Beiträge von Alex74

    Niemals niemals niemals einen Polizisetn/Verkehrszulassungsbeamten/DEKRAer/TÜVer fragen wo man eine neue ABE fürs Moped herbekommt.


    Standardantwort ist dann nämlich immer: "Da müssen Sie zum TÜV / zur DEKRA und ne Komplettabnahme für ein paar hundert Euro machen..."


    => und diese Aussage ist falsch.


    Nungut, sie ist nicht falsch, so geht es auch, wenn man ein Vermögen loswerden will. Wenn nicht: Siehe Link oben...^^


    @Mods: ich habs schon mehrfach gefragt in solchen Threads, leider ohne Antwort: wie wärs man installiert mal hier im Forum (für nichtregistrierte User) ein schönes Popup (und zwar so ein nerviges, das auch mit Popup-Blocker erscheint), in dem die zwei wichtigsten FAQs dick rot und blinkend jedem ins Gesicht ploppen:


    1. Neue ABE für Deine Simson? => HIER KLICKEN


    2. JA, DU DARFST MIT DEINEM 45-KM/H-FÜHRERSCHEIN "M" EINE 60-KM/H-SIMSON FAHREN!


    Ich wäre wirklich dafür, denn der Anteil der Threads die diese beiden Themen behandeln ist definitiv zu groß.


    Gruß Alex

    Die Hauptprobleme an Zündung und Vergaser sind die typischen Symptome für einen Großteil der Simmen, die ungefähr folgendem Zustand entsprechen:


    1. jahrelang im Schuppen gestanden (Vergaser verdreckt, Schwimmerventil hin, Dichtungen porös)


    2. schon zu DDR-Zeiten verbastelt (falsche Vergaser/Düsen verbaut da nix anderes da war, grottenschlechte Elektrik), in der Folgezeit meist irgendwo eingemottet (siehe 1.)


    3. schon zu DDR-Zeiten oder auch noch nicht zu lange her Lager oder Kolben verschlissen, der Besitzer (meist jugendlich) kein Geld und keine Lust das zu machen, wird in Schuppen gestellt (siehe 1.).


    4. von heutigen Möchtegerns gewollt aber nicht gekonnt einigen Tuningmaßnahmen ausgesetzt, meist resultierend in falschen Düsen, falschen Vergasern, falschen Kolben und häßlichen Umbauten am Äußeren. Oft sind Opfer dieser Umbauten Simsons aus Punkt 1, 2 oder 3.


    5. Die oft fehlende Wartung, die heutige Jugendliche den Mopeds zukommen lassen, die vergessen, daß ein 30 Jahre altes Gefährt diese eben dringend nötig hat. Wenn dann Reparaturen fällig werden, sind diese oft dilletantisch oder falsch ausgeführt. In der Folge vor allem kaputte Gewinde.


    Hat man eine Simme in gutem Zustand und läßt ihr die nötige Wartung zukommen und repariert sie im Falle eines Defekts ordentlich, hat man genausowenig Probleme mit ihr wie mit einem Neufahrzeug...zumindest ist das meine Erfahrung...und...ja, ich war auch mal so ein Jugendlicher, der dilletantisch dran rumgemurkst hat... :rolleyes:


    Gruß Alex

    Hallo,


    soll nun keine Anstiftung zu einer Missetat sein, aber umgehe doch einfach die Schranken. Mit einer Schwalbe sollte das kein Problem sein.
    Ich habe selbst schon in Parkhäusern gearbeitet, und dem Personal waren ein- und ausfahrende Motorräder stets wurscht, zumal die eh meist auf Parkplätzen parken, wo sonst keiner hinpaßt.


    Ansonsten gibts natürlich die Möglichkeit, vorm Haupteingang, wo man kurz halten darf und es einige wenige Parkplätze gibt, zu parken - halt auf dem Bürgersteig oder in einem Winkel am Gebäude selbst.. Wichtig in jedem Fall: abschließen.


