Beiträge von Sahib

    Ich würde bevor ich die Kantenschutzprofile aufdrücke (die selbstklebenden mal ausgenommen), sie immer schön dick mit Fett füllen, um die Kanten vor Rost zu schützen. Ansonsten kann es sein, dass du dir mit den Profilen schöne Rostherde bastelst, weil sich das Wasser genau an den dünnen Kanten sammelt und dann im Profil stehen bleibt.


    Ich halte den Preis von Trabant auch für angemessen. Wobei man auch heirbei wieder billig von gut unterscheiden muss! Ich hatte bei der Restaurierung meiner Lola erst auch billigen Kantenschutz. Der wollte aber nicht auf dem Blech halten, weil er keine innere Gummilippe hatte. Also neuen mit Gummilippe und Metalverstärkung gekauft. damit bin ich jetzt sehr glücklich. Mit der Metaleinlage kann man den Kantenschutz auch (meineserachtens nach) schöner in die Form der Kanten pressen. Also besser Biegungen und Rundungen nach gehen. Den anständigen Kantenschutz hatte übrigens der Autoteilehökerer um die Ecke...

    Ich krame diesen uralt-Thread nochmal hervor um auch nochmal nach den Unterschieden der einzelnen Nummerierungen zu fragen.
    Was unterscheidet z.B. eine 8307.3/1-100 von einer 8307.3/3?
    Das sind doch beides SLPZ 6V fürs Duo....


    Will sagen:
    Kann man die Grundplatten (natürlich mit Spulen) beliebig untereinander tauschen, solange man "SLPZ 6V" gegen "SLPZ 6V" tauscht?
    und:
    Würde zumindest die Zündung bei einem solchen Tausch dann einwandfrei laufen?


    Nachtrag: Wow, ich stelle gerade fest, dass ich auf den Tag genau 1 Jahr nach dem letzten Post eine Antwort geschrieben habe....da brat ich mir jetzt nen Ei drauf!

    Ich habe ja momentan einige Probleme mit meiner Zündung. Die Vermutung geht mittlerweile in die Richtung, dass entweder meine Grundplatte oder mein Polrad unkontrolliert einen Masseschluss herstellt. Da ich mir aber nicht auf gut Glück beide Teile kaufen will, ohne zu wissen, ob es wirklich der Grund ist, wollte ich fragen, ob mir jemand von euch ein Polrad (schwarz) und/oder eine Grundplatte (SLPZ) für nen Tag leihen kann. Ich würde sie dann morgens abholen, nen Pfand dalassen (Perso, 50€..egal) und abends wohlbehalten wiederbringen.....
    Ich würde auch nur eines der beiden Teile nehmen...Hauptsache, ich komme bei der Suche weiter.
    Hilfe........ :cry:


    P.S.: Die Grundplatte müsste eine "8307.3/1-100" oder eine "8307.3/3" sein. Das erkennt ihr an den eingeschlagenen Zahlen am Rand der Platte.

    Zitat von Zschopower


    ...Jetzt noch nach der Anleitung auf net-harrys Seite http://www.moser-bs.de einen zweiten Strich für die Vorzündung in Drehrichtung. ...


    Peter


    Nur damit ich es richtig verstehe (traue nach dem ganzen Hick-Hack der letzten Wochen nicht mehr so richtig meinem Verstand):
    Wo soll der zweite Strich drauf? Auch Polrad? Grundplatte?
    Was meinst du mit "Vorzündung"? Meinst du damit den ZZP bei 1,5 mm vor OT?
    Und was meinst du mit " in Drehrichtung"? der ZZP liegt doch entgegen der Drehrichtung... deswegen doch 1,5 mm vor OT...
    Oder stehe ich gerade auf dem Zündkabel?..... :|

    Hmm, eigentlich habe ich die Nocken mit nem digitalen Messschieber vermessen. der Unterschied lag im 0,02 mm-Bereich. Kann aber auch durch minimal anderen Ansatzpunkt kommen.
    ABER. das dürfte ja eigentlich nicht ausschlaggebend sein, denn wenn ich nur mit meinem normalen Polrad den ZZP einstellen will, bekomme ich ja auch immer nur Mist. Da ist mein "Werkzeug" ja gar nicht im Spiel.


