airhead is der unlustigste hier...
vll fühlt er sich angegriffen??
wie holt man eienn emo vom baum?
man schneidet den strick durch!
Viele werden nun sagen, der Emo ist ja an sich kein schlechter Mensch, der isst ja wie wir anderen auch nur Kartoffeln. Aber der Emo ist gefährlich. Zunächst einige Informationen über das soziale Verhalten: Emos treten immer nur in Gruppen auf. Erkennbar ist diese Tatsache am besten auf den deutschen Schulhöfen (Bayern ausgeschlossen), wo der gemeine Emo sich hauptsächlich herumtreibt, wenn er nicht auf der Suche nach einer Ecke zum Weinen ist. Eine Gruppe besteht meistens aus ca. 4 Emos, darunter ist erstmal der Emolord, der Anführer der Gruppe, dann seine Freundin (der Emo hat immer eine Gruppeninterne Freundin) und noch 2 depressive Schergen, welche die Lehren und das Leid des Emolords teilen. Zum Aussehen des Emos ist folgendes zu sagen:
Im Grunde tragen alle Emos Streifenpullis, schwarze Klamotten, Umhängetaschen mit genau 2-15 Buttons, zu enge Hosen und Chucks oder Vans, um zu betonen, dass sie nicht so sind wie alle anderen.
Eine Geschlechtsbestimmung ist anhand der Kleidung nicht möglich, doch meist tragen Emomädchen lange Haare und Emojungen kürzere. Der sicherste Weg, das Geschlecht zu ermitteln, ist auf die Statur zu achten: Emomädchen sind meist fett, Emojungen dürr gebaut.
Jedoch wird diese Unterteilung zu ernst gesehen, denn trotz dieser verbreiteten Merkmale gibt es auch die Gruppe der Flachbrust-Emos, welche durch ihre Unauffällig von der Gutgläubigkeit der alternativen Jugendlichen profitieren. Sie zählen als zurückgezogen, dennoch gehören sie zur gefährlichsten Sorte und tragen zur Verbreitung der Emos nachhaltig bei. Man könnte sie daher auch als Propaganda-Emos bezeichnen. Erkennbar sind sie eher nicht - das ist auch ihr Geheimnis des Erfolges. Meistens haben Emos auch immer eine Menge depressiver Literatur dabei, meistens TKKG oder die Drei ???, aber nicht weil es schlechte Bücher sind, sondern weil ein Emo gerne über Gruppenzugehörigkeit liest. Denn er hat ja nachgewiesen keine Freunde, er hat eine Gruppe, aber keine wirklichen, normalen Freunde. Andere Emos zählen nicht.
Die unter Emoletten sehr beliebten Unterarmwärmer dienen nicht nur zur optischen Verhässlichung des unansehnlichen Emo-Packs, sie dienen auch noch dazu die Aufmerksamkeit unschuldiger Außenstehender auf die, meist senkrecht zur Arterie geführten-und damit selten tödlichen-Schnitte am Handgelenk zu lenken. Durch diese doch sehr subtile Technik sind schon viele Ahnungslose zu Opfern unmenschlicher Emo-Vollheul-Attacken geworden, und mussten später durch ausgebildete Hydrologen ausgewrungen werden, um einer tödlichen Tränenvergiftung vorzubeugen.
Aber was macht einen Emo eigentlich zu einem Emo?
Neben seinem äußeren Erscheinungsbild ist es natürlich die bereits erwähnte depressive Gesinnung, welche den Emo als nutzloses Mitglied jeder weltlichen Gesellschaft auszeichnet. Von dieser versucht er sich auch so gut es geht abzuschotten, indem er Emomusik über seinen Discman hört, ich wiederhole, Discman, MP3 Player kennt der gemeine Emo offenbar nicht, oder er weigert sich, den technischen Fortschritt anzuerkennen, wie gewohnt liegt dieser Umstand im Auge des Betrachters. Ich möchte versuchen einmal den durchschnittlichen Tagesablauf eines Emos darzustellen.
Morgens um 7 Uhr erwacht der Emo in einem abgedunkelten Raum, die Wände dieses Raumes sind schwarz gestrichen, auf dem Nachttisch liegen einige Rasierklingen und ein Schleifstein. Der Emo hat sich wie immer in den Schlaf geweint. Mit einem unguten Gefühl steht er auf. Nennen wir unseren Emo einfach mal MoRitz. MoRitz ist 1.92 groß und wiegt ca. 50kg, damit ist er im Emo-Index im guten Durchschnitt. In jeder Ecke seines dunklen Zimmers steht ein Eimer, seine Mutter hatte es einfach satt, immer wischen zu dürfen, wenn ihr Sohn mal wieder am weinen war und alles unter Wasser gesetzt hat. MoRitz ging abends niemals in Kneipen. Warum? Weil um 12 Uhr immer die Happy Hour beginnt. Duschen mochte er auch nicht, daher zog er seine Emoklamotten an und begab sich zum Frühstück. Dort aß er Schnittlauch und Weintrauben und etwas Aufschnitt. Ja, MoRitz war ein altes Schlitzohr. Dann ging er zur Schule, schwieg bis zur großen Pause und setzte sich mit seinen Emofreunden in eine Ecke um zu weinen. Im Unterricht war er keine große Leuchte, sein Traumberuf war Schneider. Wie er auf ein Praktikumsangebot reagierte? „Ist geritzt.“ Zum Mittagessen war MoRitz wieder daheim. Es gab Schnitzel. MoRitz war deprimiert, er hatte vor kurzem mit seiner Freundin schluß gemacht, Grund: Er war glücklich mit Ihr. MoRitz Vater machte einen Witz bei Tisch, der Ihn sehr traurig machte: „Sohn, ich wünschte mein Rasen wäre wie du, dann würde er sich selber schneiden.“ Nach dem Essen begab sich MoRitz sofort ins Bad und weinte für ca. 20 Minuten. Warum ist es sinnlos Emos Witze zu erzählen? Weil sie bevor sie die Pointe hören schon weinen! Ich hasse diese Emos. Man kauft doch auch kein Auto das scheiße aussieht und komisch riecht und deshalb freundet man sich auch niemals mit Emos an. Naja, MoRitz Tag endet damit, wie er ein weiteres Mal versucht, sich hinter dem Haus zu erhängen, dies scheitert aber, das seine Tränen ihn immer wieder aus dem Seil gleiten ließen. Ja, diese Emos haben es nicht leicht, vielleicht sind sie auch nur unverstanden in dieser schlimmen Welt, die keinerlei Toleranz für andere „Kulturen“ hat. Lächerlich! Ich bitte euch, das glaubt ihr doch wohl nicht im Ernst. Emos, falls ihr lest was ich schreibe, verlasst das Land und nehmt die Spacken von Emokio Hotel gleich mit…Die sehen zwar nicht alle aus wie Emos, aber Ihre Musik wirkt ähnlich depressiv auf die meisten normalen Menschen mit einem IQ von über 80. Zu guter Letzt sei noch gesagt, ein Emo wird niemals Hellseher werden. Und sollte euch jemals ein Emo ansprechen, haltet euch die Ohren zu und rennt, bevor euch die Depression erfasst! Lauft, solange ihr noch könnt!