Beiträge von unleash

    Gestern habe ich meinen SR50 ausm Kanister getankt. Und natürlich knackevoll, so daß kaum noch Öl bei paßte. Statt der guten 100ml für die 5 Liter kamen gerade mal 50 rein. Also nochmal kurz den Benzinhahn auf, und dann Oberkante Unterlippe. Bin heute 100km 1:irgendwas gefahren mit nem Gemisch aus allen alten Zweitaktöldosen, die ich noch in der Garage gefunden habe.


    Macht keine Wissenschaft draus, fahrt lieber 8)

    Das hoffe ich doch, das mich der ADAC mitsamt Moped heimbringt :D - ja, das machen die. Allerdings brauchst Du dafür die Plus-Mitgliedschaft, die normale gilt nur in D.


    "Das ist passiert:
    Ihr Fahrzeug fällt auf Grund einer Panne oder eines Unfalls aus.
    Ihr gestohlenes Fahrzeug wurde wieder aufgefunden. Ein Rücktransport wird deshalb notwendig.


    Das leisten wir für PlusMitglieder:


    * Organisation, Durchführung und Kostenübernahme des Rücktransports des Fahrzeugs an Ihren Wohnsitz
    * Übernahme der Abschlepp- und Einstellkosten
    * gemeinsamer Rücktransport von Ihnen und berechtigten Insassen sowie des Fahrzeugs innerhalb Deutschlands (Pick-up Service)
    "



    Ich würde Dir das eh empfehlen - ich hatte mit meinem Vater früher ausgemacht, dass ich mich bei ner Panne irgendwo mit dem Zelt hinstelle und er mich dann abholt, sobald es geht. Allerdings hatte ich schon ein mulmiges Gefühl, wenn ich z.B. über den Großglockner bin - wenn das Ding da oben verreckt, sollte man tunlichst vor der Nacht irgendwo anders hinkommen. Dann muss man den entsprechenden Straßendienst rufen, und ohne ADAC o.ä. wird das dann gern mal teuer. Somit gibt es ein bisschen besseres Gefühl, man weiss ja auch nicht immer, was die in Ösiland so nehmen ...


    Das mit den irgendwie über die Alpen hatte ich fälschlicherweise als "mit ein bisschen Respekt" unterfüttert gelesen. Timmelsjoch kann ich empfehlen, ist aber m.E. von der Südseite aus imposanter, vielleicht was für den Rückweg. Bedenke bei Deinen Wegplanungen, dass Du wenn Du 4 Stunden fährst (also um 10h am Campingplatz los bist Du schon am nächsten Campingplatz, bevor da die Rezeption wieder nach der Mittagspause aufhat!!) dann hast Du schon gut mal 120 - 150km geschafft, selbst bei fetten Pässen. Ich bin manchmal echte Ochsentouren gefahren, weil es a) Spass gemacht hat (ich sitze auf der Kreidler besser als auf der dicken Honda) und b) mir echt langweilig war, wenn ich mittags um 14h schon wieder das Zelt fertig aufgebaut hatte. Vom Stundenschnitt her ist es über die Berge nicht viel anders als duchs Flachland.


    Ach so - denk an nen Verbandskasten fürs Moped (so ein kleiner), ist zumindest in Österreich Pflicht.


    Hth,
    der unleash

    Zitat von Baumschubser

    Zählen Marder und Wiesel zu den Katzen?


    Die gehören zu den Mardern ...


    Btw. finde ich es sehr schade, dass meinem SR50 kein schjöner Vogelname mehr zuteil wurde. Als kleiner Junge bin ich bei der Verwandschaft immer aufm Essi (Sr2e) gefahren, weil ich da an die Pedale kam, immer über den LPG-Feldweg und vor der Vopo abgehauen. Und abends hat mich die Großcousine auf der "neuen Schwalbe" mitgenommen, so nannten die den SR50.


    Oder wie ist die Nomenklatur an dieser Stelle?

