Beiträge von schwalbenholger

    Hallo,
    auch das wäre theoretisch möglich.


    Die Ladeendspannung der gesamten Betterie leigt bei 6,4V


    Das es ne dreizellige Batt ist sind das rund 2,2V pro Zelle.


    Wenn eine Zelle nen Schluss hat dann sind das 4,4V gesamtspannung
    Die Ladeanlage will aber auf 6V und lädt munter weiter.
    Somit kommen di zwei Zellen in die Gasunsgspannung und werden überladen.
    Du Kanst also durchaus 5,5V Messen die BAtterie hat aber keine Kapaziät oder nur eine sehr geringe. Das Laden auf diese 5,5V dauert seeeehr lange.


    Lädst du nun diese Batterie extern und über einen längeren Zeitraum oder mit höherem Strom. so wird der Kurzschluss in der defekten Zelle durch den Stromfluss durch sie hindurch und der Säure bewegung wieder abgebaut und si funktioniert zeitweise wieder.
    Eben solange bis der Schlamm am Boden der Batterie wieder die Platten Kurzschliesst.


    Vieleicht kannst du es ja mal testen und die Batt extern laden sie darf ja dann in der angebene Zeit (siehe Formal oben) Ihre Ladeendspannung erreichen.
    Und wenn sie dann vom LAdegerät ab ist darf die Spannung nur unwesentlich zusammenbrechen. Du kannst sie ja auch mit einer Glühbirne nach dem Laden sofort belasten und die Klemmensapnnung messen.
    liegt die unter 6V oder sinkt sehr schnell ist die Batterie tot.




    Wie gesagt so ein Verhalten ist sehr selten, bei uns im E-Fahrzeug bereich aber schon durchaus mehr als einmal vorgekommen.


    Gruß Holger

    Hallo,


    defekte Ladespule wüde ich ausschliessen da das Bremslicht funktioniert.
    Damt sollte auch das Kabel von der Lade/Brems-Spule nach oben IO sein.


    Denke mal das du wirklich ne defekte Ladeanlag hast oder einen Übergangswiderstand.
    Ne tote Batterie könnte auch sein allerdings würde dann die Spannung meist sofort auf >6V steigen bei intakter Ladeanlage.


    Was auch noch möglich wäre ist das nur eine Zelle in der Batterie "taub" ist.
    sowas hatte ich aber seeeehr selten bisher.
    Dann nimmt sie zwar Ladung auf, braucht aber extrem Lange um voll zu werden bzw. erreicht auch nich Ihre volle Kapazität.
    Könnte zu deiner Aussage passen das du sie extern aufladen kannst.


    Die Ladedauer ergibt sich aus Kapazitäte * 1,5 / Ladestrom



    Bei ner Blei-Säure Batterie liegt die Ladeendspannung bei 6,4V und die Gasungsspannung bei 7,2V aber so "schlau" ist die Ladeanlage nicht.


    Bei mir hat sie sich immer so bei ca 6,3V (6V 3,4AH Blei Gel) eingependelt und ich müsste eigentlich die gleiche Ladeanlage in meiner KR51/2e haben.
    Anschluss "viel Ladung".



    Gruß Holger

    Hallo,
    richtig das VC820 macht tru RMS aber bis zu welcher Frequenz und auch im Ampere Bereich ?
    Sonst widerstand zwischen schalten und Spannung messen !!


    Wenn ich das richitg verstanden habe war der Motor im hohen Drezahlbereich und damit ist die Frequenz relativ hoch.


    Ich halte von diesen Conrad dingern nix bin da ein gebranntes Kind.


    Desweiteren habe ich ds so verstanden das selbst bei hoher Drezahl die Ladespannung bei 5,8V liegt (Batterie dran oder Abgeklemmt?)


    Daraus ergibt sich dann such der geringe Ladestrom weil nur eine Spannungsdifferenz von 0,3V (5,5V Batt Spannung) herrscht.


    Denke du hast übergangswiderstände oder eine defekten Laderegler vor dir.


    Mal OT: BItte Bitte nimm auf gar keinen Fall ein Scope-Meter von Conrad.
    Damit kannst du noch nichtmal die Wechselspannung der Lichtspule vernünftig messen weil das ding total angsam ist. Glaubs mir habe es hier liegen.
    Einfach Müll das teil.