    Gruß Alex

    T-Bone-Steaks können eigentlich auch nicht so riesig werden. In Amiland wird halt jedes Stück Vieh ordentlich mit Hormonen zugedröhnt.
    Wer weiß, von was sich dieser Eber ernährt hat...


    Gruß Alex

    Uff! Wußte gar nicht wie begehrt die sind :shock:
    Dachte immer, meine beiden für Schwalbe und S50 wären halt irgendsowas, was noch zu millionen bei allen Simsonfans herumfliegt.
    Bis zu diesem Thread konnte ich nichtmal sicher sagen, ob das wirklich Boxen fürs Moped sind.


    Weiß zufällig jemand, ob es diese Schachteln auch für MZ gab? Oder sahen die anders aus?


    Gruß Alex

    Das Problem gibts nicht nur bei Mopeds wie der Schwalbe, auch meine viel schwerere (170 kg) Country wird von keiner Ampelschleife erkannt.
    Das liegt einfach an ihrer Höhe (ist ja sowas wie ne Halb-Enduro).
    Als ich im Parkhaus gejobbt hatte, wurden von den Schleifen in der Einfahrt auch partout keine Motorräder erkannt und wir mußten das dann immer manuell machen.


    Ist einigermaßen Verkehr, fahre ich dann, sobald ein Auto hinter mir ist, über die Haltelinie drüber, damit das Auto vollständig auf die Schleife kann - leider bleiben die meisten Idioten einfach stehen und wundern sich warum nix passiert.


    Ist kein Verkehr - z.B.Nachts - fahre ich mittlerweile auch ohne ne halbe Ewigkeit zu warten über Rot, zumindest bei den Ampeln, bei denen ich weiß daß sie nicht grün werden.
    Rollerfahrer, deren Plasteschüsseln ja kaum Metall haben, habe ich übrigens schon sehr oft bei besagten Ampeln über Rot fahren sehen.


    Das alles ist einfach großer Mist.
    Ich war die Tage schon am überlegen, einen Brief an die Stadt zu schreiben in der ich sie ultimativ auffordere, alle Ampelanlagen, die keinen regelmäßigen Rhythmus liefern sondern auf Reize der Induktionsspulen reagieren, umzubauen da davon eine Gefährdung sowie Gängelung der Moped- und Motorradfahrer ausgeht.


    Es kann ja schließlich nicht sein daß mittlerweile sämtliche Verkehrsanlagen nur noch für Autos ausgelegt werden!
    Das fängt bei Parkscheinautomaten an (Parkuhren waren noch für Motorradfahrer benutzbar, Parkscheine nicht mehr), geht über besagte Induktionsspulengeschichte und hört bei ekelhaften Bitumenflickereien und unnötigen Fahrbahnbemalungen in Kurven noch lange nicht auf.
    Hier in meinem Vorort haben sies sogar geschafft, nen Kreisverkehr hinzubauen durch den die Straßenbahnschienen durchgehen. DAS ist bei Regen jedesmal ein geeiere, da freut sich auch der drängelnde und nervende Autofahrer hinter mir jedesmal!


    Dazu kommt noch, daß die Verkehrszeichen für "Schnellstraße" und "keine Fahrräder" meist so aufgestellt sind, daß man sie erst dann sieht, wenn man schon längst in diese Straße abfährt...für 50er- oder Mofafahrer einfach ne Sauerei.


    Sorry, aber bei den Thema krieg ich jedesmal SO EINEN HALS.
    Will mich jemand bei meiner ultimativen Aufforderung an die Stadt unterstützen?


    Gruß Alex

    Hallo,


    zwei Stunden für 25 km? Warst aber schon ein wenig langsam (bzw.vorsichtig) dann, oder?
    Im normalen Stadt/Landverkehr schafft man etwa einen Schnitt von 30 km/h.


