Beiträge von Rocker

    Super! Vielen Dank! So ein Senfglas muss ich mir mal vom Aldi holen. Gelesen hatte ich das mal. Morgen tausche ich zuerst die Dichtung und schaue, ob das evtl.schon reicht.


    M.

    Grundsätzlich sollte bei richtig schliessendem Schwimmernadelventil auch bei geöffneten Sprithahn nix überlaufen richtig?


    Wie kann man das schliessen des Nadelventils prüfen?


    Gruß


    Mark

    Moin Leude,


    also seit Anfang des Jahres habe ich erst wenig dann mehr Sprit unter der Schwalbe. Das riecht nicht gut, ist schlecht für die Umwelt und meine Spritkasse. Zuerst dachte ich das der Tank undicht ist, weil ich beim nachschauen vermeintlich Feuchtigkeit gesehen haben will. Also neuen gebrauchten Tank rein und abhaken.


    Hmmm...


    Problem tritt wieder auf. Nun habe ich genauer geschaut und ein paar Fragen. Ich geh fest davon aus, dass der Sprit auf den Motor läuft und unter dem Vergaser durch die kleine Lochöffnung abfliesst.


    Was mein ihr ist das die Lochdichtung, die bei geschlossenem Sprithahn trotzdem weiter Sprit in den Vergaser pumpt und der dann überläuft?


    Andererseits wenn ich den Hahn offen lasse sollte doch trotzdem der Sprit nicht durch den Vergaser überlaufen oder? Das spricht eher für die Vergaserdichtung. (Der Tank entleert sich gänzlich über einen längeren Zeitraum)


    Was meint ihr?


    Grüße


    M.

    Genau richtig! Hatte den originalen Vergaser auch zurückgebaut. Dabei habe ich den Vergaser nochmal aufgemacht und siehe da, die 62er Düse war nicht mehr richtig fest. Deshalb hat er wohl mal ein richtiges Gemisch hinbekommen und mal nicht. Nach dem Festziehen hat er wieder Leistung angenommen.
    Zweimal hat es noch seltsam gepocht und geklopft (Fehlzündung) und dann war gut.


    Danke für eure Tipps!

    Heute nochmal ne Probefahrt. Anspringen im kalten Zustand per Kicken nicht möglich. Anschieben funktioniert. Danach wenn Sie warm ist springt sie beim ersten kicken an.


    Leistung kommt jetzt ohne Startvergaser. Allerdings geht sie mal gut beim Anfahren und mal haben die Autos hinter mir gute Laune ;-). Auf Endgeschwindigkeit kommt sie jetzt immer. Nur manchmal früher und manchmal eben sehr viel später.


    Die Düsen habe ich mir genau angeschaut. Da kann man einwandfrei durchschauen. Kolbenprobleme kann ich nicht beurteilen wie sich das sonst bemerkbar macht. Hab nur gehört das ein Kolbenklemmer unweigerlich zum Sturz führen wird, wenn man nicht schnell genug die Kupplung erwischt. Bei ner Handschaltung im dritten Gang ist das garnicht so einfach, da die Kupplung nach oben wegsteht. Da fürchte ich mich schon ein wenig vor.

    Hi,


    die Schwalbe fährt. Springt halt nur schlecht an und macht nach einigen Kilometern Mucken in Form von unrundem Motorlauf. Hatte das Gefühl, dass wenn ich den Startvergaser betätige der Motor wieder runder lief und auch wieder Leistung anbot.

    Moin Moin,


    heute endlich mal Zeit gehabt und dabei gleich mal das Problem angegangen. Habe die Zündung mit Hilfe von Multimeter und 20mm-Klebestreifen neu eingestellt.


    Den alten NK-Vergaser wieder drangemacht und nun ist folgender Istzustand erreicht. Die Schwalbe springt schlecht an 10 mal Kicken mindestens. Dann tourt sie aber wieder schön hoch und die LEistung ist auch ok.