    Gruß Holger

    Hallo,
    danke für die Antworten.


    Habe jetz folgendes gemacht:


    - Lagerbolzen einfach festgezogen.
    dabei haben sich die Hülsen an den Rahmen gedrückt.
    Der Überstand ist jetz innen(zum Rahmen) größer als aussen.
    Jetz würde ja die Innenhülse beim einfedern oder ausfedern am Rahmen schleifen.


    Ist das so gewollt?


    Siehe hierfür die Foto´s


    Die Schwinge läßt sich jetzt nicht mehr nach rechts und links verschieben OK soweit.
    Aber sie "wackelt" immer noch ca. 3mm hin und her.
    Damit meine ich das sich das Hinterrad um 3mm nach linke oder rechts versetzen kann.
    Ich vermute das dies duch das Spile des Bolzen in den Silentlagern selbst und im Rahmen hervorgerufen wird.


    Fragen:
    - Ist das richtig so ?
    - Fehlen hier noch Teile bei der Montage ? (Foto)


    Danke für Eure Hlfe


    gruß Holger

    Moin,


    da muss ich mich meinen Vorrednern anschliessen.


    Blech zerspanen NIEMALS.


    Die Idee das in/auf das Alublech unterm Lenker zu machen ist super.


    Da gibbet von einschlägigen Motorrad Zubehör Lieferanten son richtig
    schönen Drehzahlmesser in elektrischer Form


    Ausgeschaltet sieht der wie ein schwarzer schmaler Streifen aus aber wenn der Strom bekommet man man man


    Gibbet in rot und blau


    - Drehzahlmesser
    - Tacho
    - Kilometerzähler
    etc


    Dafür brauchst du nur einen rechteckigen Ausschnitte im Blech.
    Und wenn der keinen Strom hat ist der völlig unauffällig.


    Musst aber leider 12V Bordspannung dafür haben


    Ich suche mal nach nem Lieferanten dafür zwei Kollegen haben den an Ihren Motorrädern.


    Gruß Holger

    Hallo,
    mensch das geht ja richtig flott ! Danke
    Also neu sind:
    - Hülsen
    - Buchsen
    - Bolzen


    Der neue Bolze hat die gleichen Abmessungen wie der alte.
    Die gelieferten Hülsen ebenfalls.


    Getauscht habe ich weil die Gummi Buchsen an einer Seite Platt gedrückt waren.


    Um das Radialspeil zu beseitigen müsste ich den Bolzen zusammenziehen soweit klar, aber dann ist das Gewinde auf Ihm nicht weit genug geschnitten.
    (Beim alten is es genau so)


    Das Axialspiel macht mir aber auch Sorgen.


    Nachdem ich heute fetsgestellt hab das die Schwalbe wohl zumindest auf der Seite gelegen haben muss, weil die Halterng für die Fussrastenbefestigung verbogen ist, glaube ich fast das da schon beim Kauf falsche Teile verbaut waren und ich jetzt zufälligerweise dieselben falschen Teile gekauft habe.


    Weiter einpressen kann ich die Hülsen nicht. Der Überstand ist auf jeder Seite gleich und nur ca.1-2mm. Sonst würde die Schwinge ja am Schraubenkopf schleifen beim Fahren und ie oben beschrieben passt der Bozen dann auch nicht weil Gewinde zu kurz


    Gruß Holger


    :bounce::bounce::smile:

    Hallo zusammen,
    Ich habe mir für meine Schwingen neue Lager oder Silentbuchsen mit Hülsen und Bolzen besorgt.


    Die Silentlager der Hinterradschwinge machen mir jetzt Sorgen.
    Und zwar hat sowohl der alte Lagerbolzen als auch der neue sowohl in den alten als auch in den neuen Lagerhülsen ein ca. 1,5mm großes spiel.
    Ist das richtig?


    Oder hab ich die falschen Lager und es wurden auch shon mal die falschen Lager bei mir verbaut?


    An der Vorderaschse sitzt alles stramm in den Buchsen ??


    Gruß Holger

    Hallo Nestler,


    tja leider hat es meine Schwalbe erwischt.
    KW Lager auf Lima Seite defekt (Geräusche, leichtes Spiel)


    Wie die Lager ersetzt werden habe ich in den Threads soweit erlesen.


