Beiträge von Smecker

    Hallo zusammen!


    Trotz Vergaser-Reinigung wollte sie immer noch nicht richtig. Habe mir jetzt aus lauter Frust einen neuen Vergaser zugelegt.


    Kurios ist die Sache aber immer noch: Jetzt konnte ich die Simme anwerfen und sie lief rund 20 Min. Habe dann versucht den Vergaser einzustellen. Also Schwalbe-Buch zur Hand und genau nach Buch vorgegangen. Im Leerlauf lief sie dann einwandfrei, sobald ich Gas gab und dann wieder wegnahm "fiel" sie aber auf eine so tiefe Drehzahl, dass sie ausging und dann zunächst nur nach mehrfachem Kicken wieder anging, nach weiteren Einstell-Versuchen (bei denen sie immer wieder ausging) aber irgendwann überhaupt nicht mehr anging. Was habe ich falsch gemacht? So langsam kriege ich eine mittelschwere Depression!


    Vielleicht gibt es ja auch kundige Schrauber im Raum Krefeld, die sich die Sache mal ansehen wollen?


    Zur Info: Zündfunke ist da (zumindest dann, wenn ich die Kerze rausgeholt habe um nachzusehen), habe noch Kerzenstecker und Zündkabel ausgetauscht.

    Hallo liebe Gemeinde,


    ich suche diesen mysteriösen Einstellbolzen für die Ziehkeilschaltung... Ist zwar alles wunderbar im Schwalbe-Buch abgebildet, aber ich habe leider keine Möglichkeit, mir einen solchen Bolzen drehen zu lassen :cry:


    Hab`s auch schon mit einer Schieblehre versucht, aber der Hit ist das nicht. Weiss jemand, wo ich diesen Bolzen herbekommen kann oder noch besser: Hat jemand einen solchen Bolzen "übrig" und würde ihn mir überlassen?

    Besten Dank!


    Werde dann mal schauen, wo ich so eine Madenschraube herbekomme.Habt ihr Ideen?
    Wo bekommt man eigentlich diese Tiefenmaß her? Kann man das Getriebe auch mit einer Schieblehre/ einem Tiefenschieber einstellen? Habe leider keine Möglichkeit, mir irgendwo ein Tiefenmaß drehen zu lassen...

    Hallo zusammen!


    Habe das Problem, dass ich bei meiner KR51/2 E alle Gänge schalten kann, bis auf den zweiten. Auch der erste geht nur rein, wenn man im Stand die Wippe runterdrückt und mit der Simme ein Stück nach vorne rollt. Dann rastet er irgendwann ein.



    Wollte wegen dieser Probleme dann das Getriebe einstellen (in der Hoffnung, dass es daran liegt). Also schwarze Kunststoff-Abdeckung abgemacht, Maulschlüssel auf die Kontermutter und mit einem Schraubendreher die "Stellschraube" (diesen kleinen Gewindestift mit der Nut oben drin) festgehalten, um die Konterung zu lösen. Dabei ist die eine Seite der Nut auf der Stellschraube abgebrochen ;( (Gott sei Dank ist der abgebrochene Teil nicht ins Ölbad gefallen). Kann man dieses Schräubchen auch ersetzen, ohne alles auseinandernehmen zu müssen?Wenn ja, wo kriegt man das Teil und wie heisst es richtig? Oder kann man vielleicht das Getriebe auch mit der lädierten Schraube noch einstellen?



    Danke an alle Schrauber!

    Hallo!


    So, der Vergaser läuft, Schwimmernadelventil läuft wieder 1a. Ich glaube, an dem Gaszug selbst wird es nicht liegen, da ich derzeit die Haube noch gar nicht wieder drauf gemacht habe
    Mittlerweile bin ich auch definitiv der Auffassung, dass sie nicht etwa zu wenig Sprit kriegt, sondern zu viel. Aus dem Auspuff läuft nach merhmaligem Kicken schon Öl. Spricht für mich eher dafür, dass der Vergaser ordnungsgemäß läuft, sie aber den Sprit aus irgendwelchen Gründen nicht verbrennt.


    Gehe jetzt auch in der Zündanlage auf Spurensuche. Kann mir vielleicht einer von Euch sagen, wie ein kräftiger Zündfunke auszusehen hat?
    Habe da leider keine Vergleichsmöglichkeit. Der Funke ist zwar blau, ich würde ihn aber spontan nicht als kräftig bezeichnen.