    Allerdings ändert sich das nach ein paar gefahren Kilometern. Der Motorlauf wird im Stand an der Ampel unruhig und ich habe das Gefühl ich muss Gas zugeben da sie sonst ausgeht. Wenn dieses Stadium erreicht ist, fangen auch wieder die Probleme mit der Spritzigkeit an. Der Motor brauch länger um in die hohen Touren zu kommen.


    Kann es sein das das Gemisch zu mager ist?
    Ich denke es muss mit der Gasereinstellung zusammenhängen...
    Was meint ihr?

    Tach auch!


    So ich war eben mal unten und habe einen anderen Vergaser verbaut. Erste Frage:


    Ist es schlimm wenn da nun ein 16 N1-5 anstatt eines 16 NK dran ist?


    Kann den Alten auch wieder zurückbauen, da die Umstellung nichts gebracht hat. Das Phänomen ist das Selbe. Ab 20 Kmh keine höheren Drehzahlen mehr, als wenn er sich da zurücknimmt. Es zuckt kurzzeitig, als wenn er seine Leistung entfalten will aber aus irgendeinem Grund nicht kann. Mir ist aber aufgefallen, dass wenn ich den Choke ziehe etwas mehr Leistung zu beobachten ist.


    Wenn ich ohne Choke 3/4 Gas gebe ist der schön hohe Ton der Drehzahl vernehmbar. Drehe ich darüber hinaus ist das Geräusch tiefer bzw. dumpfer. Weiss nicht ob das eine Hilfe ist.
    Bleibt da als Ursache nur noch die Zündung?


    Hatte ich letztes Jahr gerade eingestellt mit Unterbrecher und Kondensatorwechsel!

    Ah sorry hatte ich vergessen.


    Vergaser und Luftfilter hatte ich mir auch schon angesehen. Die Düsen sind frei und Luftfilter sauber. Startvergaser hat neues Gummi und tut was es soll.


    Hmmm...


    Vielleicht der Schwimmer das hab ich jetzt nicht gesehen. Die Schwalbe lief letztes Jahr noch Vollgas. Wenn dann müsste das übern Winter passiert sein.

    Hi Leute,


    nachdem ich bei meiner KR 51 nun die Elektrik grundüberholt habe und nun alles bestens funktioniert wollte ich schon meine nächste Tour planen und nur ma kurz ne keine Probefahrt machen und nun das...


    Im ersten Gang geht die Schwalbe nur bis ca 20. Die Motordrehzahl bleibt auch unten und geht nicht so hoch wie gewohnt. Sie zuckt immer ein wenig, sodass man denkt gleich kommt sie und dreht richtig hoch aber nix.


    Auch wenn ich hoch schalte habe ich das Gefühl das der Drehzahlbereich eingegrenzt ist. Höchstgeschwindigkeit ist nur noch 40 Kmh. Hatte mich über meine KR51 immer so gefreut, da die im Gegensatz zu meiner KR51/1 mit regenerierten Motor eine sehr ansprechende Leistung gehabt hat.


    Was kann das sein?


    bisher geprüft


    1. Gemischzufuhr (Hat mehr als 200ml in der Minute)
    2. Loch im Tankdeckel ist frei
    3. Auspuff inkl. Krümmer gereinigt und sauber


    Die Zündung habe ich letztes Jahr vor der Winterpause mit dem Multimeter und der Schwungradschablone eingestellt und danach auch eine erhebliche Verbesserung im Startverhalten festgestellt.


    Auch läuft sie im Standgas zuverlässig und gleichmässig.


    Was kann das sein?
    Wo wir gerade dabei sind. Das gute Stück ist ja schon was älter. Sollte der Motor gespalten werden und sämtliche Dichtungen und Lager getauscht werden? Oder sogar über eine Grundüberholung nachgedacht werden? Das habe ich noch nicht gemacht und fürchte mich da etwas vor den feinen Handschaltungsmotor zu zerstören...