    Hmmm, anblitzen wäre ne Idee. Aber brauche ich dazu nicht Markierungen auf dem Polrad, Gehäuse und der Grundplatte? Die habe ich nämlich nicht. Don't ask me why! Wie müsste ich die Markierungen dann anbringen? Kann ich das überhaupt ohne einmal fertig eingestellten ZZP? Oder wären das eh nur relative Markierungen?

    Ich hab Lolas Standgas immer noch nicht gefunden..... es versteckt sich äußerst effektiv vor mir. Zwischendurch dachte ich ja, dass es doch nicht an der Zündung liegt, sondern am Vergaser. Nachdem ich den aber am Sonntag penibelst durchgechecked habe und er nun wirklich in perfektem Zustand ist, hat sich an den Problemen nichts geändert.
    Also wieder zurück zur Zündung. Das Problem ist, dass ich keine logischen Schlüsse aus dem verhalten ziehen kann. Mittlerweile habe ich sogar meine Einstellwerkzeuge (umgebautes Polrad und Totpunktsucher) extra vermessen um festzustellen, ob die vielleicht nen Knacks haben...aber nö, alles in Butter.
    Das blöde ist, wenn ich mit den Werkzeugen den Zündzeitpunkt einstelle, funktioniert das wunderbar. Bei 1,5 mm vor OT springt das Ohm-Meter von "Durchgang" auf "Unterbrechung" um. Genau wie es sein sollte. Das ist auch reproduzierbar und funktioniert auch nach dem Ab- und erneuten Anbauen meines umgebauten Polrades. Wenn ich aber dann das echte Polrad anbaue zeigt das Messgerät mir an der selben Stelle wieder "Durchgang" an. Versuche ich nun mit dem Polrad den ZZP einzustellen, bekomme ich ihn immer an verschiedenen Stellen. Und das auch nur einmal. Drehe ich dann das Polrad wieder zurück Richtung UT und dann wieder vorwärts Richtung OT zeigt das Messgerät an der eingestellten ZZP-Stelle nicht mehr wie vor 5 Sekunden "Unterbrechung" sondern "Durchgang" an. Das Spiel kann ich ewig wiederholen. Ich muss dann die Grundplatte wieder ein paar mm bis cm verdrehen und finde wieder eine Stelle wo Unterbrechung angezeigt wird..... Die Grundplatte ist auch festgeschraubt, wenn ich zur Reproduktion ansetze! Ein mitdrehen kann also nicht der Grund sein. Der "Halbmond" ist auch samt Kurbelwelle nagelneu.
    Stelle ich aber mit dem Werkzeug den ZZP ein und verbaue dann einfach das Polrad, habe ich bekannte Probleme (Drehzahlschwankungen, kein Standgas).
    Langsam weiß ich nicht mehr weiter. Nächstes WE werde ich nochmal am Unterbrecherkontakt rumfummeln, mal sehen, ob das was bewirkt. Aber so recht glaube ich nicht mehr dran. Aber was dann?
    Lola stellt unsere Beziehung momentan echt ein wenig auf die Probe..... Wie war das nochmal mit der "Thailänderin"


    Kann es doch am Halbmond liegen? Der lässt sich nämlich in seinem Sitz vor- und zurück schieben.

    Ich habe die ganze Chose genau andersherum. Ich habe hier einen 16N1-6 liegen, bräuchte aber einen 16N1-5 für mein Duo.
    Hast du an deinem -5 schon rumgefrickelt? Ansonsten könnten wir ja vielleicht einfach tauschen?

    Allerdings wage ich zu behaupten, dass diese alten Selenplattengleichrichter zu 90% Erderwärmung und nur zu 10% Strom erzeugen.... Ich empfehle da ganz klar die Umrüstung auf einen modernen Siliziumgleichrichter. Unter dem Link findest du eine Umbauanleitung. Ist ne Sache von 15 Minuten und kostet dich nur nen Heiermann.