    Aber kann ich das auch mit Kältespray machen ?
    Also das Lager herunterkühlen und den heißen Seitendeckel wieder aufsetzen?


    Könnte meine Kurbelwelle nen schaden abbekommen haben?
    Das Spiel im Lager ist sehr gering, die Geräusche die es macht eher nicht...


    Wenn ich eine neue KW einbaue muss die irgendwie vermittelt/Zentriert werden?



    Fragen über fragen.....


    Gruß Holger

    Hi,
    danke für den Link.


    OkiDoki Ihr habt mich fast überzeugt, aber lasst uns doch mal die Schaltung analysieren.


    Robbikae verwendet hier einen Transistor aus der Zeilenendstufe eines FFS (Bu508). Dieser weißt ein kleines beta = ca.6 auf. Damit muss ein relativ großer Basistrom fließen um Ihn in die sättigung zu bekommen. Steht übrigens auch in dem Link beschrieben. damit ist eine Kontaktreinigende wirkung vorhanden. Desweiteren geht er davon aus, das der Positive Pol der Primärspule an Masse liegt im ZZP. Durch das geringe beta und dem durch die Primärspule begrenzten Strom wird kein Basiswiderstand benötigt.
    Der Zündspulen Anschluss an D3 ist der gegenpol der Primärspule.
    Wie beim echten Unterbrecher eben.


    So los geht´s: Ich beginne kurz vor dem ZZP - U-Kontakt geschlossen


    Die Basis liegt über den U-Kontakt auf Kolektor potenzial. Dieses is ja wie beschrieben Positiv also fließt ein Strom über den U-Kontakt zur Basis in den Kolektor über D3 nach Masse. Damit flißet ein Strom durch den Kolektro über D3 nach Masse.
    Die Primärspule ist kurzgeschlossen.


    auf gehts Zündung


    Der U-Kontakt öffnet. Die Basis wird über R und D3 schlagartik entladen und der Transistor sperrt. Der Kolektorstrom sinkt die Primärspannung steigt.
    D3 sperrt den Rückfluss zum Transistor die Zündspule erzeugt den Zündfunken


    Polumkehrung


    D3 ist immer noch gesperrt. Der Primärstrom steigt wieder aber in entgegengesetzter richtung. Der U-Kontakt ist geschlossen und der Primärstrom fließt üder den Unterbrecher und D1 D2 gegen Masse ab.


    Das waren so meine Gedanken als ich die Schaltung hier eingestellt hab.


    Wo ist mein Denkfehler?


    Gruß Holger

    Hallo,


    danke für die Info´s.


    Ich werde aber keine HKZ bauen.


    Ich wollte es mal mit dem Transistorunterbrecher versuchen.
    Vorteile:


    - Günstiger und einfacher Aufbau (knapp 5€)
    - die meisten Fehlerursachen weden eliminiert (Kondensator / U-Kontakt)
    - durch nen weiteren umschalter kann die Zündung unterwegs wieder auf "normal" geschaltet werden. Bei einem defekt meiner meinung nach wichtig.
    - keine Belastung der LichtSpule durch die Zündung (HKZ siehe oben)



    Nachteile:


    - Nicht so optimaler Zündfunke wie bei der HKZ / CDI


    Liege ich hier richtig ?


    Gruß Holger

    Hi,
    jupp werde ich wohl mal mit dem Oszi dran dürfen und selber "ermitteln" :D


    Mein Gedanke bei der Sache war/ist das Robbikae mal eine Schaltung entwickelt hat die den Unterbrecherkontakt mit einem Transistor unterstützt.


    Es gibt auch einen Thread hier im Forum dazu.
    Aber leider ist sein HP down und er nicht mehr bei uns. :(


    Das ganze hatte mal so an die 5€ gekostet und verhindert das nervige Kondensator wechseln und der U-Kontakt wird geschont.


    Eigentlich besteht die Schaltung aus 2 Zener Dioden á 200V einer 1N5408 einem Transistor aus der Zeilenendstufe und einem Widerstand so meine grobe Meinung ich will das Rad aber nicht neu erfinden und diese Schaltung ist wohl auch schon mehrfach in Gebrauch.


