Beiträge von micha_ge

    Danke, ich werde es probieren.



    Leg das Rad auf den Boden und knie dich auf den bereits "reingerutschten" Teil des Reifens. So sind die beiden inneren "Kanten" den Reifens möglichst nah zusammen. Dadurch erreicht man die kleinst mögliche Spannung im Gummi und das Gerät geht ganz entspannt auf die Felge.
    Da reichen sogar diese billigen kurzen Plastikmontierhebel für Fahrradreifen.


    Statt hinknien kann auch ein zweiter Mann den Reifen mit den Händen zusammen drücken.

    Auf dem Bild mit der gelben Schwalbe siehst du das sehr gut. Die Schelle mit der Kuhle ist ausschließlich dafür da, das Endstück zu fixieren. Nicht aber den Auspuff oben zu halten.
    Evtl. liegt da dein Fehler?

    Von den "Sportbremsbacken" hört man eher das diese nicht so gut sind. Selber hab ich da noch keine Erfahrung gemacht.


    Empfehlenswert ist es wie bei allen Simson Ersatzteilen, die teuersten zu nehmen. In deinem Fall Bremsbacken der Firma EBC. Habe ich selber und kann nur sagen, die taugen wirklich.


    Solltest du noch an DDR Beläge kommen, ist das für die Bremswirkung immer noch das Beste. Ich will nichts falsches sagen, denke aber man müsste dann die roten nehmen.
    Dabei ist natürlich der gesundheitliche Aspekt nicht zu vernachlässigen. Also wenn du Beläge mit Abest verbauen solltest, nicht die Nase in den Staub halten beim arbeiten!

    Nach dem Hebelgesetz hast du dann die meißte Kraft auf den Bremsbacken. Also ja.


    Weiterhin ist wichtig, das der Bremsnocken an der Innenseite dabei möglichst wenig Weg(Drehung) zurück gelegt hat, bis die Backen die Trommel berühren. Ausgleichen kann man dies mit den sogenannten Zwischenlagen.


    Der Oldtimer - Tarif für Moppeds über 30 jahre beinhaltet keinerlei Sondernutzungsvorschriften. Dieses Gerücht kam in Umlauf, weil im Falle vom Motorrädern oder PKW's eine solche Klausel existiert.



    Aber nicht bei allen Versicherungen. Das muss dazu gesagt werden. Teilweise geht das mit der Oldtimerversicherung auch nur wenn man bereits ein "Alltagsfahrzeug" versichert hat. Wie gesagt, nicht überall.

    Deinem Nick entnehme ich, das du von 1995 bist? Dann lass dir was sagen, du fährst mit einer Frau weg, 5 Tage. Allein der Kulturbeutel deiner Freundin wird mehr Platz einehmen als deine frischen Schlüpper, Socken und T-Shirts zusammen. Auch wenn sie dir verspricht wenig einzupacken.
    Oder anders ausgedrückt,
    Mann 5 Tage -> Rucksack
    Frau 5 Tage -> Große Reisetasche um die 15 Kilo


    Das wirst du bei bestem Willen nicht auf der Schwalbe unterbringen.

    Wenn ich meinen Bremslichtkontakt einstelle, dann drehe ich einfach an der Schraube, ohne vorher was zu lösen. Ist da was kaputt?


    Nicht fest genug gekontert. Hab ich bei mir allerdings auch, aber mit Absicht. Ich habs genau so "locker" festgeschraubt, das ich mit einem Schlitz den Kontakt drehen kann, er sich aber durch Vibration nicht bewegt. Ist praktischer, wenn man unterwegs mal nachstellen muss.


    Komischerweise funktioniert der Kontakt wunderbar, nachdem ich ihn aus purer Wut mit dem Hammer bearbeitet habe und das Fähnchen alles andere als schön gerade aussieht ;) (nachdem ich stundenlang versucht habe eine optische schöne funktionierende Einstellung zu finden.)