    Morgens,


    also ich habe den Fehler doch noch gefunden! Ursprünglich war ich davon ausgegeangen, das ein Fehler alle Ausfälle verursachten könnte. Nun habe ich aber gesehen, dass doch mehrere Zufälle auf einmal eingetreten sind.


    Frontlicht


    Das rot/weisse von der Lichtspule aus dem Motor war am Verbinder am Zündlichtschalter und nicht an 59 wo er hingehört.


    Rücklicht


    Die Birne war durch


    Bremslicht geht immernoch nicht. Habe den Bremsschild mir mal angeschaut und gesehen, dass die Kontaktfeder nicht mehr festsitzt. Die ist genietet und die Niete ist so lose, das die Feder Spiel nach rechts hat. Hab versucht mit nem Dorn das Ding wieder an seinen Platz zu trimmen. Alles zusammengebaut geht trotzdem nicht. Ich denke das Ding ist hin. Vielleicht ist da noch was mit Industriekleber zu machen. Schweissen wäre auch eine Option. Hab ich aber nicht die Möglichkeit zu.


    Naja vielen Dank für eure Tipps!
    Und weiterhin gute Fahrt!


    R.

    Ok. Nebenbei hab ich meine Prüflampe eben wieder in Ordnung gebracht und an ner 6V getestet. Damit werde ich morgen nochmal die Punkte nach dem Zündschloss prüfen. Ich denke das schwarz/weisse bei Zündstellung 2 ist interessant. Wenn da nix kommt...


    Mir ist allerdings trotzdem ein Rätsel wieso das dann in der anderen Kiste läuft. Vielleicht habe ich ja doch beim verkabeln ein Fehler gemacht. Obwohl ich das vorhin auch nochmal durch bin.


    So Long
    Vielen Dank erstma und eine geruhsame Nacht. Werde mich nochmal melden.

    Ich bin mit der Prüflampe an das Kabel aus dem Motor gegangen und habe das andere Kabel an Masse angeschlossen. Die Schwalbe gestartet und die Prüflampe glimmte auf.


    Dann bin ich bis zum Eingang Zündschloss gegangen um zu testen ob das Kabel aus der Lüsterklemme Saft hat und die Prüflampe hat wieder geleuchtet. Also denke ich das bis ins Zündschloss Saft kommt.


    Zuletzt habe ich das aus dem Zündschloss kommende schwarz/weisse, dass in den Lichtschalter geht vom Schalter getrennt und am Ende die Prüflampe angebracht und da kam nix.

    Nabend,


    vielleicht habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt. Ich habe mir eine Prüflampe gebaut. Die BIrne ist identisch zu der die im Scheinwerfer verbaut ist. Den Schalter habe ich wie beschrieben auch getauscht und die Lampen funktionieren auch nicht wenn das offen vor mir auf der Schwinge liegt und der Motor friedlich surrt.


    Edit: Verbinde ich aber rot/weiss 59 mit dem schwarz/weiss 56 brennt der Scheinwerfer vorne auf Schalterstellung 1

    Also das mit den Plänen habe ich geblickt. Danach bin ich ja die Wege abgegangen. Ich dachte mir nur vielleicht sagt das Phänomen das garnix geht etwas aus. Die Spule würde ich ausschliessen, da sonst kein Saft bei der Prüfbirne am rot-weissen Kabel ankommen würde oder?


    Ausserdem habei das grau-rote (Rücklicht) ebenfalls getestet. Auch hier ist Saft drauf, sodass die Prüfbirne geleuchtet hat.


    Also nach meinem Verständnis ist bis hierhin alles noch gut


    Das mit dem Kurzschluss könnte eine Idee sein. Doch wo sollte der Kurze produziert werden. Beim testen habe ich den Scheinwerfer auf der Vorderschwinge liegen und Zündschloss hängt frei. Wie kann ich den Übeltäter finden. Gibt es Stellen die ihr zuerst prüfen würdet. Den Kabelbaum habe ich vor einiger Zeit neu gemacht. Verrottet ist da nix.