    Aber viel Spaß mit Deiner Schwalbe :)


    Gruß Alex


    EDIT: ahja, lesen bildet....hattest Dich verfahren...ich gelobe Besserung 8)

    Das Schönste ist der Ausspruch "egal, wen man wählt, ändert sich ja doch nix" - dabei hats von den dutzenden Parteien bisher grademal zwei in den Regierungen gehabt (plus 2 die hin und wieder mitgeschwommen sind).
    Aber die Leute trauen sich nicht, was anderes zu wählen, da wählen sie lieber gar nicht...aber solange man halt nix anderes wählt kann sich eben auch nichts ändern...


    Gruß Alex

    Wärmeproblem => typischerweise Kondensator, die DDR-Dinger sind oft hin.


    Es gibt noch andere Möglichkeiten (Zündspule, zu fett eingestellt, Zündkerze falsch/defekt, ...) aber der Kondensator ists in 90% der Fälle.


    Gruß Alex

    Ein größeres Ritzel bringt die Schwalbe auch nicht über 70 km/h.
    Und vor über 10 Jahren waren Tuning-Zylinder noch nicht so verbreitet wie heute und um einiges teurer, ist wohl also tastächlich original.


    Aber wie gesagt, vergasermäßig mal nachschauen ob alles original ist.
    Ansonsten: gut möglich daß da einfach der Autotacho übertrieben hat...


    Gruß Alex

    Hallo,


    nunja, mein eigener Golf II zeigt, wenn ich 50 fahre, auch bereits über 60 km/h an.
    Eine Schwalbe kann regulär durchaus 70 km/h schaffen.
    Und es ist natürlich auch von den Wind- und Wegverhältnissen abhängig.


    Wenn Du den Aufwand nicht scheust, kannst Du ja mal den Zylinderkopf abnehmen und den Durchmesser der Laufbuchse messen.
    Aber bitte wieder mit Drehmomentschlüssel alles zusammenschrauben hinterher ;)


    Wenn Ihr in einer Ortschaft so eine Geschwindigkeitsanzeige habt, teste doch mal dort (sofern möglich).


    Und...repariere den Tacho ;)


    Gruß Alex


    PS.: oder einfacher: gugg doch mal nach was für ein Vergaser drauf ist, und ob am Ansaugweg alles original ist.

    Klar kann Bildung und Wohlstand sie nicht jetzt stoppen - aber langfristig verhindert es solche Zustände.
    Die Politik der EU, Rußlands und der USA zielen halt leider überhaupt nicht drauf ab, langfristig und menschenorientiert und global zu denken und zu planen...Hauptsache die eigenen Märkte werden gesichert...


    Gruß Alex

    Die mordenden Milizen im Sudan, die Attentäter im Irak, alle sehen sich auch nur als Streiter fürs Recht, für die jeder seine eigenen Werte aufstellt. Wird Zeit daß der Irrsinn aufhört - und das erreicht man nicht mit Waffen sondern mit Bildung und Wohlstand.


    Bin im Übrigen aber Eurer Meinung, auch wenn MEINE Vorfahren mit der ganzen Sch... rein gar nichts zu tun hatten (meine Uropas waren schon tot und die Opas zu jung), trotzdem wurden sie aus Ihrer Heimat vertrieben. Ich hätte im Sudetenland heute ein hübsches Gelände mit Werkstatt und Haus und allem drum und dran.
    Daß meinem immernoch lebenden Opa das heute nicht mehr gehört, wer kanns erklären? Daß er halt Deutscher war? Nein, das wäre ja rassistisch...


    Wenn man schon sagt "Die Vertriebenen sind indirekte Opfer der Nazis", dann sollte unsere Regierung sie wenigstens genau wie alle anderen Opfer auch entschädigen. Stattdessen werden sie in die Rechte Ecke gedrängt und es wird gewartet bis sie irgendwann alle tot sind...und über die Sache Gras gewachsen ist...


    Gruß Alex