    Wobei die HUK ja keine spezielle Oldtimerversicherung anbietet, oder? (zumindest in dem Laden in dem ich war) Die ist in der Regel immer sehr günstig. Da gibt es glaube ich auch keine Prozente, sondern der Kurs ist einheitlich. Es wird halt davon ausgegangen, dass das Fahrzeug nur gelegentlich und dann sehr sorgsam bewegt wird. Beim Trabant isses genau grenzwertig mit dem H-Kennzeichen. Man bezahlt so um 50€ mehr im Jahr wenn man sich das H dran pappt. (Versicherung+Steuern zusammen).

    nur auch wenn der motor schräg dring wäre, will soll man das korrigieren?
    man könnte nur oben an den aufnahmen etwas rumbiegen, aber ob das was bringt


    Der Motor könnte auch schief drin stehen, wenn sich eine oder mehrere Befestigungsschrauben gelockert haben und sich das ganze dann irgendwann auf einmal versetzt wenn dem Motor dafür Raum geboten wird. Sprich also Kurvenfahrt, rumpelige Straße usw. (Der Rahmen ist ja schon flexibel)
    Dann biegt der Rahmen wieder zurück und die ganze Geschichte ist irgendwie komisch verkeilt. Fällt dann trotz loser Verschraubung nicht auf, oder die Schrauben scheinen doch noch fest angezogen zu sein, obwohl sie es nicht sind.


    Sowas kennt man an anderen Stellen vom Schrauberalltag denke ich.

    wenn es die auch bei ums geben würde, wäre es mir egal, ob ich mich lächerlich damit machen würde, das ginge dann nur ums prinzip..



    So sieht das aus! Sobald ich mal günstig an einen Uralt-Diesel (irgendwas) mit H-Zulassung kommen sollte, wird der gekauft. Und immer wenn ich mich mal wieder über diese (D)Um(m)Weltzone aufregen sollte, wird durch die Stadt gefahren! Am liebsten irgendwas mit 20 Litern Verbrauch, viel Hubraum und wenig Leistung!
    Ich mach ja noch nichtmal was schlimmes dann. Der Autowagen produziert schlieslich keinen Feinstaub sondern wirft mit Briketts!


    Jaja, diese unvernünftige Mitzwanziger-Rebellion ;)


    Ps: Trabi wird auch ohne H todesmutig bewegt. Bisher nur Daumen bekommen von der Staatsgewalt :)

    @ Christian


    Ab nächstem Jahr wird der Führerschein auch neu geregelt! Man darf dann 3 mal zur Prüfung bis man alles fahren darf. Das bedeutet auch 3 mal zahlen! Daher sehe ich auch zu, die Kohle zusammen zu bekommen bis Juni oder so, um die Sache dann schnell abzuhaken. Es gibt auch so Wochenendkurse mit Unterkunft. Kosten sind die gleichen.
    Mir gehts dabei nicht darum, das ich mich direkt auf ne 100ps+ Maschine setzen darf, sondern das ich es könnte und das ich nicht einsehe mich so dermaßen abziehen zu lassen.
    Was man hat, hat man ;)

    Oder es wird festgestellt bei der evtl. folgenden Untersuchung. Im Endeffekt der selbe Effekt wie gesteigerte Leistung, kein Prüfzeichen auf Blinkergläsern etc. Da gibt es nunmal keine schwammige Grenze.

    Steht da schon, aber nochmal. Einfach die Hülle (vom üblicherweise verwendeten Zug) kürzen/runterschälen. Somit wird mehr von dem Draht frei und es passt. Bin selber 1 Jahr Bing an 51/2 gefahren. Funktion gut, aber Original gefällt mir dann doch irgendwie besser.

    In Instrumenten kann man aber machen was man will. Tachobeleuchtung und Kontrolllampen auf LED umbauen geht also (evtl. vorgeschriebene Farben beachten!).


    Und wenn man es übertreibt und ein schlauer Mensch nach einem Unfall meint, man wäre von der selbstgebastelten Beleuchtung abgelenkt/geblendet gewesen?


    irgendwann habe ich es dann geschafft, den Krümmer habe ich nicht sauberbekommen, das Öl war wie Teer, da muss mal ein neuer ran.


    Das Problem kenn ich. Entweder sich mal intensiv mit der Abdichtung beschäftigen, oder n Lappen mitnehmen mit dem man konsequent nach dem Fahren einmal drüber wischt. Ich hab es testweise auch mal mit gröberen Mitteln versucht, den harten Dreck da weg zu bekommen. Mit Schraubendreher kratzen, keine Chance. Mit dem Drehmel versucht das runter zu schleifen, ging, aber wann aufhören ohne den Chrom zu entfernen..Backofenreiniger sah erst nach Erfolg aus, aber der "Mittelstreifen" von der Siffspur blieb trotzdem stehen.