    Nachdem Lolas mystische Zündprobleme einfach nicht in den Griff zu bekommen waren (trotz abschleifen), habe ich mal den Unterbrecherkontakt getauscht und siehe da: Sie sind weg. Vielleicht wars doch der Lack und ich hab nicht doll genug geschliffen...mal bei Gelegenheit testen.


    Lola springt nun ganz artig an und dreht willig hoch.
    Allerdings ist meine Freude nicht ganz ungetrübt:
    Sie will einfach keine konstante Drehzahl halten. Selbst wenn ich den Gasgriff mit Klebeband fixiere pendelt die Drehzahl im besten Fall "nur" um +- 500 Umdrehungen/min. Im schlimmsten Fall pendelt die Drehzahl um 2000-2500 Umdrehungen..... Ich habe keine Ahnung, woran das liegen kann.... Tipps? Intentionen?


    Das andere Problem ist das Standgas, das sich anscheinend gerade Urlaub genommen hat. Egal, wie ich bei Lolas 16N3-11 die Umluftschraube drehe, sobald ich den Gasgriff loslasse und sie in das Standgas absinkt geht sie einfach aus. Ich sträube mich dagegen, die verplombte Leerlaufgemischschraube anzurühren. Da ist ja nun nicht umsonst nen Stopfen drauf... Laufen sollte die Kiste eigentlich auch ohne, dass man an dieser Schraube rumfummelt. Äußerst suspekt finde ich dadran, dass sich absolut nichts ändert, egal wie ich die Schraube einstelle. Ob nun etwas (oder viel) weniger oder mehr als die 3-Standart-Umdrehungen, nix ändert sich.
    Jaja, ich weiß, der 16N1 ist vieeeeel besser... :roll: nur hab ich den nicht hier rumliegen. Und mit dem 16N3 muss sie auch laufen. Is ja nun keine Raketenwissenschaft. Außerdem läuft das Dingen ja auch problemlos in tausenden anderer Möps.


    Nachtrag: Nebenluft wurde übrigens gecheckt und ist nun nicht mehr vorhanden.

    Eben anner Ampel hab ich noch ne (mir) neue Schwalbe gesehen. Dunkel grün. Fahrer hatte graue Jacke an und schwarzen Helm auf. Ich glaube sie hatte Handschaltung. Hab noch breit rübergegrinst, aber er hat mich nicht gesehen. freundlichen Gruß an dieser Stelle :D

    Aus den Tiefen des Forums habe ich diesen Thread ausgegraben. Leider gibt es die Grafik von Izzy vom Webspace des Profs nicht mehr... Hat das Bild zufällig noch jemand? Würde mich auch sehr interessieren!

    Moin Sten.


    Hmm, das klingt irgendwie nach einem ähnlichen Problem, wie ich es letztes Wochenende mit meiner Lola hatte.
    Meine Problemlösung findest du in diesem Thread oder hier in meinem Blog. ich vermute mittlerweile, dass es wirklich diese Schutzschicht ist. Genau kann ich das allerdings erst nächstes WE überprüfen, wenn ich wieder bei meiner Lola bin.

    Ja nee, mit der Umluftschraube (Habe einen 16N3) habe ich auch schon gespielt. Das hilft bisher nix. Aber um den Leerlauf kümmere ich mich wohl erst, wenn ich die Drehzahlschwankungen im normalen Betrieb in den Griff bekommen habe. Die finde ich bisher viel mysteriöser, da der Gasgriff ja immer die selbe Stellung hat. Die Drehzahlen aber zwischen 2000 und 4500 Umdrehungen pendeln (Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal feststellen, dass mein elektronischer Drehzahlmesser vortrefflich funktioniert!.).

    Zitat von Schnatti

    Das mit der Zündungseinstellung & wann der Unterbrecher öffnen muss, ist mir theoretisch klar (die beiden Anleitungen hab ich schon).


    Sollte die eingestellt werden müssen, muss ich mir eh erst den Polradabzieher besorgen, ich will halt nur mal wissen, obs korrekt ist zur Zeit oder nicht.


