Beiträge von alive4rock

    wieso tuning? ham ja nichts dran verändert. das teil stand einfach nur übern winter und seit dem hab ich diese neue problem. wahrscheinlich sollte ich nur den vergaser nochmal ordentlich putzen...

    ok, danke für die vielen antworten, dann werd ich mich mal ans warten machen. dass der spritpegel im vergaser bergab anders ist und deswegen die leistung größer wird gäbe allerdings keinen sinn, da ich die 65 auf der geraden nach der kurzen abfahrt ja problemlos halten kann. krümmer ist jedoch originallänge. ich werd mal schauen ob ich den Fehler finde.

    Ich hab da mal eine Frage zum allgemeinen Verständnis. Dies baue ich erstmal auf einem Zitat auf, das ich in einem alten Thread von mir gefunden habe: "Jede Teillastnadel gibt bei Vollgas den Querschnitt ganz frei, sonst wär's ja kein Vollgas. Da müsstest du schon eine komplett falsche Nadel verbaut haben, die überhaupt nicht zur Vergaserserie 16N1 gehört. " Das heißt also, dass wenn ich Vollgas gebe, sind sowohl der Luftdurchlass als auch der Durchlass der Nadeldüse komplett frei. Wie kann es danns ein, dass ich bis etwa 55 kmh beschleunigen kann (die ganze Zeit Vollgas) und ich dann nicht schneller werde. Geht es jetzt jedoch ein paar Meter bergab, so stoße ich in einen neuen Drehzahlbereich vor und meine Schwalbe entwickeld neue Reserven, die sie auf 65 katapultieren. Die kann ich dann auch auf der Geraden problemlos halten. An der Nadel kanns ja anscheinend nicht liegen, da diese bei Vollgas ja alles komplett freigibt. Jemand ene idee?
    Gruß aus Darmstadt, Sven

    Moin,
    nach dem langen kalten winter bin ich auf die idee gekommen, mein schwälbchen endlich wieder in betrieb zu nehmen. leider hab ich folgendes problem: sie springt ganz gut an, wenn ich den startvergaserhebel ziehe und kein gas gebe und tucker dann auch gemütlich vor sich hin. sobald ich aber ein bisschen gas gebe oder den hebel zu mache, stirbt das motörchen ab. erst nach etwa 30-40 sekunden warmlaufenlassen fährt das ding wie es soll. irgendwelche vermutungen?


    gruß aus Darmstadt,


    Sven

    Hallo ihr lieben,
    habe heute mal wieder ein wenig in "Dem Buch" geblättert und bei der Innenaufbau-Skizze des Püffs habe ich ein wenig gestutzt. Erstmal ist es so, dass ich ne Zigarrenform habe und nicht wie im Buch so eun abgeflachtest ding. Das Nächste ist, dass mein Dämpfungseinsatz nicht aus 2, sondern aus 4 Röhrchen besteht. Als Letztes weicht mein Püff insofern von der Zeichnung ab, dass er dort, wo die abgase endlich an die frische Luft kommen nach innen hin nicht breiter wird, sondern durchgehend enger, sodass der Durchlass gerade einmal breit genug für nen Schraubenzieher ist. Irrt sich da die Zeichnung oder ist mein Auspuff irgendwie "falsch"? Als ich das Moped gekauft hab, war ein m53 verbaut, vielleicht liegts daran? Jetzt ist der originale m541 drin.
    Gruß aus Darmstadt, Sven

    Es ist ja so, dass die Grundplatte nicht ganz flach ist, sondern ab dort, wo die spulen sitzen um einige milimeter höher ist. Die Geberspule schließt genau mit dieser erhöhung ab. Muss das bei den anderen Spulen auch der Fall sein oder ist es in Ordnung, wenn diese um einen geringen Milimeterwert hervorstehen?