    Werde jetzt mal ab dem Kerzenstecker bis zur Zündanlage alle Teile kontrollieren. Vielleicht leidet sie auch an dem berüchtigten "Wäremproblem" (wenn es das bei der KR 51/2 überhaupt noch gibt) Wenn noch jemand eine "zündende" Idee hat, wäre ich für entsprechende Mitteilung natürlich dankbar.

    Hi Net-Harry,


    Danke für die Antwort.


    Schwimmer habe ich eingestellt gemäß Deinem Link , Zusatzfilter habe ich zwischenzeitlich auch entfernt. Habe gerade eben festgestellt, dass das Schwimmerventil offenbar ein wenig hakt. Das Ventil bleibt bei 10 Bewegungen ca. 3x hängen, hatte ich vorher gar nicht gemerkt. Habe jetzt das Ventil nochmal in Waschbenzin eingelegt und werde weiter berichten, ob es geholfen hat. Hoffe, dass es daran liegt. Weiss nämlich nicht, ob es nicht auch sein kann, dass die Spritsäule die auf dem Ventil steht ausreicht, das Ventil wieder nach unten zu drücken und es deshalb gar nicht hakt, wenn der Vergaser zusammengeschraubt ist...


    Sprit läuft übrigens aus dem Schlauch, wenn ich ihn vom Vergaser abziehe. Auch bei den Reinigungsversuchen des Vergasers stand jedes Mal Sprit in der Schwimmerkammer.

    Hilfe... Problem besteht immer noch. Habe jetzt den Luffi nochmal gesäubert. Ist echt kurios: Wenn ich sie nach längerer Standzeit anwerfe, schnurrt die Simme wie ein Kätzchen, aber wehe ich mache sie aus... Dann geht gar nix mehr oder nur nach unzähligem Ankicken. ;(

    Hallo zusammen!


    Erstmal ein dickes Danke für Eure Mühe!
    Habe folgendes ausprobiert:


    - Vergaser gereinigt
    - neue Teillastnadel eingesetzt (alte war verbogen)
    - Gasschieber kontrolliert (ist frei beweglich)
    - Starterkolben ausgetauscht


    Die Simme zickt aber immer noch. Vermute, sie bekommt keinen Sprit. Folgendes Phänomen habe ich jetzt:


    Simme springt nach längerer Standzeit relativ problemlos an und läuft dann auch. Habe dann versucht den Leerlauf einzustellen. Dabei ist sie mir einige Male ausgegangen. Irgendwann sprang sie dann nicht mehr an ;( (Hatte schon die Hoffnung, mein Problem wäre gelöst...). Als sie ausging, war sie maximal 2 Minuten gelaufen und damit noch nicht einmal warm.


    Zündkerze kontrolliert: Ölig und schwarz. Also habe ich die Teillastnadel umgehängt auf eine magerere Einstellung. Habe dann auch die Kerze ausgetauscht . Zündkerze funkte auch. Also Zündkerze wieder rein, Simme sprang aber wieder mit Kicken nicht an.


    Habe die Simme dann angeschoben, und nach einigen Metern sprang sie auch an, drehte höher als im Leerlauf normal und sprach zunächst nicht auf Vollgas an. Unvermittelt, so nach 10m Fahrt, sprach sie dann plötzlich doch an (habe mich ganz schön erschrocken :)) ) Dann fuhr sie, bis ich in den nächsten Gang schalten wollte und auskuppeln musste. Sie ging dann aber wieder aus und ließ sich auch nicht ankicken.


    Habe das Phänomen schon ehrfach beobachtet, dass sie nach einer gewissen Standzeit relativ problemlos anspringt.


    Klingt für mich so, als hätte sie ein Problem mit der Spritzufuhr. Weiss aber nicht mehr, was ich noch machen kann (Tank ist bereits gereinigt und versiegelt). Habe zwar noch einen zusätzlichen Benzinfilter eingebaut, aber den auch mal testweise ausgebaut, weil ich dachte, dass der Vergaser möglicherweise wegen des Filters nicht genug Druck aufbauen kann, um den Sprit anzusaugen. Auch ohne Filter blieben die Probleme.


    Ich weiss nicht mehr weiter. Wenn es hier im Forum jemanden aus dem Raum Krefeld gibt, wäre es sehr nett, wenn man mal einen "Besichtigungstermin" machen könnte...

    Hallo zusammen!


    Wollte gerade meine frisch überholte Schwalbe anwerfen, musste aber feststellen, dass sie erst mörderhoch drehte und dann ganz ausging. Ließ sich auch nicht mehr ankicken.