    Ja, aber ob der korrekt ist, oder nicht, bekommst du nur raus, wenn du checkst, wann er öffnet. Der U-Kontakt öffnet und schließt sich nämlich immer (außer er ist gebrochen...) wenn er eingebaut ist. An der reinen Tätigkeit kannst du nichts ablesen. Ist Sozialismus pur: Es sieht zwar so aus, als wenn er arbeitet, aber es kommt nix dabei rum. :wink:


    Zitat von Schnatti


    Ich hab spasseshalber gestern mal den Luftfilter rausgeholt (hätt ja sein können, dass der verdreckt ist und sie zu wenig Luft kriegt), aber da lief sie wie scheisse -- totales stottern im oberen Drehzahlbereich. Wenn ich den Chocke leicht geöffnet habe, gings besser. Also zu wenig Luft hat Sie auf keinen Fall, zu wenig Benzin könnte sein.


    Zu wenig Benzin würde ich vom Tank aus Richtung Vergaser checken:

      Tank innen rostig? (Nicht mit dem Streichholz reinleuchten)
      Spritfilter in der Leitung? (Hemmt den Durchfluss)
      Leitung dick genug? Sollte schon den Innendurchmesser vom Benzinhahn/Vergaseranschluss haben)
      Leitung alt und zugequollen?
      Genug Gefälle zwischen Tank und Vergaser?
      Vergaser sauber?
      Schwimmerstand ok? (Anleitung siehe FAQ)
      Alle Nadeln die Richtigen?
      Choke leichtgängig und Chokegummi noch da?
      Vielleicht Falschluft? (Mal mit Startpilot experimentieren)


    Naja sowas alles halt :?


    Du kannst die Benzinzufuhr auch einfach mal umgehen und gucken ob dein Problem dann besser/weg ist. Ich hab das ja auch schon gemacht. Nimm dir dazu einfach eine passende Plastikflasche (vergiss das Luftloch in der Flasche nicht!) und einen Schlauch. Das ganze füllst du mit Benzin und hängst es möglichst hoch über dem Vergaser auf.

    Leute,
    bezeichnet mich als Lügner, oder als jemanden, der zu dumm ist ne Zündung ein zu stellen, aber die folgende Geschichte ist 100%ig wahr und ich habe selbst keine Erklärung dafür!


    Nach euren weiteren Tipps und Hinweisen rückte die Zündung auch wieder in den Fokus meiner Bemühungen. Ich hatte sie zwar zweimal genau eingestellt, aber vielleicht habe ich die beschriebene Methode einfach nur falsch angewandt.. Kann ja sein... will ich mich nicht von frei sprechen. Um alle Fehlerquellen aus zu schließen, habe ich diesmal nicht meine Messuhr sondern einen einfachen Messschieber und auch ein anderes Ohm-Meter genommen. Außerdem bin ich nach der Methode von Mario (aka BerlinerRoller) vorgegangen. Wie gesagt: Wer weiß....
    Das Ergebnis? Der von mir markierte Zündzeitpunkt stimmte 100%ig. Kacke...


    Da ich aber die Zündung nun wirklich im argen Verdacht hatte, habe ich einfach mal die Grundplatte weiter Richtung UT gedreht. Beim ersten Anreißversuch kam dann auch prompt ein Stottern aus dem Motor. Also munter weiter Richtung UT und es wurde immer besser. Ich habe natürlich vergessen genau nachzumessen, bei welcher "vor OT"-Stellung der Motor zum ersten mal durchlief, aber ich behaupte, dass es mindesten 1/5 Drehung der Grundplatte vom markierten Zündungszeitpunkt weg war!! Natürlich lief der Motor scheiße und man hörte ganz klar das Patschen der frühen Zündung, aber er lief!
    Also weiter experimentiert und wieder Richtung OT gedreht. Immer nur ein kleines Stückchen gedreht, dann alles wieder zusammen, angerissen, etwas laufen lassen (max. 2 Minuten), dann wieder aus und wieder Richtung OT verschoben. Das magische ist, dass ich gegen Abend wieder den originalen ZZP erreicht habe......
    Natürlich habe ich vorher schon mal versucht mich in größeren Schritten dem ZZP zu nähern, aber dann sprang meine Lola einfach nicht mehr an.... Also wieder zurück und in kleinen Schritten rangetastet. Ich habe keinerlei Erklärung, warum sie jetzt am ZZP läuft und vorher nie. Mir nen echtes Rätsel... genauso, warum ich mich da langsam rantasten musste...alles mystisch. Aber wie gesagt: 100% wahr!