    Hallo ihr Lieben,
    tut mir leid, wenn ich schon wieder mit einem neuen Problem ankomme, aber meine Schwalbe ist einfach gegen mich. Ich hoffe, ich könnt wie immer zur Lösung des Problems beitragen ;) Da mein Geber defekt war, hab ich vor ein paar wochen eine neue GP bestellt, die Spulen draufgeshreibt und alles wieder zusammengebaut. Seitdem lief sie wieder so einigermaßen. Jedoch hatte ich von da an ein Wärmeproblem und so richtig ankicken ließ sich dei Gute auch nicht. Nachdem meine Scheinwerferspule kein Durchgang mehr hatte, musste ich wohl oder über mal wieder an die GP und da hab ich entsetzt festgestellt, dass das Polrad verdammt heiß war (bin vorher etwa 50 meter gefahren). Nach genauerer Beobachtung hab ich festgestellt, dass dicke Schleifspuren im innern vom Polrad und auch an den Eisenkernen der Spulen zu finden sind. Dann hab ich nochmal überprüft, ob sich das Polrad gut drehen lässt und hab festgestellt, dass dies nicht der Fall war.
    Also ab ins Nest und die Suche bemüht. Nachdem ich alle Threads zu diesem Thema durch hatte, hatte ich trotzdem noch keine Lösung.
    -Magneten sind alle fest und keiner hat sich gelockert
    -GP sitzt plan und mittig auf und es ist nicht möglich, sie in einer anderen "position" festzuschrauben
    -Polrad ging bei der alten Grundplatte einwandfrei und ist in der Zwischenzeit auch nicht runtergefallen oder so
    -Kurbelwelle lässt sich ohne das Polrad und ohne Zündkerze problemlos per Hand drehen
    -Spulen sind genau auf die für sie gedachten Bohrungen festgeschraubt


    Demnach habe ich alle Fehlerquellen, die in vergangener Zeit im Nest entdeckt wurden ausgeschlossen. Was mich stark verwundert, ist, dass auch an der Geberspule Schleifschpulen sind, obwohl diese ja von Werk aus "festgeschweißt" ist. Ich hab damals extra die teurere Grundplatte mit dem schwarzen Geber für 28 euro gekauft. Sehr stark kann es jedoch nicht geshcliffen haben, sonst wär die Gute ja nicht gefahren. Ich hoffe, ihr könnt mir mal wieder aus der Patsche helfen.


    Gruß aus Darmstadt,
    Sven

    So, problem gelöst. Genau wie du vermutet hast, Peter, war der Lötpunkt von spule zu masse gebrochen. Dabei ist mir aber etwas beunruhigendes aufgefallen, aber dafür werd ich erstmal die suche bemühen, bzw nen neuen thread eröffnen ;) Danke für die Hilfe!

    Modell: KR51/2L
    Baujahr:1982
    Im besitz seit: April 2009
    Kilometer im jahr: etwa 1000
    Verbrauch/100km:Wahrscheinlich überdurchschnittlich viel, da ich ausschließlich Stadtverkehr fahre
    Nutzung:Hauptsächlich aus Spaß am schrauben. Wenn die Gute dann auch ab und an mal fahrtüchtig ist, wird auch mal zur Schule gefahren
    Km-stand: 13000 km, jedoch schon mindestens der 3. Motor verbaut

    Dann bin ich also nicht der Erste, dem sowas passiert ist. Wurde heute auf dem Weg zur Schule von der Rennleitung angehalten, welche mein nicht vorhandenes Scheinwerferlicht bemängelt haben. Ich hab denen dann gesagt, dass ich das reparieren kann. Wollten die nicht glauben, also sollte ich das vor Ort machen. Hab dann einfach das Rücklichtspulen-kabel an den Scheinwerfer geklemmt und schon waren meine Freunde in Grün wieder zufrieden. Ich weiß, keine Dauerlösung, hat mir aber kurzfristig den Arsch gerettet :D Werd mich morgen mal auf dei Suche nach der undichten Lötstelle machen.


    Sven

    So, hab nochmal gemessen. Das kabel für bkinker und auch das für rücklicht haben jetzt mehr als 6 volt ( war wohl ne fehlmessung) das für den scheinwerfer hat immernoch 0 volt. habs dann durchgemessen und hab festgestellt, dass ich keinen Durchgang zur Masse habe. Entweder hat sich eine Lötstelle auf der Grundplatte verselbstständigt (gut möglich weil ich neulich Geber tauschen musste und somit alle neu verlötet habe, jedoch bin ich kein Löt-meister) oder die Spule hat nen Kabelbruch o.Ä.Jetzt ists leider schon wieder zu dunkel aber morgen werd ich dann wohl mal die Grundplatte ausbauen und nachschauen. Gäbe sowas sinn, dass ne Spule durchbrennt oder plötzlich Kabelbruch erleidet?
    Gruß, Sven