    Vielleicht ein paar Tips für Deine Planung, die mir zu Deinen Angaben eingefallen sind und die mir auf meinen Touren begegnet sind:


    - Es ist möglich, 400km am Tag zu fahren, aber nicht unbedingt ratsam. Aber 200km am Tag sind auch mit Alpenpässen gut zu schaffen. Pässe sind nicht schwierig zu fahren, das ist meist nur wenige Kilometer richtig steil, das meiste geht entspannt. Also, keine Angst vor Pässen, ist einfacher als man denkt. Schöner ist es aber, kleine Pässe zu fahren, da ist meist weniger los und ist dann schöner mit dem Moped. Höhenluft macht m.E. keine Probleme, selbst am Timmelsjoch nicht. Ergo, Du musst nicht irgendwie über die Alpen, du kannst locker kreuz und quer, bin manchmal drei Pässe am Tag gefahren.


    - Zur Fahrtstrecke: Kilometerfressen ist langweilig, such Dir was landschaftlich reizvolles. Um Venedig ist flach und Agrarland, das kann echt einschläfernd werden. Und da Berge eigentlich kein Thema sind, kannst Du frei planen.
    Dabei Finger weg von Kraftfahrtstraßen und großen Strecken, in Österreich und der Schweiz ist es aber eigentlich nie ein Problem, die alten Straßen zu finden, die sich durch die Orte schlängeln. Nur in D ist es echt zum Kotzen, da lohnt sich die Investition in gute Karten.


    - Zeitraum: Wenn es über die Alpen geht, würde ich August empfehlen. Dann ist alles frei, obwohl ich auch am St.Bernhard fast im Schnee gefahren bin.


    - Kleidung: Alpen auf jeden Fall Regenkombi, warme Klamotten, Regenüberhandschuhe, Halstuch usw. einpacken - wenn du unten losfährst, und mal nicht so ein schöner Tag ist, wird es plötzlich oben ungemütlich und knapp um 0 Grad.


    - Werkzeug/Ersatzteile: Zwischen ganz und kaputt gibt es auch noch ein naja: Man kann nicht alles mitnehmen, aber die meisten Sachen gehen auch nicht so auf einen Schlag kaputt. Man kann viel mit nachstellen, nachziehen und rumbiegen für den Rest der Fahrt am Leben halten. Sprich, wenn man abends sieht, dass das Getriebe durch nen defekten Simmerring sein Öl verliert, keine Panik, Öl kaufen, einfüllen, das hält letztlich auch fast ohne Öl. Bewährt haben sich: alle spezifischen Schlüssel, Klebeband, Pattex (als Loctite oder auch für andere Sachen), n kleiner Gasbrenner für die Handtasche mit Lötzinn, verschiedene Schrauben und Unterlegscheiben (Schrauben rappeln sich lose, die kennt man gar nicht), nen Seil, Flickzeug und Universalbowdenzüge, ne Wasserpumpenzange und nen Hammer. sowas wie nen Ersatzunterbrecher, Kabel, Lüsterklemmen und Kondesator und ein paar Birnchen, ne Ersatzkerze und vielleicht -stecker und -kabel, sowas eben.


    - Gepäck: Gepäck ist viel an Volumen, aber meist wenig an Masse. Hatte immer nen Tankrucksack (unten Teil vom Werkzeug, darüber die Küche, also Trangia, Spiritus, Essen für den Tag und Wasserflasche) sowie Karten und den Fotoapparat. Hinten zwei Satteltaschen mit gelben Säcken. Darin: Werkzeug und Klamotten, in der anderen Schalfsack und Zeltplane sowie Autoabdeckplane (leicht und nützlich zum Mopedabdecken). Gepäckrolle: Zeltgestänge, Tunrschuhe, Isomatte, Zelt, Heringe. Das ist alles zusammen vielleicht 20kg - also 1/4 eines zweiten Mitfahrers. An Essen hatte ich immer so ein paar Grundnahrungsmittel mit, also das Brot, Margarine, Marmelade, Riegel und so, was man für den Tag braucht, zum kochen habe ich dann vor der Anfahrt zum Campingplatz im Supermarkt eingekauft - dann ging der Tankrucksack bis zum Kinn, weil das Bier oben rausschaut.


