Beiträge von alive4rock

    nachschneiden und die geschichten mit derschlitzmutter hab ich schon ausprobiert, aber wo nichts ist, kann ma ja auch leider nicht "hinschneiden". es geht bei dem gewinde übrigens um das aussengewinde eines tankstutzens. Der dazugehörige Benzinhahn hat ein Linksgewinde und zwischen den Gewinden sitzen ein Dichtring und eine Mutter, wele die beiden Gewinde auf den Ring drückt. Hab jetzt auch schon versucht, das ganze zu hanfen, aber leider siffts da immernoch irgendwo raus, weil ich die mutte rnicht fest genug ziehen kann.

    Hallo ihr lieben.
    Da ihr ja alle sehr erfahrene Schrauber seit, hat bestimmt jemand von euch eine Idee, wie man ein abgenudeltes Aussengewinde reparieren kann, sodass es wieder stark belastet werden kann. Habe leider echt keine Idee, wie das funktionieren könnte.


    Gruß, Sven

    Hi Leute.
    Da ich jetzt schon einige schraub-erfahrung an meiner schwalbe sammeln konnte, habe ich mir zum Abitur ein Motorrad geschenkt welches wieder fit gemacht werden möchte. Bisher komm ich auch ganz gut zurecht, nur an einer stelle komm ich nicht weiter. Ich weiß, dass es ja eigentlich ein Schwalbenforum ist, aber bisher konntet ihr mir immer sehr kompetent weiterhelfen und deswegen wage ich die frage, ob ihr mir hierbei auch helfen könnt. Und zwar will ich die kupplung öffnen umd die Lamellen zu wechseln, da die kupplung beim beschleunigen und am berg rutscht. Auf dem bild sieht man wie weit ich schon gekomen bin. Schaltmechanismus ist abgebaut und jetzt komm ich nicht weiter. Links ist die Kupplung und rechts das schwungrad. Es handelt sich um eine Zündapp Elastic 200 von 1954. Aber weiß jetzt jemand wie ich die Kupplung öffnen kann? Würde mir echt weiterhelfen.
    Gruß aus Darmstadt, Sven

    da ich jetzt mien abitur hinter mir und somit wieder nen haufen zeit habe mich um meine schwalbe zu kümmern wollte ich mich mal wieder an mein leistungsloch machen und somit diesen thread ein wenig aufleben lassen. ich bin übrigens auch wieder ein stück weiter gekommen. und zwar weiß ich dass das leistungsloch auf ein zu fetttes gemisch zurückzuführen ist. Dies ersehe ich aus 3 gründen. 1.: Wenn ich den Luftfilter abbaue ist das Leistungsloche weniger stark. 2.: wenn ich das ding starte und in kaltem zustand ohne choke losfahre ist das leistungsloch so lange verschwunden bis dermotor einigermaßen warm ist (20 sek) und wenn ich ne längere adel reinbaue(09) dann verschiebe ich das Gasloch in einen niedrigeren Drehzahlbereich. Ich weiß aber leider immer noch keine Lösung:(

    Also die mit dem großen Kopf war es auf jeden fall nicht, da die schraube komplett im vergaser versenkt war. ich meine auch es war keine Feder dabei. kann das sein? oder gehört bei allen 3 schrauben eine Feder dazu?

    Als ich heute mal wieder ne Runde gedreht habe lief mein gutes Schwälbchen irgendwie "anders" als sonst. Nachdem ich das Kerzenbild gecheckt habe, weches viel zu hell war, hab ich mal nach der Luftregulierungsschraube gesehen und siehe da: sie war weg. Schade eigentlich:( Jetzt wollte ich eine neue bestellen, aber anscheinend gibt es verschiedene und ich bin mir nicht ganz sicher welche ich brauche. Ist es Kandidat 1: Regulierschraube mit O-Ring 16N1 Simson BVF Vergaser - SIMSON Ersatzteile ETHS Ersatzteil Handel Stehlik oder eher Kandidat 2: Regulierschraube mit Feder 16N1 Simson BVF Vergaser - SIMSON Ersatzteile ETHS Ersatzteil Handel Stehlik oder vielleicht Kandidat 3: Regulierschraube 16N1 Simson BVF Vergaser - SIMSON Ersatzteile ETHS Ersatzteil Handel Stehlik Weil ohne fahren ist wahrscheinlich eher bedingt gesund für meinen fahrbaren Untersatz. Ich freue mich auf eine Antwort.
    Gruß, Sven

