570KOhm sind für die Primärspule erheblich zu viel.
Beiträge von Makersting
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Wenn man weiß, wie man mit dem Blechtank umgehen muss, kann man sich das viele Geld für den Plastiktank sparen. Das gesparte Geld legt man in Sprit an und verquetket ihn umgehend, und freut sich über die größere Reichweite mit Blechtank.
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Fakt ist, sie bekommt keinen Sprit oder ungleichmäsig.
Wie hast du das beobachtet?
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Wenn die alten Schläuche noch nicht porös sind (Aufpumpen!), würde ich die weiterfahren. Das Problem bei den Neuen ist, dass die meisten Fabrikate nicht wirklich dicht sind. Da darfst du alle 4 Wochen nachpumpen.
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Gerne liegt das an dem Massepunkt, der am Blinkerschalter ist. Die Plastikabdeckung des Schalters bricht, schon ist der Massekontakt wackelig.
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Alles bisher so perfekt, jetzt der Patzer. Das HS1-Leuchtmittel ist im H4-Scheinwerfer nicht zulässig.
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Halte uns auf dem Laufenden. Ich bin auch Hobbyelektroniker, solche Umbauten finde ich interessant.
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Einen Prellschlagseitendeckel habe ich mal in den Händem gehalten. Der war nicht mehr plan, das Alu war sogar eingerissen. Den Prellschlag würde ich auf reine Stahlgewinde beschränken. Statt Schlägen besser mit Hitze probieren.
Bisher habe ich alle Schlitzschrauben am Motor (ohne Prellschlag) mit einem guten 9mmx1,6mm Schlitzschraubendreher aufbekommen. 10x1,6 ist zwar 1mm zu breit, geht aber auch, passt dann allerdings nicht in die Plastestopfen zur Ölkontrolle.
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Alles ja, außer Prellschlag.
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Genau so ist es.
Verstehen kann man vieles nicht, aber ändern kann man eben auch nichts daran.
Also, machs wie Harzer es schrieb.
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Wenn du kannst, arbeite die alten Dämpfer wieder auf:
Schwalbe: Hydraulische Stoßdämpfer regenerieren
Dann besorgst du dir noch PU-Buchsen von Buchsenfuchs.com, am besten machste in dem Zug die Schwingenlagerbuchsen auch gleich neu.
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Laut der Rennsportfirma wo ich den Schlauch gekauft habe, ist es kein Problem, wenn Kraftstoff, Öl oder Abgase in Kontakt damit kommen.
Wenn der Schlauch innen schwarz oder besser grün ist, kommt das hin. Wenn orange oder blau, stimmt das wohl nicht. Siehe Samco-Katalog 2019 Seite 50.
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Ich fragte, weil ich trotz ca. 0,5mm Kante kein Problem mit dem Standgas habe.
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Großen Schlitzschraubendreher nehmen und Laschen etwas abbiegen. Nur Mut.
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Wasser macht auch keinen Kurzschluss, höchstens schlechten Kontakt, v. a. wenn deren Material billig ist.
Von Nachbauzündschlössern las ich öfter, dass sie Probleme machen.
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Das wird noch nie jemand gemacht haben, probiere und berichte.
Ich fürchte, dass das nicht lange hält. Silikon quillt, wenn es Kohlenwasserstoffen ausgesetzt ist. Weiter vermute ich, dass es bei den Temperaturen sehr weich wird. Evtl. überhitzt es schon, weil an der Stelle das Abgas noch 200 Grad oder mehr haben könnte.
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Da gibts verschiedene Marken. In einer /2 habe ich einen Almot Zylinder und Kolben, das billigste was ich kriegen konnte. Rennt wie sau.
Besser sollen Barikit- oder KingKong-Kolben (sachsenmoped.de) sein. In Punkto Leistung kann ich das aber nicht bestätigen. Einen Barikit 2-Ring mit Almotzylinder habe ich in der S51. Läuft einen Tick langsamer als die reine Almotgarnitur auf der /2. Vorher war auf der S51 ein DDR-Zylinder mit Barikitkolben drauf, war auch kein km/h schneller, Anzug war auch gleich.
Andere werden sicher andere Erfahrungen gemacht haben.
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Die neue Welle ist eine wichtige Info. Ich hatte letztes Jahr eine Nachbauabtriebswelle für einen M501. Die hatte eine verdammt knappe Passung, die Lager gingen heiß nur nur mit kräftigen Schlägen drauf. Ich nehme stark an, dass das bei dir hier auch so ist.
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Es gibt nicht viele Möglichkeiten, da weder Gehäuse noch Abtriebswelle getauscht wurden.
Entweder ist das Lager der linken Motorhälfte nicht ganz im Sitz, oder die Lager sind nicht bis Anschlag auf der Welle oder es sind falsche Lager verbaut (wenn es breitere Lager überhaupt gibt, mir wärs nicht bekannt).
Mit der Anleitung hat sich jemand viel Arbeit gemacht und wenn ich mal wieder einen M53 machen sollte, werde ich sie dankend benutzen. Wenn mir irgendein Detail nicht gefällt, werde ich es anders machen. Aber deswegen ist die ganze Anleitung doch nicht schlecht.
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Einspruch euer Ehren. Schleif den alten Sicherungshalter mit sehr feinem Schleifpapier blank. Biege beide Kontakte etwas zueinander, so dass die Sicherung mit mehr Druck drin sitzt. Bevir du die Sicherung einsetzt, tust du etwas Polfett an die Kontakte.
Das mit dem Kontaktspray lässt du besser sein. Das Zeug hilft kurzfristig, mittelfristig fördern viele Sprays Korrision: kupferhaltige Legierungen laufen blau-grün an. Klingt absurt, ist aber leider so. Gibts im Netz viel drüber zu lesen.