Beiträge von unleash

    Wenn die LED-Rückleuchte 3 Kabel hat - und in der Leuchte sowohl Rück- als auch Bremslicht verbaut sind, wird es vermutlich so sein: 1 Kabel ist Masse für beide Leuchten, 1 ist Plus für die Beleuchtung (Rücklicht) und 1 wird Plus sein für das Bremslicht. Bei massegeschaltetem Bermslichtschalter wie bei der Schwalbe wird es schwierig, da Du da nur den Kontakt gegen Masse schalten kannst - hier benötigst Du einen "echten" Schalter wie z.B. beim SR50. Da kenne ich mich aber gerade nicht so aus, wie es bei Deinem Modell aussieht - ich finde eh, dass die Fahrzeuge möglichst im Originalzustand zu erhalten sind, LED sieht halt einfach "schlecht" aus, aber das ist ja Geschmackssache.


    Die Form Deines Beitrages ist eine Zumutung.


    unleash

    da musste wie immer auch gukn we halt als ma stromfliesn köntnte is od netso schwer rofl aba schauma wo das plus ist wg von wo kommt und dann durchn schalter der macht entwederan masse halt dran oder eben net weiss net hab die maschine net vorwiederstand beachten wennse 6volt hast anpassen viel glck :rolleyes:

    TO, sorry, aber ein Fall von - so wirkt es auf mich - Tottheoretisieren. Ich als Hersteller werde tunlichst meinem Standardprodukt Alleinstellungsmerkmale am Markt verpassen - damit werden gewisse Käuferschichten gezielt angesprochen. Das Racingöl für den jungen Apriliafahrer, das Billigöl für den Schrebergartenbsitzer. Darüber hinaus sind Normen einzuhalten, auf die wiederum vom Hersteller referenziert wird - die sog. Freigaben (API). Das hat aber oft Haftungs- und Garantiefragen im Hintergrund, weniger, dass die Qualität nicht passt.


    Ich fahre selbst Mercedes und in den Internetforen wird sich von den Herren über das richtige Öl teilweise gegenseitig totbeschimpft. Das tolle ist, eigentlich kann man alles in dem Motor fahren, bislang ist noch keiner an Baumarktplörre gestorben, die halbwegs den Anforderungen entspricht.


    Realistisch - die Motoren der Simsons sind für Betriebsstoffe entwickelt worden, die weitab heutiger Kriterien liegen. Die erforderliche Mindestqualität darf wahrscheinlich heute aus Umweltschutzgründen gar nicht mehr verkauft werden. Oktanzahl vom Sprit, Ölqualität und alles ist heute so gut - vermutlich kann man sogar Altöl untermischen, weil es ja nach 10tkm gewechselt wird und immer noch glänzt.


    An den Erstposter: Rein damit, wie oben beschrieben - das Mischungsverhältnis ist für den Herrn Oberförster. Für andere Motoren entsprechend mischen - steht ja auf der Stihlseite so.

    Habe mit 14 meine erste Sport-AWO gekauft und restauriert, nach Intermezzo mit ner Gülle fahre ich heute viel SR50 und eine ES150, ne zweite Sport-AWO steht noch zerfleddert da, meine Sport braucht auch mal wieder eine große Durchsicht - also derzeit 4 Maschinen. Und für den Alltag und Strecken über 350km (also alles, was mit dem SR50 anstrengender wird) warte ich derzeit auf die Fertigstellung meines Zweiradtraktors*.




    * Sommer 462 Diesel Scrambler

    "STIHL Zweitaktmotorenöl 1:50 besitzt selbstmischende Eigenschaften. Der Mischungsansatz kann durch die intensive Rotfärbung gut kontrolliert werden.


    Die Verwendung in Motoren anderer Hersteller erfolgt nach deren Mischungsangabe."

    Vielleicht ist auf der Flasche eine Skala in 1:50, die es dem Fichtenmopedbetreiber leichter macht, seinen Krawallmaxen besser beschicken zu können.


