Hallo poss,
Die 4,6 PS leistet er doch wohl auch mit 3-Gang-Getriebe :wink: .
Gruß,
Carlos.
Hallo poss,
Die 4,6 PS leistet er doch wohl auch mit 3-Gang-Getriebe :wink: .
Gruß,
Carlos.
Naja, wenn vorher jemand das Polrad mit Gewalt auf den Konus gezwungen hat, ohne darauf zu achten, steht von der Scheibenfeder nicht mehr viel vor und das Polrad kann in beliebiger Position montiert werden.
Oder aber die Scheibenfeder ist irgendwann verloren gegangen und nun steht Nut gegen Nut (oder eben nicht).
Gruß,
Carlos.
... zumal der Kolbenstopper meistens nicht flächig am Kolben liegt, sondern nur an einem Punkt!
Ich bevorzuge eine Hartholzgabel, die nach der Demontage des Zylinders zwischen Kolben und Block geschoben wird und das Pleuel praktisch umschließt. Macht sich auch bei der Montage des Zylinders ganz gut.
Gruß,
Carlos.
Hi Heilpraktikus,
hast du das Polrad lagerichtig montiert, d.h. die Scheibenfeder ("Keil, Halbmond") im KW-Stumpf sitzt in der Nut vom Polrad-Konus?
Gruß,
Carlos.
Hallo H.J.,
warum das denn?
Um die Mutter zu lösen, muss im Prinzip die Kupplungswelle blockiert werden. Wenn nun bei der üblichen Methode für die M501-Motoren (Spezialhalter/WapuZange am Primärritzel) die Kupplung rutscht (was mir auch schon passiert ist), kann die Kupplunswelle auf diese Weise nicht blockiert werden. Die alte Lamelle mit Laschen dran ersetzt dann praktisch die Kupplung als Übertragungsglied, nur dass die Lamelle eben nicht durchrutschen kann.
Solange die Kupplung nicht rutscht und das Moment zum Gegenhalten brav überträgt, kann man sich das Hantieren mit der alten Lamelle natürlich sparen.
Gruß,
Carlos.
Hallo Landru,
es hört sich so an, als würde beim Gegenhalten am Primärritzel die Kupplung rutschen, dann drehst du nämlich, die Mutter löst sich aber trotzdem nicht. In diesem Fall hilft dir auch die Wapu/Vorrichtung am Primärritzel alleine nichts.
Wenn du das Kupplungspaket aus dem Korb hast, kannst du eine alte Lamelle benutzen, um direkt den Kupplungsmitnehmer zu blockieren. Da müsstest du zwei Laschen dran basteln, die in die Ausschnitte des Korbes greifen. Dann wieder Primärritzel blockieren und Mutter lösen.
Alternativ könntest du es mit einem Schlagschrauber versuchen.
Viel Erfolg,
Carlos.
Hallo Kölner,
ich wohne auch in Köln. Wenn du Lust hast, könnten wir uns mal auf einen Kaffee treffen und ein Ohr auf deine Schwalbe werfen ;-).
Gruß,
Carlos.
Hallo schaumermal,
Eine recht saubere Bastellösung:
Lass durch die Bohrung für den Kupplungshebel von oben eine Mutter fallen (ich meine M6 wäre geeignet). Dann führst du durch den Innenring vom Lager eine Gewindestange (ca. 50 cm) und schraubst diese in die Mutter dahinter. Nun noch irgendein Gewicht mit einer Bohrung auf die Stange schieben, das andere Ende mit Mutter und Scheibe abschließen.
Wenn du nun das ganze senkrecht hältst (Gehäuse nach oben) rutscht das Gewicht an der Stange nach unten. Wenn es dort anschlägt wird sich das Lager lösen. Den Lagersitz voher ein bischen erwärmen und ggf. mehrmals das Gewicht rutschen lassen.
Viel Erfolg,
Carlos.
Hi,
also der M 501 bringt ein max. Drehmoment von 5 Nm, Anfahrmoment ca. 2,5 Nm. Das sollte sich durch Anzug der Befestigungsmutter für das Polrad um ein vielfaches überschreiten lassen, oder frühstückt ihr so schlecht :wink: ?
Ob sich dadurch tatsächlich die Kette längt sei mal dahingestellt.
Gruß,
Carlos.
Hi,
alternativ könnte man auch einen Widerstand parallel zur Sofite schalten (ca. 2,7 Ohm, 15 W), was aber ein bischen Zusatzverkabelung erfordern würde. Btw, meine bei Zweirad Schubert bestellte 12 V ELBA blinkt auch mit nur 1 x 18 W im richtigen Takt.
Gruß,
Carlos.
Nabend,
1. Die Schraube M 6 x 14 mit der der untere Seitenlappen des Spannblechs befestigt wird, wird mit einem Federring B6 gesichert.
2. Wenn der Motor steht ist es normal, dass die Gänge etwas schwer zu wechseln sind.
3. Bitte dringend nochmal die Schraubensicherung für die Befestigung des Kupplungsdruckstücks überdenken. Durch den Inbus-Kopf sind sie jetzt - trotz Sicherungsblechen - praktisch nicht gesichert. Das kann sehr gefährlich werden. An dieser Stelle also doch besser Sechskant verwenden.
Gruß,
Carlos.
Guten Abend zusammen,
nachdem ich nun schon länger interessiert mitlese, stelle ich mich mal persönlich vor: Ich bin 32 Jahre alt, fahre seit meiner Zivi-Zeit Simson, seit kurzem auch eine TS 150 und wohne in Köln.
Was mich nun umtreibt:
Im FAQ "ZZP richtig einstellen" ist recht schön beschrieben, wie der ZZP durch verdrehen der Grundplatte eingestellt wird. Wenn ich allerdings erst nach dieser Prozedur den max. Unterbrecherabstand einstelle, wird sich imho der ZZP wieder verstellen.
Müsste die Reihenfolge nicht umgekehrt sein?
Gruß,
Carlos.