Fahre seit 2 Jahren nach diesem Prinzip habe lediglich die Zündung separat über Primärspule laufen gehabt.Die beiden anderen Spulen haben das Gleichstromsystem gefüttert.Bestehend aus einem 12V 7Ah Akku und 35/35Watt BA20D und 5watt rücklicht sowie 21Watt 4fach Blinkanlage und 21watt Bremslicht.Das wat genau abgestimmt sodass die Akku nie überladen noch entladen wurde.
Hatte sowohl bei Stadt als auch bei Überlandfahrten(teilweise über 100km) nie Probleme.
Nun wird das ganze System mit einer Spule mehr Gleichstrom optimiert.
Beiträge von Starfliter
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Hab jetzt meine Kr51/1 auf Batteriespulenzündung über Unterbrecher umgebaut.Jetzt zündet die sobald der Kontakt öffnet, sodass man sehr langsam treten kann.Sehr stabiler Funke.
Das ganze Licht und Zündsystem wird jetzt von 3x42Watt Spulen, die jeder über einen eigenen Brückengleichrichter auf einen Akku einspeisen, versorgt.
Ich werde nun mal ein paar Test bezüglich der Licht-Leistung starten.Eine H4 auf Fernlicht mit 60Watt einem 5watt Rücklicht scheint sie im Trockentest auf der heimischen Werkbank zupacken, sodass noch genügend Saft zur Akkuladung übrig bleibt. -
So lang dass du es bequem verlegen kannst und es nirgnedwo stört oder stramm spannt.Da es sich um Hochspannung handelt, kann man die Spannungsverluste, die sich aus einem längeren Kabel ergeben könnten getrost vernachlässigen.
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@Deutz40:
Welche Geräte speziell meinst du, die man dafür benötigt?
Die Bohrung der Rotgussbüchse entspricht einer H7-Passung. -
Warum ist eigene Herstellung einer Rotgussbüchse Gebastel?
Die original Büchse passt ja nicht, da die 15mm im Durchmesser ist während das Pleulauge 16mm misst. -
Da ich keinen Dremel besitze habe ich die Geschichte mit den Öltaschen ausfallen lassen.Ich habe eine alte Gleitgelagerte Kurbelwelle rummfliegen von einer 1er Schwalbe, die auch keine Öltaschen besitzt wohl aber ein zweites Loch für Öl.
Meine präparierte Welle begnügt sich mit einem Loch.
Pleuel ist gehärtet.Muss man dann ja nicht unbedingt dran rummbohren. -
So habe mir vor 400km eine Rotgussbüchse selbst gedreht.
Läuft ohne Mucken und Klappern.
Büchse habe ich nach Erwärmen des Pleuels eingezogen.Danach Loch fürs Öl gebohrt und das ganze mit einer Reibahle auf Nennmaß aufgerieben.
Fahre mit 1:40 und bis jetzt habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
http://www.imageshosting.eu/pa…6de1dc5df4c7b8b3&layerid= -
Ich persönlich schmiere meine Kette immer mit Sandseife.
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Dreh(oder lass drehen) doch einfach einen Ring den du von außen auf die Buchse des Zylinders setzt, damit dieser wieder im Kurbelgehäuse zentriert.
Das ist einfach und kostet nichts(kaum). -
Wenn ich richtig aufgepasst habe in Physik hängt die Reibung nicht von der Größe Fläche ab, sondern vom Druck der pro cm² vorliegt.
Kommt das hin? -
Das wird wohl teurer sein als das Gleitlager.
Außerdem wo bleibt denn da der Spaß :wink: -
Moin
kommt ja doch nochmal ein bissel Bewegung rein in den Haufen.
Also ich habe heute Morgen das Teil in Auftrag gegeben, nachdem der Mensch gestern nicht da war.
Alles kein Problem morgen kann ich das Dingen wieder abholen.
Ich mach dann mal nen Foto.
@Dummschwaetzer:
Dass mit den Öltaschen und dem Schmierloch habe ich beim Händler meines Vertrauens auch gesehen.Die Frage ist nur in welche Richtung müssen diese zeigen?
In Richtung von Kurbelwelle und Zündkerze oder Einlass und Auspuff?
Ich persönlich würde spontan tippen in Richtung Auspuff und Einlass.
Die Laufbahn im Pleulauge ist nicht so eingelaufen, dass man da ausschleifen müsste.Beschädigungen sind zwar sichtbar aber nicht "erfühlbar".@H.J.:Von daher ist es auch nicht nötig, dass nochmal extra auzuschleifen.Außerdem müsste das Auge von der Nadelgelagerten für die original Bronzebuchsen einen Milimeter kleiner sein.Also ginge Aufbohren in die falsche Richtung.
Der Pleulfuß ist noch in Ordnung.Hat kein Spiel geht leicht.
Außerdem ist das Lager unten ja auch größer dimensioniert. -
Klar steigt die Verdichtung nicht so an dass es klingelt, da die Hubraumerweiterung nur minimal ist.
Es ging doch nur ums Prinzip :wink: -
Die Verdichtung steigt an!
Hubraum(wenn auch gering) wird größer während das Volumen vom Zylinder nicht angetastet wird. -
Ich habe beim Händler meines Vertrauens eine Bronzebuchse gefunden.
Diese würde auch super passen, wenn sich nicht 15mm statt 16mm Außendurchmesser hätte.
Naja.
Ich lass jetzt eine Buchse drehen.
@ Airhead
Das Pleulauge wird ja nicht angetastet.Es wird lediglich die neue Buchse hineingepresst.Da das Pleulauge automatisch gerade ist, weil da auch das Nadellager vorher drin lief.ZitatDann auf Passung gebohrt (Maß bzw. Spiel fürs Nadellager beachtet , dies dürfte sich im 0,01 bewegen) werden und das Pleul ausgerichtet.
Ich mach da ein Gleitlager draus.Also entfällt das Nadellager. -
Ihr versteht das irgendwie falsch.Ich will das Nadellager nicht rauswerfen, weil es ganz ist.
Wenn es solche Buchsen oder Reparatursätze nicht zukaufen gibt, muss ich mir son Ding selber drehen (lassen).
Denn eine Büchse in das Pleulauge einzusetzen ist mit viel weniger Arbeit und Geld zu bewerkstelligen, als die gaze Kurbelwelle rauszuschmeißen und eine Neue einzubauen.
Wenn hier trotzdem noch einer einen Händler oder Hilfestellung zur Problemlösung bieten kann. -
Zum Beispiel wenn die Pleulaugenoberfläche eingelaufen ist.
Keiner eine Idee wo ich solch eine Buchse käuflich erwerben kann? -
Fahrzeug: KR51/1
Gibt es für das nadelgelagerte Kolbenbolzenlager eine Rotguss/Bronze/Messing-Buchse, die man an Stelle des Nadellagers verbauen kann?
Wenn ja wo? -
Einfach mal ausprobieren und staunen.
Und vielleicht mal vom hohen Ross runterkommen. -
Reichen aber dicke für diesen Zweck.