    Ich würde das Zeug - solange noch drin ist, was draufsteht - 1:33 oder dünner bedenkenlos mischen und in Rauch aufgehen lassen - der Sprit und die Öle sind heute alle so gut, da ist billigstes Baumarktöl eine Wohltat für den Motor.


    Hth,


    unleash

    Kann ich nur bestätigen - Sharan mit SR50 geht problemlos, aber müffelt im Sommer wie Sau.


    - hintere Sitze raus
    - Spiegel ab
    - Schalbrett als Rampe genommen, nur aufgelegt
    - die hinteren Fußmatten lang hintereinandergelegt, da kommen die Räder drauf
    - allein mittig hoch geschoben und drinnen mit 2 Spanngurten an den Gabelbrücken fixiert
    - hinten einen fetten Schwerlastgurt durch den Sitzträger gezogen und an den Gepäckösen festgemacht falls man mal scharf bremst
    - 2 Spanngurte nochmal von vorn nach hinten gezogen, damit nichts wackelt
    - alte Decke unter den Motor für Tropfmengen
    - Material wie Klamotten drum rum
    - es ist nach vorn, hinten und oben ausreichend Platz und dank der Ösen der Sitze sind auch genug Verzurrpunkte vorhanden


    1500km mit gefahren.

    Ja, genau. runde Seite in die Nut der Kurbelwelle, gerade Seite zum Polrad - wegen der entstehenden "Nase" kann sich das Polrad dann nicht mehr verdrehen und passt immer - daher auch "Paßfeder".


    (wird nur lose eingelegtl manuell ausgerichtet und dann das Polrad draufschieben - fertig.)

    Eben, warum auch, der Profi macht das richtig und fährt und fährt und fährt. Der andere rappt das originale Material kaputt. Wenns ja Sinn machen würde, sag ich ja nix - ne Vape ist auch nicht original, aber ein sinnvolle Verbesserung und vor allem trägt die massiv zur Sicherheit bei.Und irgendwann freut man sich dann beim Restaurieren, was alles kaputtoptimiert wurde und nicht mehr zu bekommen ist. Gut, es gibt hier ganz andere Spezies, die schweissen sich Halter an den - wertwertwertvollen - Rahmen. Viellieicht erbarme ich mich dann zu oft der Geschöpfe.


    Noch 3 Mopeds, eine Inderin, ne 98er und ne Tenere für die Dame, dann ist Schluss. Und noch ne ETZ und ne 356er Jawa. Aber dann. Neben der KR51/2. Ich brauch nen Bauernhof. :shock:

    1000 mal berührt, 1000 ist nix passiert.


    <Philosophmode>
    Ferndiagnosen sind schwierig, das Kruntschen im Getriebe kann was Abgeschertes sein oder irgendetwas Bedeutungsloses. In Afrika habe ich gelernt: Solange es funktioniert, ist es nicht kaputt - ansonsten dürfte man mit den alten Autos niemals in den Busch, Es könnte hätte dürfte sein - wenn es Ärger macht, muss es eh auf. Mal reißt die Welle ab, mal macht es übelste Geräusche, ohne das was passiert ist. Insgesamt sind die Simsons und MZs ausgesprochen zähe und in ihrer Einfachheit tolle Fahrzeuge - die auch mal kapputgehen dürfen, aber es oft nicht tun.
    </Philosophmode>

    Viertelpfund Gehacktes halb und halb, HARTES BROT - alternativ ein trockenes Brötchen/Semmel/Schrippe/... - in MILCH einweichen, mit Senf, Salz, Pfeffer, div. Gewürzen ..., mit EI gut durchkneten, zu Bällchen formen und in reichlich Öl beidseitig 4 Minuten durchbraten.


    Guten Appetit! :D

    Möglichkeit 1: Einer mit nem Schlauch testet mal a) mit 50cm und b) 15cm und sagt mal, wieviel es ausmacht.


    Ich bin ehrlich froh über die geniale Idee mit dem Senfglas. Ich habe bisher immer per Try-and-Error den Schwimmer und den Vergaser eingestellt. Und síehe da, bei knapp 70km/h Dauervollgas brauche ich unter 2 Litern.