    - Wie sagt man es der Freundin? Ich habe meine am Ende der ersten Alpentour erst gefragt - in Regenkombi mit Dreitagebart und ebensolange nicht mehr geduscht. Sie hat ja gesagt, und hält schon 10 Jahre, und sie ist auch schon mit dem Aprilia und mit mir auf dem SR50 an die Nordsee gerollert - also, wenn sie das nicht cool findet oder zumindest unterstützt, ist sie die falsche - auch wenn alles letztlich einfacher ist als man vorher denkt, es ist schon ein etwas Besonderes mit der 50er zu verreisen, aber ich kann Dir sagen, mach es, es waren die besten Urlaube meines Lebens und ich kann es nur empfehlen.



    hth,
    unleash :smokin:

    Zitat von ChrisMoKick


    Kann mir jemand was ermutigendes sagen? Oder bin ich im A. ... ;( ?
    Vielen Dank im voraus


    Pügget 205 abgemeldet, Verkauf verzögerte sich, öffentliche Straße im Wohngebiet. Roter Zettel dran, Standardsatz mit Anzeige und Co.


    Am gleichen Tag noch verkauft und den Abtransport organisiert, beim Ordnungsamt angerufen, gesagt, daß der Wagen weg ist -> "Jaja, kein Problem, wissen wir Bescheid, nur, wir müssen dem nachgehen, gibt genug, die sich nicht drum kümmern, hätten sich auch noch ein bisschen Zeit lassen können, wenn wir Bescheid wissen, wir sind da nicht so ..."


    Also, zwischen heiß und kalt gibbet auch noch warm ...

    Zitat von cih

    Ich erinner mich noch an Zeiten, wo der Herr Versicherungfuzzi 5DM haben wollte fürs ab oder umschreiben....


    Das sind aber dann schon die ganz üblen Gesellen - normalerweise wollen die einem nämlich irgendwann etwas verkaufen, das mehr wert ist als 60€ ...

    Ich gehe da immer zum Kugellagerladen meines Vertrauens - meist dem SKF-Laden. Auf skf.com gibt es eine Fahchändlersuche, um den nächsten Laden zu finden. Dort habe ich dann auch immer meine Kugellager und Wellendichtringe geholt, meist mit ein paar guten Tips zum Einbau oder welcher Ring sich an welcher Stelle besonders gut eignet. Wenn die fit sind, suchen die Dir was passendes raus.


    Hth,
    unleash

    Ja leider, aber es war nur im Osten an Teile zu kommen, und damals war ich noch Zivi. Hatte zu der Zeit aber schon ne Sport-AWO restauriert, und die Schwalbe sollte für den Alltag sein. Ich habe das gute Stück dann in Zahlung gegeben und mir ne Güllepumpe gekauft. Während des Studiums bin ich dann ein paar Mal mit Opas Kreidler durch die Alpen gefahren und dann die Gülle verkauft - 50er macht mehr (oder anderen) Spaß. Vor 2,5 Jahren habe ich dann wieder nen SR50 gekauft (damit meine Freundin den auch fahren kann, ist sie aber bisher noch nicht einmal), vor 2 Jahren ne MZ ES 150 restauriert und die zweite Sport-AWO von meinem Bruder abgeluchst. Garage voll. Ich glaube, ich habe den Frevel durch meine guten Taten ausgeglichen ... :))

    Ich hatte mal eine 3-Gang-Schwalbe, draußen stürmte es, ich wurde mitten in einem Alptraum wach. Darin wurde durch den Wind meine Schwalbe auf der Terrasse immer weiter Richtung Carport geweht und drohte, gegen das Auto zu fallen. Von Panik erfaßt sprang ich auf, zog mir was über und rannte wie von der Tarantel gestochen raus. Und tatsächlich - auf dem Haupständer hin- und herkippelnd wankte sich die Schwalbe unter ihrem Regenponcho bereits bedrohlich Richtung Peugeot. Im letzten Moment packte ich den Roller und parkte ihn windgeschützt direkt an der Hauswand.