    Nun stellt sich mir das nächste Problem, dass sie zwar mit Gas läuft und auch beim ersten Anriss anspringt, allerdings hält sie nicht die Drehzahl (bei konstanter Gasstellung) und geht auch sofort aus, wenn man den Gasgriff in 0-Stellung bringt. Aber zur Lösung dieses Problems werde ich jetzt erstmal die "Suche" nutzen.
    Nochmal vielen Dank für eure Tipps!!!


    Lolas weitere Genesung könnt ihr bei Interesse übrigens auch in meinem Blog verfolgen.

    Ob der Unterbrecher auf oder zu ist, kannst du sehen. Allerdings hilft das nicht besonders weiter, wenn man weiß, ob er überhaupt auf und zu geht... Viel interessanter ist da, wann er auf und zu geht. denn der Zündzeitpunkt ist genau der, in dem sich der kleine Bastard einen winzigen Spalt weit öffnet.
    Nachdem ich mich die letzten zwei Wochenenden mit exakt diesem Schlawiner und dem Moment seines großen Auftritts (nämlich dem rechtzeitigen öffnen) beschäftigt habe, kann ich dir diese oder diese Anleitung zum genauen bestimmen/einstellen des Zündzeitpunktes warm empfehlen.
    Im absoluten Notfall geht auch ein Stück Alufolie, dass du zwischen die Unterbrecherkontaktflächen klemmst und etwas Zug mit den Futtfingern drauf gibst. In dem Moment, indem sich der U-Kontakt öffnet kannst du dann die Folie raus ziehen. Das ist aber ne echte Urwaldmethode!
    Ein Bild von der nackten Duo-Grundplatte mit dem U-Kontakt (auf 5 Uhr) und dem Kondensator (9:30 Uhr) findest du auch in meinem Blog unter diesem Link.

    Ok, ich hab nun nen neuen Kondensator verbaut, die Zündung nochmal gechecked (eingestellt mit Messuhr und Ohm-Meter nach net-harrys Anleitung, gabs nix zu ändern im Vergleich zu vorher.) und mal nen neuen Beru-Zündkerzenstecker samt neuer Isolator 260 Zündkerze verbaut. Ergebnis: Nix....


    Zündfunken sind schön Blau und kräftig und die Zündkerze ist nass, wenn ich sie nach dem kicken rausschraube.


    Ich hab auch mal den Krümmer abgeschraubt und mal versucht ohne zu starten. Dabei habe ich festgestellt, dass der Motor ab und zu mal eine Zündung hat. Und zwar immer dann, wenn ich den Gasgriff voll auf mache. Das ist auch unabhängig vom Choke-Stand. Das 1-2 Sekunden laufen von vor dem Wechsel ist nun übrigens auch nicht mehr da.


    Den Vergaser (16N3) habe ich vor einem Jahr neu gekauft. Vor dem Winter habe ich ihn mit geschlossenem Bezinhahn leer laufen lassen. Seine einstellung habe ich eben auch nochmal überprüft.


    Der Tank besteht bei mir aus einer hochgebundenen Plastikflasche (siehe Beitrag in meinem Blog) da ist also auch nix mit Rost. Das Gummi im Starterkolben ist ebenso neu wie der Vergaser und ist auch vorhaden (eben extra nochmal nachgesehen).
    Die externe Zündspule ist auch vor einem halben Jahr neu gekommen.
    Das Zündkabel habe ich abgeschruabt und kontrolliert. Die Kupferseele kann man an beiden Enden sehen und ist nicht oxidiert.

    Ich hab es jetzt endlich mal geschafft meinen selbstgebauten Zeichen- und Symbolesatz für den oben angesprochenen Roadbook Assistant online zu stellen. Hab extra drauf geachtet, so wichtige Straßenschilder wie "Wintersport auf der Fahrbahn erlaubt" mit ein zu bauen :D
    Falls Interesse besteht, findet ihr den Download auf meiner Seite unter:
    Das Duo-Blog - Alle Wege führen nach Rom