Beiträge von mastakilla

    hallo, hab deinem radschlag folgegeleistet, leider hat sich nichts geändert. ichbe aus testzwecken ein kleines distanzstück angefertigt, welches ich zwischen der hülse in der nabe und dem deckel mit den bremsbACKEN gelegt habe, um den abstand zwischen bremsbacke und innerer bremstrommelwand zu vergrößern da leichte abriebspuren an den äußeren rändern der backen zu sehen waren, dachte also es würde dort schleifen wenn es zusammengepresst wird. leider war das auch nicht der fehler....was könnte es noch sein, etwa, dass das rad sich beim anziehen verkantet, aber da müsste man ja mit angezogener bremse entgenwirken können...
    gibts noch nen vorschlag zur problemlösung?


    mfg


    mastakilla

    Hallo, hatte die letzte zeit probleme mit der vorderradbremse. hab gestern die innenseite der trommel und die beläge mit grobem schleifpapier abgeschliffen und nachher mit bremsenreiger gesäubert. die bremse pack jetzt wieder sehr gut! allerdings musste ich feststellen, dass irgendwas in der radtrommel schleift. wenn ich das rad einsetze ohne den radbolzen anzuziehen, ist nur nen minimales schleifgräusch zu verzeichen, was den freilauf des rades unwesetlich beeinflußt. wenn ich den radbolzen aber richtig anknalle, wird das schleifgeräusch in der trommel jedoch schlimmer und das rad lässt sich nicht mehr frei drehen...es ist jetzt nicht so, dass es die fahreigenschaft negativ beeinflusst, aber irgendwie ist das schon komisch.
    was könnte das sein? dachte erst, dass die schwinge die bremse so sehr zusammendrückt, dass der deckel an der nabe schleift, das scheint aber nicht der fall zu sein. ist es eventuell möglich, dass die bremsbacken mit deren außenseiten an der seitenwand der nabe schleifen, oder ist das nicht möglich. gibt es vielleicht sogar distanzringe, die das zusammenklemmen des deckels auf dem die bremsbacken befestigt sind und dem deckel auf der anderen seite verhinder?? bin mir aber eigentlich sicher alles richtig verbau zu haben....oder muss ich bevor ich den bolzen anziehe, darauf achten, dass es auch wirklich optimal sitzt, also auf eventuelles minimales kippspiel?


    würd mich über eine hilfreiche antwort freun...


    mfg


    mastakilla

    auf deren seite steht, dass dort additive drin sind. allerdings wird dieses öl auch bei einem simsonhändler als getriebeöl angeboten. ich bin mir jetzt nen bissel unsicher, weil mir gesagt worden ist, keine additive, da diese die kupplung durchrutschen lassen können.....


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    was meint ihr denn? ist das jetzt das richtige öl, oder nich?


    [edit by shadowrun] Bitte keine Doppelposts. Jedenfalls nicht nach 2.5 Std. Um was hinzuzufügen ist der EDIT Button da [/edit]

    danke für die antwort, aber es geht mir nicht um die viskosität, denn das die 80 sein muss weiß ich, es geht mir um den zusatzbuchstaben W, bedeutet der das dort wieder additive drin sind, die die funktionalität der kupplung beeinträchtigen können?

    Servs, hab am samstag mal die kupplung auseinandergenommen und gereinigt, die kupplungsscheiben sahen noch gut aus. nun wollt ich abschließend nochmal wissen welches getribeöl ich denn nun einfüllen muss? hab mal im autozubehör laden geschaut und hab dort das Castrol Ep80 Getriebeöl gefunden. auf der rückseie der flasche steht SAE 80 W....bedeutet das 80 W denn nun, dass da wieder additive drinne sind oder soll ich das nehmen?


    Mfg


    mastakilla

    Ich möchte mich nochnmal für die zahlreichen antworten von euch bedanken! ihr habt mir echt weitergeholfen, super community hier!!! werd mich gleich morgen an die Kupplung machen und wenn der fehler behoben ist, bericht erstatten!!