    Mittlerweile tummeln sich meine Awos, die MZ und der SR50 brav nebeneinander im alten Roßstall - und bei fast 1m dicken Mauern werde ich heute beruhigt schlafen können ... 8)

    Es begab sich aber zu der Zeit, daß Napoleon mit seinem Heer durch die Lande zog und, da es auf dem Weg lag, auch durchs Siegerland kam. Eben dieses Siegerland, grob im Dreieck zwischen (Nassau-)Dillenburg im Süden, Olpe im Norden, durch das Bergische Land im Westen und die Grafschaft derer von Sayn-Wittgenstein Berleburg im Osten begrenzt, bildete dabei einen Aufmarschweg für seine Truppen. Noch heute gibt es das "Alte Heck" in Krombach (ja, das mit dem Bier), das von Napoleons Truppen angelegt wurde und heute eine kurze Verbindung zwischen (evangelischen) Siegerland und dem kurkölschen (katholischen) Olpe darstellt und auf der Höhe die alte Glaubensgrenze und mittelalterliche Wallanlage quert. Während dieses Intermezzos wurde unter anderem der Code Napoleon als Rechtsprechung für einige Zeit im Siegerland eingeführt.


    Noch heute begrüßt man sich im Siegerland, wo man das "r" rollt und wie in Amerika (klingt für Fremde sehr lustig), mit einem gedehnten "Schuur". Dahinter verbirgt sich letztlich die französische Begrüßung "Bon jour", auch, wenn das kaum ein Einheimischer heute mehr weiß.


    Und morgen könnten wir schauen, warum die Grasmücke nicht sticht ... :wink:

    Zitat von Zman

    "Füet Di" gibts nicht ! :))
    "Pfiat Di" ist eine Verabschiedungsfloskel unter Freunden :smokin:


    Letztlich ist die Schreibweise nicht ganz so wichtig, da es sich bei beiden um Lautmalerei handelt. Ich bin vor einem Jahr aus dem Rheinland nach Österreich ausgewandert (light). Und hier fliegt einem ständig das "Pfiatdi" oder "Pfüa Gott" (steht so bei Ramsau/BGL am Straßenschild) entgegen. Aber frag mal einen Einheimischen: "Joa mei, Servus, du, woas hoasts denn des Pfiadi, konnt mer dos a amoi sogn?" Dann herrscht meist Stille. Oder "Joa mei, dös sogt mo amoi sooo!", sprich, er weiß es auch nicht.
    Richtig ist: Es ist die sprachliche Verballhornung des "Behüte Dich Gott", das schnell gesprochen, um ein paar Dehnungen beraubt, der Vokaländerung bei weitestgehender Beibehaltung der Konsonanten erlegen, dann allenthalben als "Pfiat Di" dem Einheimischen entfleucht.


    Und morgen lernen wir, warum der Siegerländer zur Begrüßung "Schuur" sagt :wink:


    der unleash

    Man kann sich auch im Autozubehör (oder auch beim gut sortierten Landmaschinenzulieferer / z.B. Raiffeisen) sog. Bougierrohr (sprich "Buschierrohr") holen. Das ist das Material, aus dem man Kabelbäume selbst konfektioniert. Gibt es für kleines Geld in verschiedenen Durchmessern als Meterware von der Rolle. Das bleibt auch flexibel, u.U. kann man die Enden mit einem kleinen Stück Schrumpfschlauch gegen Wassereintritt zuschrumpfen.

    ebay wertet in regelmäßigen Abständen mit Hilfe von Webspidern den Inhalt der Webseite aus und erstellt anhand der gefunden Schlüsselbegriffe (also sowas wie "Simson, Moped, Roller, Zündung") Werbung bereit, die auf der entsprechenden Seite eingebunden wird. Vermutlich hatte ebay da mal gerade Probleme (keine oder falsche Keywords).

    Einstellung:


    Die weiteste Öffung des Unterbrechers - und das ist nicht unbedint am OT sondern u.U. auch kurz dahinter!!! - auf 0,4mm stellen. Das ist Grundeinstellung für den Unterbrecherabstand.