    dann werd ich mir das wohl nachmal genauer anschauen. wo wir schonmal beim thema lötpunkte und spulen sind: bei meiner 35watt scheinwerferspule geht der massepunkt andauernd ab. der hält irgendwie nicht dort wo er dransitzt. kennt da jemand nen tollen trick?

    das kabel rot-gelb hab ich von dem punkt wo es in der spule verschwindet bis zum anderen ende durchgemessen, das ist nicht defekt. und ich hab bei dem mittenabgriff ja keine lötstelle an die ich herankomme, oder?

    ich hab das kabel vom einen ende bis zum anschlusspunkt an der spule durchgemessen, da hatte ich keinen messbaren widerstand. dann habe ich vom anschlusspunkt nach masse durchgemessen und hatte nen unendlich hohen widerstand. wenn ich sie hab laufen lassen und die spannung gemessen hab bin ich auf 0,5 Volt oder so gekommen

    Ich habe mal wieder ein kleines Problem.
    Und zwar ist die Lade- und Rücklichtspule bei miener 51/2 L ja 2-geteilt. Der Rücklichtanteil funktioniert zwar, jedoch kommt beim Lade-anteil kein Saft raus. Und da dieser Teil ja irgendwie unter der Wicklung des Rücklichtanteils liegt kann ich da nix heilelöten. Glaub ich zumindest. Jetzt habe ich diverse ersatzteileshops bemüht und leider nirgends die richtige Spule gefunden. Gibt es eine Möglichkeit, die noch zu reparieren odermuss ich mir eine neue kaufen?
    Gruß, Sven

    der luftberuhigungskasten selber kann ja wohl eher schwerlich undicht werden, oder? wenn dann könnte die gesiff-ablass-schraube undicht sein oder die verbindung zum luffi. aber das kann man ja herausbekommen. zu früh schalten tu ich meines wissens nicht.ich schalte meistens bei etwa 45km/h vom 3. in den 4. kann sein, dass das völlig falsch ist, aber laut DEM BUCH lieg ich da mitten im maximalen drehmoment. wenn ich die nadelstellung ändere, dann verschiebt sich mein leistungsloch natürlich ein wenig, jedoch hab ichs noch nie ganz wegbekommen. wegen einem asphaltschwalbentreffen: wahrscheinlich wohn ich erstens zu weit weg und zweitens schreib ich morgen abitur, da müsste ich eigentlich mal lernen :D ich hab zwar ne o8er-nadel verbaut, wa sja auch richtig ist, aber wäre es gesetzeswiedrig mal eine andere auszuprobieren? und muss ich den fehlrer tatsächlich woanders suchen?
    gruß, sven

    so, ich habe grad nochmal ein wenig über mein problem nachgedacht und mich ein wenig beim fahren "analysiert". es besteht ja quasi ein gasloch bei einem bestimmten drehzahlbereich, wenn ich jedoch über diesen drehzahlbereich komme hab ich wieder leistung zur verfügung. fahre ich jetzt jedoch längere zeit am rande dieses "gaslochs", so nimmt die leistung allmählich sogar noch mehr ab. schalte ich dann kurz runter , gebe gas, und schalte dann wieder hoch, so ist kurzzeitig wieder mehr leistung da, bis diese dann wieder durch zu langes fahren am gasloch abbaut. was mich jetzt interessiert: zeugt dieses gasloch eher von einem zu fetten oder zu mageren gemisch in diesem teillastbereich?
    gruß, sven

    deswegen habe ich den thread ja auch so genannt wie er heißt. ich hab vor nach meinem abi maschinenbau zu studieren und da muss es ja in meiner natur liegen zu hinterfragen, wie die Dinge denn genau funktionieren ;) da wär mir meine fahrerlaubnis auch viel zu schade um sie für 5 kmh mehr aufs spiel zu setzten...