    Habe im Zuge der Aufarbeitung auch den Gaszug getauscht und neu eingebaut. Vermute, dass der Gasschieber klemmt. Wenn ich den Schieber komplett ausbaue, springt sie nach 2x kicken an (dreht dann zwar wieder mörderhoch ohne Schieber, aber das ist ja klar). Wenn ich den Schieber dann wieder einbaue, geht wieder nix.


    Habe beim Einbau des Schiebers auch extra auf die Nut geachtet. Schieber läuft auch bei offenem Deckel sauber in der Führung. Wie stelle ich die Sache jetzt ein?
    Auch die Stellschraube für den Gaszug habe ich schon in allen Varianten durchprobiert, ohne Erfolg. Kann es vielleicht sein, dass die Teillast-Nadel klemmt? Wie weit kommt die Nadel überhaupt raus?


    Nächste Frage: Woran merke ich, dass der Starterhebel richtig eingestellt ist?


    Hoffe, Ihr könnt mir helfen.

    Hallo zusammen,


    auch wenn es blöd klingt: Wie demontiere ich an der Schwalbe den Kippständer?
    Habe da zwar schon gehört, dass es da irgendwo einen Splint geben soll, der das Lagerrohr fixiert, finde den aber vor lauter Dreck nicht...


    Danke für eure Antworten

    Muss ich denn dann das Fahrzeug nach dem Schweißen beim TÜV vorführen? Wie gesagt, was ist mit der ABE? Kann doch wohl nicht wahr sein. An jedem Auto kann man legal mehr machen als an einer Schwalbe... Versteh`ich nicht ;(


    Ändert sich denn durch das Schweißen nicht auch die Festigkeit des Materials?
    Habe da immer noch Bauschschmerzen. Hat nicht noch jemand einen Rahmen mit Papieren irgendwo rumstehen? Hätte da auch noch einen Rahmen im Tausch anzubieten. Hat zwar einen Riss, aber sollte für Bastler kein Problem sein ;)

    Hallo nochmal und Danke an alle Poster!


    Tja, ich hab`da nach wie vor Probleme, ob die ABE nicht doch erlischt. Habe nicht unbedingt Lust, ohne Versicherungsschutz durch die Gegend zu fahren.
    Im Schwalben-Buch von Werner sind nur Arbeiten an den Schweißnähten als erlaubt aufgeführt...
    Andere Leute sagen, überhaupt keine Schweiß-Arbeiten seien erlaubt (http://www.fen-net.de/~ea1370/pub/Hobbies/Motorrad/Simson/).


    Was ist denn nun richtig?


    Wenn nach dem Schweißen eine Voll-Abnahme erforderlich sein sollte, könnte ich auch gleich bei ebay einen Rahmen kaufen; das wäre im Ergebnis dann billiger.

    Hallo zusammen!


    Habe heute mit Schrecken festgestellt, dass an meiner Schwalbe (KR 51/2)
    auf der linken Seite der obere Winkel, an dem sich die Motoraufhängung befindet (und auch letztlich die Schwinge dranhängt), einen kleinen Riss (ca. 10mm lang) hat. Kann man das schweissen, ohne das die ABE erlischt, oder muss doch ein neuer Rahmen her? Der untere der beiden Winkel ist noch intakt.
    Scheint ja wohl eine Krankheit bei den KR 51/2 Modellen zu sein, da die nur noch 2 Motorbefestigungen haben (KR 51/1 hat wohl 3).


    Möchte natürlich irgendwie um einen neuen Rahmen umherkommen...


    Grüsse

    Hallo zusammen,


    suche jemanden, der für kleines Geld Motor-Regenerierungen durchführt (vielleicht im Raum Krefeld?) und gleichzeitig Kupplung und Getriebe überprüft und ggf. instandsetzt. Habe da ein 3-Gang-Motörchen, über dessen Allgemein-Zustand ich mir aber mangels entsprechender Kenntnisse nicht im Klaren bin. AUch die Laufleistung ist mir nicht bekannt. Der Vorbesitzer hat sie geschätzt auf ca. 24.000 km...
    Regenerierung mit Kupplungs- und Getriebeüberprüfung sollte nicht mehr als 100 Euronen kosten. Ggf. kann ich einzelne Ersatzteile, die ich noch habe, beisteuern (Zylinderköpfe, Motordichtungssatz).


    Danke