    Ich tippe mal auf "nicht überbewerten" - die Summe der Ganzen nahezu guten Dinge macht auch ein Richtiges :)

    Bevor es jetzt sehr ins Theoretische weiterdriftet:


    Bis zu einem gewissen Baujahr - meine Anfang der 80er - war noch nicht mal Bremslicht am Motorrad vorgeschrieben. Der TÜV wollte sogar letztens gar kein Bremslicht prüfen, weil es ihm bei BJ. 66 an der ES egal ist und nicht vorgeschrieben (nein, und das obwohl es dran ist war es egal). MZ und Simson waren immer eigentlich sehr fortschrittlich, großes Rücklicht mit Reflektor, 2 Spiegel usw.


    Es ist sicher nicht vorgeschrieben, hinten zu bremsen - wenn es vorgeschrieben wäre, dass immer ein Licht leuchtet, wäre vorne ein Bremslichtschalter vorgeschrieben. Aus eigenem Interesse - und das ist sicher der wichtigste Grund - sollte man tunlichst hinten die Lampe anschalten, indem man die Hinterradbremse betätigt. Nur so hat der Hintermann die Chance, Dein Leben zu retten.


    Ich möchte arg bezweifeln, dass bei einem Auffahrunfall mit Schwalbe die Glühbirne untersucht wird - den Aufwand macht man vielleicht bei 5 Toten und Tanklastzugunfall.


    Also, immer hinten mitleuchten - das retten den eigenen A*


    :rolleyes:

    Hier will Dir keiner Dein "Ich tausche dann als erstes mal mit das aufwendigste - die Zündung" mies machen :D - was alle wollen: Stelle sicher, dass all die kleinen Dinge, die genauso in Frage kommen, wesentlich billiger und unaufwendiger sind ZUERST gemacht sind. Man tauscht und repariert die billigen Sachen ZUERST, dann die TEUREN und AUFWENDIGEN.


    Sprich:


    - Kommt zuverlässig Sprit (Hanh frei, läuft genug durch, ist das Loch oben offen), kommt der wirklich zuverlässig ...
    - Ist der Vergaser richtig sauber, wirklich sauber, nicht nur halb sauber, ist der Schwimmerstand kontrolliert ...
    - Mal das Zündkabel abgezwickt und einfach mal mit nem anderen Stecker und Kerze getestet ... Übergangswiderstände minimiert und ausgeschlossen ...


    - und dann, wenn das alles wirklich sicher mit JA, alles ehrlich gecheckt beantwortet wird, dann helfen Dir sicher auch alle bei der Frage nach der Zündung. Weil - u.U. isses die gar nicht und tut tadellos ihren Dienst. Wenn doch - ist alles andere, was eh funktionieren muss, schonmal geprüft.


    Man grenzt den Fehler nicht mit dem aufwendigsten ein, sondern erschlägt ihn gezielt von hinten heraus. Mag zwar nerven, ist aber so und auch das gescheiteste.


    :)

    Coffins: Ich habe die gleiche Decke, auch nen SR50 aber nen anderen Ausp... :D


    Nee im Ernst, ich stehe vor dem gleichen Dilemma: Ich habe die Decke mit nem Gummiband oben am Gepäckhaken festgemacht, ist aber suboptimal. Bisher habe ich das Rausspringen auf die erhöhte Knieposition meiner 1,90m gepaart mit geringer Federkraft geschoben, aber scheine da kein Einzelfall zu sein. Also irgendwie bekommt man das m.E. oben mit einem Gummiband fixiert, aber der Gummizug unten will irgendwie nirgendwo recht passen.


    Und das, wo auf der Decke "VEB ... SR50/80" steht. Solltest Du eine Erleuchtung haben, lasse mich bitte dran teilhaben. :roll:


    unleash


    edit: und wenn man die unten nicht recht gescheit festmacht, zammelt die irgendwann in der Schaltung. Hinter den Kunstoffschild passt es aber auch nicht. ;(