    *Daumen Hoch*


    MfG
    Mastakilla :D

    na gut, dann werd ich die lammen austauschen. wie viele lammen brauche ich denn da, 4 stück? hab mal ins schwalbebuch geschaut, scheint ja nen kinderspiel zu sein das paket zu demontieren, wie alles alles an dem moped irgendwie.... :wink:


    mastakilla

    Wenn ich die Lammelen austauschen will, muss ich doch das kupplungspaket auseinander bauen, ist das richtig? kann ich nicht sofort das ganze kupplungspaket erneuern, damit spare ich mir das zerlegen und eventuelle falsche montage, oder ist das zerlegen einfach?


    Gruß


    mastakilla

    Hallöchen, hab nach dem neuaufbau meiner schwalbe KR 51/2L ein paar kupplungsprobleme. und zwar: es fängt schon beim starten an, wenn ich den kicker trete, wird die bewegung nicht verlustfrei bis auf die kurbelwelle übertragen sondern verschwindet scheinbar durchs kupplungsrutschen. dieser effekt tritt nicht immer auf, meist nach 2 drei mal terten gehts ganz normal, ohne schlupf. wenn die schwalbe dann läuft und ich losdüse und vom ersten in den zweiten oder vom zweiten in den dritten schalte und wieder einkupple, rutscht wieder etwas durch, also der motor dreht höher, aber die geschwindigkeitszunhame stagniert. wenn ich im vierten fahre und bei ca. 45 vollgas gebe, rutscht auch ab und zu mal was durch. mittels der suchfunktion hab ich ein paar ursachen gefunden, leider weiß ich jetzt aber nicht, was bei mir vorliegt. Die Sache mit den aditiven im öl, kann ich nicht ausschlißen, da ich super teures Getriebeöl welches eigentlich für hypoidgetriebe genützt wird eingefüllt habe(hatte gerade kein anderes zur hand....mein dad hat mich fast getötet 1L =95 euro), leider hab ich die verpackung weggeworfen und kann deshalb nicht ausschließen, dass dort additive drin sind... die zweite möglichkeit wäre eine etweihige überfüllung an getriebeöl, diese theorie stützt sich auf der tatsache, dass zwischen schaltwelle und ritzelwelle vom kickstartet getriebeöl austritt, allerdings sagt die ölkontrollschraube, dass der füllstand exakt eingehalten wurde... die dritte möglichkeit wäre, dass mein kupplungspaket ausgelutscht ist, soll heißen, dass ich vorher mal einen 8 PS Zylinder verbaut hatte... ich selber hab leider noch keine erfahrungen mit der kupplung sammel können, deshalb bitte ich euch mal mir einen tipp zu geben, welches der drei von mir erwähnten probleme am ehrsten zutreffen könnte, oder ob das noch ne andere ursache haben könnte.


    Ich bedanke mich schonmal im vorraus!!


    MfG
    Mastakilla

    na gut, dann werd ich mir mal die mühe machen und mir das dingen noch mal ganz genau anschauen!!! ich bedanke mich für die ganzen schnellen und vor allem hilfreichen antworten von euch!!! ich schreib einfach nochmal, wenn ich das problem beseitigt habe....

    @ raser


    der bolzen ist schon richtig dring, aber langsam fange ich wirklich zu zweifeln an, ob der schwingenträger nicht eventuell doch verzogen sein könnte, denn von der montageseite her kann man ja nich alt so viel falsch machen....

    es ist alles fest eingebaut, sowohl motor als auch kotflügel....wenn ich die schwalbe auf die räder stelle und dann vorne einfedern lasse, dann kann ich lenken ohne, dass es schleift... ich verstehe einfach nicht was das sein kann...hast du ne exslosionszeinung von dem moped? vielleicht ist ja am lenkrohr was falsch, obwohl ich mir das auch nich vorstellen kann....

    kotflügel ist festgeschraubt, schwinge ist auch nicht verzogen....ich geh mal eben in die garage und mach nen bild... hab schon daran gedacht den krümmer zu kürzen, allerdings kommt es mir doch recht komisch vor, dass das schleift, denke an einen zusammenbau fehler, doch wo.....

    Hallöchen, bin gerade dabei meine Schwalbe zu rstaurieren und muss leider mit entsetzten feststellen, dass der kotflügel am krümmer entlangschleift beim lenken. habe die lenkung meines erachtens nach richtig zusammengebaut. hat eventuell jemand von euch einen tipp, woran es liegen könnte, bzw eine explosionszeichnung von der lenkung?


    Vielen dank im vorraus



    Gruß


    mastakilla