzen Sache ausmacht. Warum fühle ich mich auf diesem blauen Schaukelpferdchen wie Dennis Hopper auf seiner Harley? Oder wie Werner auf seiner Horex? Die Antwort ist schnell gefunden. Ich habe mich infiziert. Mit akuter Simsonitis.

    Nachtfalke:


    Das ist eine prima Idee. (Du bist mir zuvorgekommen, ich wollte das auch schon vorschlagen :D )


    Ich habe drei Stück, für Frau, Kind und mich selbst. Ich komme allein (Family will nicht. Nix zu machen, keine Chance). Ich bringe wahrscheinlich 2 Geräte mit.


    Ich denke aber, für ein PMR-Funkgerät bräuchte man ein Headset, um es auf Roller oder Motorrad während der Fahrt richtig nutzen zu können. Fahrrad geht noch, das habe ich schon zur Genüge probiert, aber man darf nicht zu schnell fahren, sonst rauscht der Fahrtwind zu sehr.


    Ansonsten sind die Dinger genial! Wenn ich mit Familie beim irgendwelchen Volksfesten oder im Zoo/Freizeitpark bin, habe ich nie mehr das Problem, einen zu verlieren und lange suchen zu müssen. Auch beim Wandern mit größeren Gruppen, insbesondere dort, wo kein Handyempfang möglich ist, kann so ein PMR-Funkgerät sehr hilfreich sein. Selbst auf der Skipiste habe ich es schon nutzen können.


    Ich finde, wer eins hat, sollte es unbedingt mitnehmen. Wer keins hat, sollte in Erwägung ziehen, sich ein Paar zu kaufen. Man kommt immer mal in die Situtation, so ein Ding gut gebrauchen zu können.


    Wenn wir in Suhl in Kolonne fahren, kann das äußerst nützlich sein.


    Liebe Grüße


    Hendrik (der heute schon wieder seinen Tank halb leer gefahren hat)


    PS: Welchen Kanal nehmen wir? Würde vorschlagen Kanal 5, Code 04 (leicht zu Merken, weil mnemonisch: Mai 2004) Was haltet ihr davon?

    Liebe Simsonauten!


    Kommt denn überhaupt jemand auf zweigetakteten Rädern nach Suhl? Bisher wollen so ziemlich alle, die hier im Forum gepostet haben, entweder mit Auto oder mit schwerem Feuerstuhl anreisen. Macht Langstreckenfahren mit der Simme keinen Spaß?


    Oder sind es die Transportprobleme ("Wie kriege ich meine Einbauküche auf der Simme transportiert? Die brauche ich nämlich unbedingt beim Treffen! Nein, ich komme mit dem Auto")?


    Dass ich mit Bandscheibenvorfall oder Frau und Kindern nicht zweitaktig quer durch die Republik sägen kann, ist mir auch klar. Aber was ist mit den Anderen?


    Sollte das Treffen nicht eine Sternfahrt sein? Sternfahrt bezieht sich doch nicht auf das Zeichen auf dem Kühlergrill. Oder habe ich da was falsch verstanden?


    Bitte macht, dass ich nicht der Einzige bin, der wirklich auf zwei Rädern kommt.


    Liebe Grüße


    Hendrik (der zum ersten mal zum Treffen kommt und auf seinem Schaukelpferdchen (SRA 50) noch nie mehr als 30km am Stück geritten ist)

    Also ich habe mich jetzt durchgerungen, mit meinem Joghurtbecher (SRA 50) auch zum Treffen zu kommen.


    Was mich abhalten würde, wäre ein halber Meter Neuschnee.


    Und kein Räumdienst:smokin:


    Man sieht sich
    Hendrik