    Gruß
    holger

    Hi,
    jupp richtig alle Spulen erzeugen Wechselspannung.
    Bei der Primärspule wird aber aber nur eine hälfte dieser Wechselspannung (während der anderen Periode ist der Unterbrecher geschlossen und damit wird sie kurzgeschlossen) genutzt.
    Daher ist hier die Spannung doch als DC Spannung anzusehen die einen Sinusförmigen verlauf aufweist.


    Daher ergibt sich meine Frage:


    Ist die Spannung während der Unterbrecher geschlossen ist, so gerichtet das der positive Pol der Primärspule auf Masse liegt ?


    Gruß Holger

    Moin,
    Ich bin auf der suche nach dem Schaltplan für den "Transistorunterbrecher" nach Robikae. Leider ist der Autor nicht mehr bei uns und sein HP ist abgeschaltet.
    Hat jemand den Plan noch rumliegen ?


    Oder kennt jemand vieleicht die Polarität der Ladespule für die SLPZ ?


    Ich meine das der Positive Pol der Primärspannung auf Masse liegt ?


    Gruß Holger

    Hallo,
    jo darüber habe ich auch schon nachgedacht und bin zu folgendem schluss gekommen.


    Die Spannungen in den Spulen auf der Grundplatte entstehen durch die Magnetfeldänderung. Diese entsteht duch das sich bewegende Polrad.
    Je größer oder schneller diese Magnetfeldänderung geschieht desto größer die entstehende Spannung in der Spule.
    Da die Magnetkraft des Polrad ja festgelegt ist betrachte Ich hier nur die geschwindigkeit der Änderung. Sie ist abhängig von der Motordrehzahl.
    Deshalb wird der Scheinwerfer beim fahren ja auch heller und ist im Stand dunkler.
    Durch die niedrige umdrehungszahl beim ankicken behaupte ich jetzt einfach mal das zusammen mit dem erhöhten Leckstrom im defekten Kondensator die energie nicht mehr reicht um in der Zündspule respektive an der Zündkerze einen Funken entstehen zu lassen.


    Zum Kerzenstecker:
    Wenn nicht oben der Kontakt vergammelt ist und das Zündkabel weder im Kerzenstecker noch an der Spule angegammelt ist fällt der eigentlich raus das kannst du je einfach prüfen.


    Stecker abschrauben und das Kabel betrachetn sowie in den stecker hineinsehen und schauen was der Kontakt oben sagt


    an der Zündspule das selbe spiel aber ich denke diese Fehler sind nicht Temperaturabhängig und es würde eher zu Fehlzündungen im Betrieb kommen.


    Gruß Holger

    Hallo,


    meine Vermutung in der Hinsicht ist die, das der Kondensator parlell zum Zundkontakt liegt und dort ja die Spannungspitzen die beim schalten der Zündspule / Ladespule entstehen gegen masse abführt.
    Somit verhindert er das sogenannte abbrennen des Kontaktes.
    Mit defekten Kondensator und geöffnetem Seitendeckel und laufendem motor kan man dann so richtig ein Feuerwerk im Zündkontakt sehen.


    So, letzt hat dieser Kondensator wegen eines defektes, der wie auch immer entsteht, einen zu hohen sogenannen Leckstrom.
    Das bewirkt das er weniger als Kondensator wirkt (funken am Unterbrecher nehmen zu) und immer mehr als widerstand wirkt.
    Dieser Effekt erhöht sich mit steigender umgebungstemperatur.
    Dadurch wird unnötig energie aus der Ladespule über den Kondensator gegen Masse abgeführt.
    Somit steht weniger Energie für die Zündspule bereit und damit ist der Funke schwächer oder nicht mehr vorhanden.
    Das ganze wird dann noch durch die Zündkerze selber unterstütz.
    Je heißer sie ist und je höher der Druck (kompression) desto größer ist die Energie die benötigt wird um die Funkenstrecke zu ionieseren sprich den Funken überspringen zu lassen.


    Wenn du eine kalte Zündkerze einschraubst kannst du den Motor ohne Probleme starten oder du veringerst zum testen den Elektrodenabstand das geht auch.


    Gruß holger


    wie gesagt nur ne theorie....ausser das mit der Kerze das habe ich getestet und das funktioniert so.