    Edit: Die Prüfbirne ist ne Scheinwerferbirne (-:

    Moin Moin,


    also heute bin ich wieder an eine Grenze gestossen, wo ich mal euren Rat bräuchte. Bei meiner KR51 (Handschaltung) ist mittlerweile alles so wie es sein sollte. Einmal Kicken und an! Die Schaltung ist so schön gefettet, dass es kaum hakelig ist. Der Gasdrehgriff geht von alleine wieder in die Ausgangsstellung. Alles so wie es muss.


    Aber...


    Kein Licht!!!


    Hat das schonmal jemand von euch behoben und einen Tipp für mich?


    Was ich bisher gemacht habe.


    1. Prüflampe an den Rot/Weiss Draht aus dem Motor, der an 59 in das Zündschloß geht. -> Prüflampe brennt
    2. Rot/Weiss-Kabel (59) mit dem Schwarz/Weiss-Kabel 56 (Umbau Dauerlicht) verbunden -> Scheinwerfer brennt


    Bau ich alles wieder zusammen wie es sein soll, geht keines der Lichter. Vorne, Hinten und Bremslicht geht nicht.


    Das gibts doch nicht!


    3. Ich habe aus der anderen KR51/1 das Zündschloss genommen, um einen Defekt auszuschliessen. Auch kein Erfolg. In der KR 51/1 funktionieren beide Zündschlösser einwandfrei inkl. Licht.


    4. Schalter am Lenker gewechselt. Kein Erfolg.


    Dann hats meine Prüflampe erwischt, die muss ich erstmal wieder neu Löten bevor ich weiter testen kann.


    Ne Idee jemand?

    Hallo Leute,


    ich hatte so schön die Zündung neu eingestellt und dabei eine Grundplatte aus der Restekiste verbaut, da bei der alten Grundplatte das Kabel aus der Ladespule raus war. Will damit sagen die Grundplatte war noch nie bei mir in Betrieb.


    Naja nun hatte ich alles so schön eingestellt, dass die Schwalbe beim zweiten Kicken anging und richtig schön gelaufen ist. Und dann...


    Kein Frontlicht!!!


    Ich hab dann mal die beiden Klemmen (Umbau auf Dauerlicht) 59 und 56 miteinander verbunden um Zündschloss als Problem auszuschliessen auch nix. Dann hab ich ne Prüflampe an den Rot/Weissen draht von der Lichtspule und an Masse geklemmt. Auch nix! So und nun hab ich das ganze wieder auseinander gebaut und sitz hier vor meinem Multimeter und frage mich wie man das Ding durchmisst.


    Auf Ohm stell und auf 20K kann ich mir denken, und dann? Ich hab die Spule aus der Grundplatte draussen und sehen nur einen wikllungsdraht, der auf das rot/weisse kabel geht. Wo soll ich den anderen Pol ranhalten? Und was soll als Messwert ausgegeben werden? Bei 20 K Ohm steht in der Ausgangsanzeige 1. und wenn ich die Pole aneinander halte, geht der Wert gegen Null.


    Halte ich nun den Pol an den einen Draht und an eine Wicklung der Spule ist nix. Kann mich bitte einer kurz aufklären wie man richtig vorgeht. :)


    Gruß



    R.

    Moin,


    ich dachte auch nicht daran, dass sich das Bremsschild mitdreht, sondern eher, dass die Bremsklötze an der Innenwand der Trommel schleifen. Frage ist, ob das zu dem leichten Pendeln führen kann?
    Wer schonmal bei 35 Kmh (Da tritt es besonders gerne auf) son massives Pendeln bekommen hat, kann meine Befürchtungen verstehen. Das nich schön...