    Dann: Grundplatte so verdrehen, daß der Unterbrecher genau 1,5mm vor OT öffnet - am besten per Prüflampe oder zur Not auch mit nem Zigarettenpapier einstellen.


    Danach sollte der Motor laufen.


    PS: Der Funke kommt genau in dem Moment, in dem der Unterbrecher öffnet (Zusammnbrechen des Primärstromkreises innerhalt kürzester Zeit = hohe Induktionsspannung in der Sekundärspule, die dann gegen Masse überspringt).

    Es ist richtig, daß vor dem OT gezündet wird. Wie bereits beschrieben, braucht die Explosion einige Zeit, sich im Gemisch auszubreiten (Ausbreitungsgeschwindigkeit -> u.a. Maß für die Gefährlichkeit von Sprengstoffen).


    Das Gemisch wird entzündet, die Flammfront erfasst das Gemisch zur Gänze kurz nach dem OT und treibt den Kolben nach unten. Bei "einfachen" Motoren reicht die fixe Einstellung des ZZP (Zündzeitpunktes) auf einen Wert vor dem OT. Bei "anspruchsvollen" Motoren übernimmt entweder eine Flihkraftverstellung (z.B. bei der AWO) eine rudimentäre ZZP-Verstellung Richtung Frühzündung. Diese erfolgt nahezu linear und erreicht bei voll ausgeschwungenen Gewichten eine maximale Frühzündung. Im Zeitalter elektronsischer Zündungen wird dies von der Zündsteuerung übernommen, die über Kennfelder den Wert exakt regelt.


    Sofern sich das Gemisch vor bzw. am OT entzündet (z.B. durch Kohleablagerungen am Kolbenboden) kommt es zum Klopfen, was die Lager stark belastet.


    Bei Fahrzeugen wie z.B. dem Velorex Oskar, das einen Jawa-Motor als Antrieb verwendet, wurde die Zündeinstellung jedoch so gewählt, daß durch einen Umschalter die Drehrichtung des Motors umgedreht werden kann. Das kostet zwar u.U. Leistung, erspart aber den Einbau eines eigenen Rückwärtsgangs im Getriebe. Die alten Renault R4 konnte man mit der Notkurbel aber ebenfalls rückwärts laufen lassen - da zündet das Gemisch dann, richtig - weit hinter dem OT. Aber das ist ja eigentlich auch nicht gewünscht.


    PS: Komisches Avatarbild btw...

    Hallo dubinsky und andere,


    ja, ware ne Zeit nicht so aktiv, weil ich vor kurzem nach Österreich umgezogen bin und jetzt direkt den Blick auf den Watzmann have. Komme gerade von draußen rein, bin mit meinem SR50 mal wieder rund um Salzburg gefahren.


    Wenn Du Fragen hast, her damit, ich schaue dann extra mal rein. Bisher habe ich ca. 4000km Alpentouren mit der Kreidler Florett gemacht, dazu noch einmal Bonn-Nordsee.


    Den Bericht zu meiner
    1. Alpentour gibt es hier. Da steht 20TKM, es waren aber nur 2TKM.


    So long,


    der unleash


    PS: Bonn-Nordsee hat nicht wirklich Spaß gemacht, zu flach, zu gerade, zu langweilig. Alpen sind mit Simsons überhaupt kein Problem und nur zu empfehlen. Da gibt es Kurven und Kehren und a Brettljause und a Radlerhoibe .... :))

    Hi 247Mann,


    sorry, daß ich jetzt erst antworte, aber ich organisiere gerade meinen Umzug. Deswegen werde ich vermutlich auch nicht bei der 3PS-Tour dabeisein können, weil ich dann schon nicht mehr in Deutschland bin. Nächstes Wochenende bin ich aber auf jeden Fall mit meiner ES150 in Waldorf. Die 3PS-Tour kannst Du aber ja auch allein mitfahren - ich vermute mal, Du wirst eh nicht die einzige Simson bleiben. Vielleicht sieht man sich ja doch noch am Wochenende, ansonsten alles Gute!


    unleash, der wo gerade am Auswandern ist. 8)